Digitalkamera Vergleich


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Canon EOS 1300D mit EF-S 18-55mm IS II

EOS 1300D EOS 1300D
Testurteil:
gut
(81,68%)
Pro:
  • Sehr gute Bildqualität
  • Schneller Phasen-Autofokus
  • Leichtes Einsteigermodell
Contra:
  • Extrem langsamer Liveview- und Video-AF
  • langsamer Serienbildmodus

Unsere Einschätzung der Canon EOS 1300D:

Die Canon EOS 1300D ist eine Spiegelreflexkamera der Einsteigerklasse und dementsprechend auch recht einfach ausgestattet. Trotzdem liefert die Kamera in einigen Situationen gute Bildergebnisse. Dafür sorgt unter anderem der 22,3 x 14,9mm große CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 17,9 Megapixel. Bis ISO 800 ist ein Bildrauschen kaum vorhanden, bis ISO 3.200 ist es noch gut unter Kontrolle. Der Autofokus stellt beim Blick durch den Sucher schnell scharf, der mittlere der neun Fokusmessfelder ist ein Kreuzsensor. Der Kontrast-AF, der bei der Bildkontrolle über das LCD im Liveview- und dem Videomodus verwendet wird, ist dagegen sehr langsam. Mehr als drei Sekunden benötigt die Kamera hier zum Scharfstellen. Die Serienbildaufnahme ist mit drei Bildern pro Sekunde ebenso recht langsam, bei JPEG-Aufnahmen bleibt die Bildserie immerhin sehr lange aufrechterhalten.

Bedienen lässt sich die Canon EOS 1300D dank vieler Tasten recht gut, auch Einsteiger kommen hier zurecht. Ein gummierter Handgriff sorgt für ein sicheres Handling, das Kameragehäuse ist recht kompakt und leicht. Bei Videos werden maximal 30 Vollbilder pro Sekunde in Full-HD-Auflösung gespeichert, die Bildqualität ist akzeptabel. Der Autofokus sollte bei Videos allerdings nicht verwendet, hier ist ein starkes Pumpen zu sehen. Dass die manuelle Belichtung im Videomodus möglich ist, muss dagegen gelobt werden.


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