Die Nikon Coolpix AW110, Olympus TOUGH TG-2 und Pentax WG-3 GPS im Praxisvergleich
Outdoorkameras sind vielfältig einsetzbar, denn im Gegensatz zu gewöhnlichen Kompaktkameras sind sie deutlich unempfindlicher gegen Dreck, Wasser oder Stöße. Daher sind sie optimal für den Urlaub geeignet, denn auch am Strand oder unter Wasser muss damit kein Defekt riskiert werden. Wir haben uns die drei Outdoormodelle Nikon Coolpix AW110
, Olympus TOUGH TG-2 und Pentax WG-3 GPS etwas genauer angesehen und präsentieren Ihnen nach unseren drei Einzeltestberichten in diesem Praxisvideo alle drei Modelle im Vergleich.Neben den Outdoorfähigkeiten nehmen wir die Bedienelemente, die Geschwindigkeit und die Bildqualität unter die Lupe. Zudem zeigen wir Ihnen die Besonderheiten der Outdoorkameras: Die Nikon Coolpix AW110 lässt sich per Klopfen bedienen,die Olympus TOUGH TG-2 bietet als einziges dieser drei Modelle ein halb automatisches Fotoprogramm und die Pentax WG-3 GPS besitzt auf der Vorderseite ein Makro-LED-Licht sowie ein zweites Display für die Uhrzeit, den Luftdruck oder die Meereshöhe. Die drei Kamera-Modelle testen wir dabei nicht nur über sondern auch unter Wasser und prüfen damit zugleich, ob sie wie versprochen wirklich wasserdicht sind. Ob alle drei Kameras diesen Einsatz überleben und wie sich schlagen, sehen sie im dkamera,de-Outdoorkamera-Vergleichstest.
Die drei ausführlichen dkamera.de-Einzeltestberichte finden Sie unter folgenden Links:
Der dkamera.de-Testbericht zur Nikon Coolpix AW110
Bitte beachten Sie bei allen Einsätzen der Outddoorkameras (vor allem im Wasser):
Halten Sie sich genau an die von den Herstellern in den Handbüchern angegebenen Vorschriften. Prüfen sie vor jedem Einsatz unter Wasser die Dichtheit der Gummiabdichtungen und sorgen Sie dafür, dass diese frei von Schmutz sind. Da es sich bei den angegebenen Wassertiefen lediglich um Angaben bei "stehendem" Wasser handelt, gelten diese Werte keinesfalls bei einer stärkeren Strömung oder beispielsweise in der Brandung. Ebenfalls sollte es vermieden werden, die Kamera aus größerer Höhe ins Wasser zu werfen.
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