Die Samsung NX500 bringt High-End-Technik in die Mittelklasse

28 Megapixel, APS-C-Sensor, 9 Bilder/Sek., Klapp-LCD (225°) , 1/6.000 Sek., 4K/Ultra-HD-Video (25p)

Mit der NX1 hat Samsung zur Photokina 2014 eine mit technischen Features vollgepackte spiegellose Systemkamera vorgestellt. Diese stellt das Flaggschiff von Samsung dar, das sich mit den besten Kameras messen möchte. Einen Teil der Technik der NX1 bietet Samsung jetzt bei der bedeutend kleineren, leichteren und preiswerteren Samsung NX500 an.

Die NX500 verfügt wie die NX1 über einen 23,5 x 15,7mm großen Bildsensor mit einer Auflösung von 28 Megapixel. Die Sensorempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 und ISO 51.200 gewählt werden. Auch bei der Videoaufnahme kann die Systemkamera mithalten. Neben 4.096 x 2.160 Pixel auflösenden Videos mit 24 Vollbildern pro Sekunde wird auch die 4K bzw. Ultra-HD-Videoaufnahme mit seinen 3.840 x 2.160 Pixel bei 25 Vollbildern pro Sekunde angeboten. Bei Full-HD-Auflösung kann man bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde aufzeichnen. Wie bei der Samsung NX1 wird der H.265-Codec verwendet.

Die rechte Oberseite der Samsung NX500 beherbergt unter anderem das Moduswählrad:

Bei Serienaufnahmen kann die Samsung NX500 unter anderem durch ihren DRIMe-V-Bildprozessor neun Bilder pro Sekunde festhalten, die Belichtung ist zwischen 30 Sekunden und 1/6.000 Sekunde möglich. Durch den Hybrid-Autofokus III, der die Phasendetektion und die Kontrastmessung kombiniert, soll das präzise Scharfstellen auch bei bewegten Motiven kein Problem sein.

Das Display lässt sich um 225 Grad klappen, es erlaubt damit Selfies mit Blick auf das LCD:

Das Display der Samsung NX500 lässt sich um bis zu 180 Grad nach oben klappen und um 45 Grad nach unten. Die Auflösung des 3,0 Zoll großen Super-AMOLED-Touchscreens liegt bei 1,04 Millionen Subpixel. Das LCD kann via Berührung gesteuert werden, damit lässt sich also per Fingerzeig auslösen und über das Display kann auch die weitere Bedienung erfolgen.

Als Belichtungsprogramm lässt sich nicht nur die Smart-Automatik nutzen, es gibt unter anderem Fotomodi für Feuerwerke, Sonnenuntergänge oder zum „Erzeugen“ von Lichtspuren. Ebenso hat die Samsung NX500 natürlich auch Halbautomatiken sowie einen manuellen Modus zu bieten.

Die spiegellose Systemkamera kann in Schwarz, Weiß und Braun erworben werden:

Zur drahtlosen Datenübertragung wurden WLAN, NFC und Bluetooth verbaut. Darüber ist unter anderem die kabellose Datenübertragung, Fernsteuerung und auch das Geotagging möglich. Die ohne Objektiv sowie Akku und Speicherkarte 287g schwere und 12 x 6,4 x 4,3cm große Samsung NX500 nutzt zum speichern der Aufnahmen SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten.

Ab März 2015 wird sie in Schwarz, Weiß und Braun für 749,00 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein. Da ein eingebautes Blitzgerät fehlt, wird ein externer Blitz mit einer Leitzahl von acht bei ISO 100 serienmäßig mitgeliefert.

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