FujiFilm auf der Photokina 2012

FujiFilm X-Pro1, X-E1, XF1 und weitere exklusive Messeeindrücke zum FujiFilm-Stand

FujiFilm entwickelt sich immer weiter zu einem Hersteller besonders hochwertiger Kompakt- und Systemkameras und zeigt dies auch auf der Photokina 2012. Die Besucher am FujiFilm-Stand in Halle 4.2 können neben verschiedenen Info-Vorträgen nicht nur das komplette Digitalkamera- und Objektivportfolio des japanischen Unternehmens betrachten, sondern es auch ausführlich testen.

Das Hauptaugenmerk am FujiFilm-Stand liegt natürlich auf den spiegellosen Systemkameras FujiFilm X-Pro1 und FujiFilm X-E1. An der sogenannten Lens Bar konnten wir uns einen ersten Eindruck von beiden Digitalkameras und verschiedenen Objektiven machen. Die beiden – im Retro-Stil gehaltenen – spiegellosen Systemkameras verwenden das X-Bajonett von FujiFilm, über entsprechende Adapter können allerdings auch viele Objektive anderer Hersteller an den Kameras verwendet werden. Sowohl die FujiFilm X-Pro1 als auch die X-E1 sind ausnahmslos hochwertig verarbeitet, die gewählten Materialien – und natürlich auch das Design – lassen dabei einen Hauch der analogen Fotografie der 1970er und 1980er Jahres aufkommen. Wer also auch im digitalen Zeitalter das Flair der klassischen Fotografie bewahren will, liegt bei den spiegellosen Systemkameras von FujiFilm goldrichtig. Neben der Optik fällt auch die Bedienung der Kameras sehr klassisch aus. Beide Digitalkameras besitzen auf der Oberseite zwei Wählräder zum Einstellen der Belichtungszeit und der Belichtungskompensation, auf der Rückseite liegen einige Tasten für die wichtigsten Einstellungen. Während die FujiFilm X-Pro1 auf einen Hybrid-Sucher setzt, wird bei der erst anfangs des Monats vorgestellten FujiFilm X-E1, ein rein elektronischer Sucher verwendet. Dieser ist mit 2,36 Millionen Subpixel sehr hoch aufgelöst und gibt deshalb sehr viele Details wieder. Beim Bildsensor setzt man auf einen APS-C X-Trans CMOS-Sensor mit 16,0 Megapixel Auflösung, zur besseren Detailwiedergabe wird der Tiefpassfilter weggelassen. Der Autofokus der FujiFilm X-E1 arbeitet schnell und präzise. Als günstigere Einstiegskamera ist die FujiFilm X-E1 auf jeden Fall eine echte Alternative zur FujiFilm X-Pro1.


Die FujiFilm X-E1:

Die etwas ältere FujiFilm X-Pro1 ist nun schon seit einem halben Jahr auf dem Markt. Nachdem anfangs nur wenige Objektive erhältlich waren, sind durch einige Neuvorstellungen von FujiFilm und durch die Adaption anderer Objektivklassiker mittlerweile alle klassischen Brennweiten abgedeckt. Wir ließen uns zum Testen der FujiFilm X-Pro1 unter anderem das äußerst lichtstarke Nokton 50mm F1,1 von Voigtländer geben. Dieses Objektiv passt wegen seines klassischen Metall-Designs, der hochwertigen Verarbeitung und dem Anspruch auf besondere Bilder sehr gut zur FujiFilm X-Pro1. Durch seine hohe Lichtstärke und durch den großen Bildsensor der FujiFilm X-Pro1 besaßen die aufgenommenen Bilder ein wahrlich traumhaftes Bokeh. Für die Street- und Reportage-Fotografie ist die FujiFilm X-Pro1 eine außerordentlich gut geeignete Digitalkamera .

Die FujiFilm X-Pro1:

Neben den spiegellosen Systemkameras hat FujiFilm natürlich auch noch andere, ebenfalls außergewöhnliche Modelle zu bieten. Dazu zählen zum Beispiel die bereits etwas ältere Fujifilm FinePix X100, die sich durch ihren großen APS-C-Sensor mit 12,3 Megapixel und ihre lichtstarke Festbrennweite (kleinbiläquivalent 35mm; F2,0) von anderen Kompaktkameras abhebt und die, auf der Photokina 2012 vorgestellte, FujiFilm XF1. Die FujiFilm XF1 besitzt einen verhältnismäßig großen 2/3 Zoll EXR-CMOS-Sensor mit 12,0 Megapixel und ein relativ lichtstarkes 4-fach-Zoomobjektiv (25 bis 100mm, F1,8-4,9).

Die FujiFilm XF1 (links) und die Fujifilm FinePix X100 (rechts):

Weitere Eindrücke vom Olympus-Stand auf der Photokina 2012:

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