Magix Video Pro X5

Profi-Videoschnittsoftware von Magix vorgestellt

In einem vorangegangen Artikel haben wir Ihnen die Videoschnitt-Software Magix Video Deluxe 2013 Premium vorgestellt, die sich hauptsächlich an Video-Einsteiger richtet. In diesem Artikel nehmen wir uns Magix Video Pro X5 vor. Damit will Magix auch Nutzer aus dem professionelleren Bereich ansprechen und hat das Programm an einigen Stellen dafür speziell optimiert.

Im Vergleich zum Vorgänger hat Magix vor allem an die Besitzer leistungsschwächerer Computer oder die Nutzer vieler Effekte gedacht, denn Magix Video Pro X 5 beherrscht den Proxy-Schnitt. Dabei legt Magix Video Pro X5 von selbst oder auch manuell eine „leicht editierbare Version“ der originalen Videodatei an, mit der sich deutlich schneller arbeiten lässt. Somit kann hochauflösendes Videomaterial ohne Ruckler auch auf älteren Computern verarbeitet werden bzw. lassen sich leistungshungrige Video-Effekte besser ausführen.

Weiter optimiert hat Magix die Werkzeugleiste in der Timeline, die laut Magix auf vielfachen Kundenwunsch hin angepasst wurde. Mehr Kontrolle beim Rendern der fertigen Videodateien bietet der neue Renderdialog. Dieser zeigt alle wichtigen Informationen des Projekts an.

Nicht fehlen darf bei einer Software mit professionellem Anspruch natürlich die Verwendung von spezieller Videohardware. Magix Video Pro X5 kann Bildmaterial über Videoausspieler von Blackmagic Design ausgeben, die bei professionellen Workflows unumgänglich sind. Daneben lassen sich verschiedene Plugins von Drittanbietern, wie beispielsweise des Neat-Video-Rauschreduzierers, im Programm nutzen. Außerdem gibt Magix an, dass sich Videos auf einem zweiten Monitor nun auch ohne dedizierte Grafikkarte ansehen lassen.

Ebenso neu ist die Hybrid Video Engine: Damit werden alle Videobeschleunigungstechnologien der Grafikhardwarehersteller unterstützt. Somit können auch grafisch anspruchsvolle Videoeffekte flüssig und ohne störende Ruckler in der Vorschau wiedergegeben werden. Besonders Besitzer eines Core-i7-Przoessors von Intel sollen von der Unterstützung der Intel Quick-Sync-Video-Technologie und einer besseren Multicore-Optimierung profitieren.

Magix Video Pro X5 kann kostenlos 30 Tage getestet werden. Bis auf die Ausgabe von Medien sind dabei alle Funktionen ohne Einschränkungen vorhanden. Die Systemvoraussetzungen: Magix Video Pro X5 benötigt mindestens einen Computer mit Zweikernprozessor und 2,0 GHz Takt und sowie 1 GByte Arbeitsspeicher. Am besten sollten Sie jedoch einen Vierkernprozessor und 4 GByte Arbeitsspeicher besitzen. Als Betriebssystem kommen Windows XP, Vista, 7 und auch das neue Windows 8 in Frage. Bis auf Windows XP (nur 32-bit) werden dabei sowohl die 32-bit als auch die 64-bit-Version unterstützt.

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