Einsteigermodell für das X-System ohne X-Trans-CMOS-Sensor
FujiFilm vergrößert sein Kameraportfolio ein weiteres Mal nach unten und stellt nach der X-M1
die FujiFilm X-A1 vor. Somit hat das X-System neben den eben genannten Modellen, sowie den bereits etwas älteren Systemkameras FujiFilm X-Pro1 und FujiFilm X-E1 (zum dkamera.de-Testbericht), jetzt vier Systemkameras zu bieten. Die neue Fujifilm X-A1 erinnert beim Gehäusedesign und den technischen Daten stark an die FujiFilm X-M1, als Bildsensor kommt bei ihr jedoch nur ein „einfaches“ CMOS-Modell zum Einsatz. ist weiterhin 23,6 x 15,6mm groß und löst 16 Megapixel auf.Als Sensorempfindlichkeit steht ein Bereich von ISO 200 bis ISO 6.400 zur Verfügung. Erweitern lässt sich dieser auf ISO 100, ISO 12.800 und ISO 25.600. Für die Datenverarbeitung ist ein EXR-Prozessor-II zuständig. Dieser soll für eine Einschaltzeit von 0,5 Sekunden (im Schnellstartmodus) und für eine Auslöseverzögerung von nur 0,05 Sekunden sorgen. Sechs Bilder pro Sekunde erlaubt die Serienbildaufnahme, FujiFilm gibt dabei maximal 10 RAW-Bilder oder 30 JPEG-Bilder in Folge an.
Die Bildkontrolle ist über ein 3,0 Zoll großes LCD mit 920.000 Subpixel möglich, dieses kann wie bei der FujiFilm X-M1
nach oben und unten geklappt werden. Ein elektronischer Sucher ist nicht vorhanden.Links zum Artikel: