Update für Adobe Photoshop: Die KI kann nun jeder nutzen

Die KI-Werkzeuge sind für alle verfügbar und auch kommerziell nutzbar

Adobe hat sein Bildbearbeitungswerkzeug Photoshop in der neuen Version 25.0 veröffentlicht. Als wichtigste Updates sind zweifellos die Werkzeuge „Generative Füllung“ und „Generatives Erweitern“ zu nennen. Beide ließen sich bislang nur in der Beta-Version von Adobe Photoshop nutzen und erweitern das Bildbearbeitungsspektrum um den Einsatz der Adobe Firefly-KI. Mittels der Werkzeuge „Generative Füllung“ und „Generatives Erweitern“ lassen sich Bildbereiche durch Texteingaben (neben Deutsch lassen sich mehr als 100 weitere Sprachen nutzen) per KI generieren. Für realistische Ergebnisse werden dabei unter anderem die Perspektive, die Beleuchtung und der Stil deines Bildes berücksichtigt.

Update 1.13.0 für Sklyum Luminar Neo

Das Update ergänzt mehrere neue Funktionen und behebt zudem Fehler

Skylum hat das Update 1.13 für seine Bildbearbeitungs-Software Luminar Neo veröffentlicht. Dieses erweitert die Software für alle Besitzer des Abonnements sowie des sogenannten 2023/24 Creative Journey Pass um das kürzlich vorgestellte KI-Tool "Studio-Licht". Damit lassen sich laut Skylum bei Bildern Lichteffekte hinzufügen, die nur durch größeren Aufwand im Studio zu erzeugen wären. Darüber hinaus kann man auch neue Texturen sowie Lichtmuster ergänzen.

Update 6.3 für die Nik Collection von DxO

Vom Update profitieren vor allem die Tools Nik Sharpener und Nik HDR Efex

Die DxO Labs haben für ihre umfangreiche Tool-Sammlung Nik Collection ein Update herausgegeben. Anders, als es die Version 6.3 auf den ersten Blick vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein besonders umfangreiches Update. Dieses soll nicht nur für mehr Stabilität sowie eine höhere Geschwindigkeit sorgen, sondern bringt für zwei der Plugins auch wichtige Neuerungen mit.

Der dkamera.de-Test: Die beste Software zum Vergrößern (2023)

Sechs Programme bzw. Lösungen zum Hochskalieren im Vergleich

Vor rund zwei Jahren hatten wir zum letzten Mal Programme unter die Lupe genommen, die per Skalierungsfunktion das Verbessern von Bildern mit geringer Auflösung erlauben. Damals kamen die ersten KI-Lösungen auf den Markt, die dank künstlicher Intelligenz bessere Bildergebnisse ermöglichen sollten. In den letzten beiden Jahren hat sich hinsichtlich dieser Thematik natürlich einiges getan, weshalb wir uns die aktuellen Softwarelösungen genauer angesehen haben.

Update für die DxO-Programme: 369 neue optische Module

Für DxO PureRAW, DxO FilmPack, DxO ViewPoint, DxO PhotoLab und die Nik Collection

Die DxO Labs haben die Verfügbarkeit von 369 neuen optische Modulen für ihre Bildbearbeitungsprogramme bekanntgegeben. Damit lassen sich bei DxO PureRAW, dem DxO FilmPack, DxO ViewPoint, DxO PhotoLab und der Nik Collection Abbildungsfehler automatisch und ohne Aufwand korrigieren. Zudem können die Bildbearbeitungsprogramme nun mit den Dateien der FujiFilm X-S20, der Leica Q3, der Panasonic Lumix S5 II und der Kamera der DJI Mavic 3 Pro umgehen.

Achte Erweiterung für Luminar Neo: "Panorama Stitching"

Die neue Extension erlaubt das Zusammenfügen von Einzelbildern zu Panoramen

Luminar Neo erhält mit der Panorama-Stitching-Erweiterung die achte Extension. Diese wird ab dem 20. Juli 2023 von allen Nutzern heruntergeladen werden können und erlaubt das Zusammenfügen von Einzelbildern zu einem Panorama. Das Ausrichten der Bilder und das Zusammenrechnen funktioniert dabei ganz automatisch, mit der Funktion HDR-Panorama lassen aus Belichtungsreihen Panoramen mit einem großen Dynamikumfang erstellen.

Update für die DxO-Programme: 1.454 neue optische Module

Unterstützung für die Nikon Z 8 und die Sony ZV-E1 sowie zahlreiche Objektive

Die DxO Labs haben die Verfügarkeit von 1.454 neuen optischen Modulen bekannt gegeben. Die Profile zur automatischen Korrektur von Abbildungsfehlern (Verzerrungen, chromatische Aberrationen usw.) lassen sich bei allen aktuellen Programmen der DxO Labs nutzen. Dazu gehören DxO PureRAW, DxO FilmPack, DxO ViewPoint, DxO PhotoLab und die Nik Collection.

Leica "Fotos"-App in der Version 4.0 erschienen

Mit schnellerer Datenübertragung, einfacherer Bearbeitung und Bildlook-Übertragung

Leica hat seine Fotos-App in der neuen Version 4.0 veröffentlicht. Diese soll laut Leica für ein besseres Nutzererlebnis von Fotografen sorgen. Unter anderem ist es bei der neusten Version der Fotos-App möglich, Fotos und Videos nahtlos in der Drittanbieter-App „Darkroom“ zu bearbeiten und die Ergebnisse danach in der Galerie der Fotos-App zu sehen.

Neue KI-Funktionen für Photoshop

Noch stehen die neuen Features nur in der Beta-App von Photoshop zur Verfügung

Adobe erweitert seine Bildbearbeitungs-Software Photoshop um zusätzliche KI-Features. Dafür greift das Unternehmen auf die hauseigene Firefly-KI zurück. Die neuen Funktionen stehen allerdings noch nicht in der regulären Version der Software zur Verfügung, sondern nur in der Beta-App. Wer letztere in der Version 24.5 heruntergeladen hat, kann das neue Werkzeug „Generative Füllung“ nutzen.

Neu: FujiFilm XApp

Mit neuen Funktionen, besserer Bedienbarkeit und stabilerem Betrieb

FujiFilm hat mit der XApp eine neue App für seine Systemkameras angekündigt. Die ab sofort für Smartphones und Tablets mit Android sowie iOS erhältliche Software hat nicht nur mehr Funktionen als die bisher erhältliche „FujiFilm Camera Remote“-App zu bieten, sie soll auch stabiler und schneller sowie besser zu bedienen sein.

DxO Nik Collection 6 erschienen

Mit verbesserter Bedienung, neuen Kontrolllinien und erweiterter Displayunterstützung

Die DxO Labs haben eine neue Version der Nik Collection herausgegeben. Die sechste Version der acht Plugins umfassenden Programmsammlung wurde um mehrere neue Funktionen erweitert. Zudem sollen verschiedene Verbesserungen für eine einfachere Bedienung sowie einen höheren Komfort sorgen. Zu den neuen Features gehören unter anderem die Kontrolllinien. Diese basieren auf der U Point Technologie, sie sorgen aber für mehr Flexibilität und ermöglichen lineare Verläufe.

Update für die DxO-Programme: 249 neue optische Module

Für DxO PureRAW, DxO FilmPack, DxO ViewPoint, DxO PhotoLab und die Nik Collection

Die DxO Labs haben 249 neue optische Module für ihre verschiedenen Bildbearbeitungsprogramme zur Verfügung gestellt. Diese erlauben ab sofort bei den Softwarelösungen DxO PureRAW, DxO FilmPack und DxO ViewPoint automatische Korrekturen von Abbildungsfehlern, bei den Programmen DxO PhotoLab und der Nik Collection sollen sie demnächst genutzt werden können.

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