Testbericht Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM

Kitobjektiv für Spiegelreflexkameras von Canon mit APS-C-Sensor

Kitobjektive werden zusammen mit Kameras erworben und erlauben im Vergleich zu reinen Bodys für einen kleinen Aufpreis das sofortige Fotografieren nach dem Kauf. Im Frühjahr 2017 hat Canon mit dem EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM ein besonders kompaktes Kitzoom vorgestellt, das zusammen mit Kameras der Einsteigerklasse angeboten wird. Wir haben das Modell unter die Lupe genommen.

Lieferumfang:
Der Lieferumfang von günstigen Kitobjektiven fällt seit jeher sehr begrenzt aus. Wer das EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM im Kit mit einer Kamera erwirbt, erhält bis auf den Front- und Rückdeckel keinerlei weiteres Zubehör. Beim Einzelkauf werden zudem eine Produktbeschreibung und ein Zettel mit Garantieinformationen mitgeliefert. Auf eine Streulichtblende muss man dagegen verzichten, das kompatible Modell „EW-63C“ wird als Zubehör angeboten. Der Preis dafür beträgt etwa 15 bis 20 Euro.

Das Objektiv und der Lieferumfang:

Technische Daten, Verarbeitung und Handhabung:
Mit dem 6,7 x 6,2cm (gemessen ohne Bajonett, dieser Teil „verschwindet“ in der Kamera) großen EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM hat Canon wie bereits erwähnt ein besonders kompaktes Objektiv vorgestellt, das Vorgängermodell EF-S 18-55mm F3,5-5,6 IS STM fällt mit 6,9 x 7,5cm schon ein wenig größer aus.

Beim Gewicht darf man dagegen auf keine Einsparungen hoffen, das EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM wiegt mit 215g sogar etwas mehr (EF-S 18-55mm F3,5-5,6 IS STM: 205g). In der Praxis ist dieser Unterschied allerdings nicht relevant, die kleineren Abmessungen können dagegen durchaus von Bedeutung sein.

Das Objektiv einmal mit 18mm (links) und einmal mit 55mm Brennweite (rechts):

Am kleinsten fällt das Objektiv bei 18mm Brennweite aus, am längsten bei 55mm. Hier fährt der Tubus rund 2cm aus. Das Gehäuse des EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM wird vollständig aus Kunststoff gefertigt, auch das Bajonett besteht aus diesem Material. Die Verarbeitung ist für ein Kitobjektiv jedoch in Ordnung.

Das Gehäuse besteht inklusive des Bajonetts aus Kunststoff:

Der gummierte Zoomring und der Fokusring liegen angenehm in der Hand und sind mit gleichbleibendem Widerstand zu drehen, Ersteren hat Canon allerdings deutlich breiter gestaltet.

Der Zoom- und Fokusring sind gut zu drehen:

Durch den STM-Fokusmotor des Objektivs drehen sich beim Scharfstellen weder der Fokusring noch der Tubus mit, im 58mm messenden Filtergewinde lassen sich Filter daher ohne Einschränkungen verwenden.

Für Filter gibt es ein 58mm messendes Frontgewinde:

Durch das EF-S-Bajonett kann das EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM nur an Kameras mit APS-C-Sensoren verwendet werden, die kleinbildäquivalente Brennweite beträgt 29 bis 88mm. Das Objektiv deckt mit seinem dreifachen Zoombereich sowohl den Weitwinkel- als auch den Telebereich ab und erlaubt einen recht variablen Einsatz. Wer besonders viel auf das Bild „draufbekommen“ oder weiter entfernte Motive stark „heranholen“ will, ist beim EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM aber natürlich falsch.

Gleiches gilt für Einsätze bei wenig Licht. Die größte Blendenöffnung liegt im Weitwinkel bei F4, am Teleende werden nur noch F5,6 erreicht. Die Lichtstärke fällt zudem recht schnell ab: Ab rund 32mm KB-Brennweite liegt die maximale Blendenöffnung bei F4,5, ab 48mm bei F5. F5,6 wird bei 70mm erreicht. Schließen lässt sich Blende mit sieben Lamellen von F22 bis F32 – abhängig von der eingestellten Brennweite.

Per Schalter wechselt man vom AF zum manuellen Fokus und konfiguriert den Bildstabilisator:

Der optische Aufbau des Kitzooms besteht aus zwölf Linsen in zehn Gruppen, durch den Einsatz der Super Spectra-Linsenvergütung sollen Reflektionen und Streulicht minimiert werden. Wie das Kürzel „IS“ im Namen des Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM signalisiert, verfügt das Objektiv über eine optische Bildstabilisierung. Diese erlaubt am Teleende fast drei Blendenstufen längere Belichtungszeiten. Aus der Hand können Fotografen mit etwa 1/13 Sekunde scharfe Aufnahmen erzielen. Das Bokeh, also die Hintergrundschärfe des Objektivs, fällt für ein lichtschwaches Zoom vergleichsweise ruhig und weich aus.

Durch den STM-Fokusmotor stellt das Objektiv blitzschnell und sehr leise scharf:

Autofokus/manueller Fokus:
Für die Fokussierung ist beim Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM sowohl beim automatischen als auch beim manuellen Scharfstellen ein STM-Fokusmotor zuständig. Dabei handelt es sich um einen Schrittmotor (Stepper Motor), der unter anderem für Videoaufnahmen optimiert wurde. Er arbeitet sehr leise, äußerst schnell und erlaubt bei Videoaufnahmen sanfte Schärfeverlagerungen. Im dkamera-Labor haben wir eine Fokussierungszeit von nur 0,09 Sekunden bei der Aufnahmekontrolle durch deren Sucher gemessen (Testkamera: Canon EOS 800D). Im Liveviewbetrieb waren es ebenso sehr gute 0,24 Sekunden. In puncto AF-Geschwindigkeit kann es das Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM dadurch sogar mit deutlich teureren Modellen aufnehmen. Das manuelle Fokussieren wird über den bereits erwähnten Fokusring komfortabel realisiert, durch die „Focus-by-Wire“-Umsetzung (auch beim manuellen Scharfstellen arbeitet der AF-Motor) muss man jedoch etwas Feingefühl mitbringen. Die Naheinstellgrenze des Objektivs liegt bei 25cm (gemessen ab dem Sensor), am Teleende wird dadurch ein größter Abbildungsmaßstab von 1:4 erreicht.

Die Verzeichnung im Weitwinkel- (links 29mm KB) und Telebereich (rechts 88mm):

Bildqualität (Testkamera: Canon EOS 800D):
Kitobjektive werden oftmals mit einer nicht optimalen Abbildungsleistung assoziiert. Die Annahmen mögen zwar auch heute noch zutreffen, viele Kitobjektive liefern – gemessen am Preis – jedoch eine ordentliche Leistung ab. Beim Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM ist das nicht anders. Gut, die klassentypische Verzerrung (im Weitwinkel stark tonnenförmig und bei den längsten Brennweiten leicht kissenförmig) ist deutlich zu sehen, sie kann mit der kamerainternen Korrektur oder bei der nachträglichen Bildbearbeitung jedoch stark reduziert werden.

Vignettierung bei 29mm (KB): Links ohne Korrektur, rechts mit:

Vignettierung bei 88mm (KB): Links ohne Korrektur, rechts mit:

Die Vignettierung (Randabschattung) des Objektivs ist unkorrigiert bei 18mm (29mm KB) am stärksten ausgeprägt und auch nach dem Abblenden um eine Stufe noch zu erkennen. Ab F8 fällt sie nur noch geringfügig auf. Bei 35mm (56mm KB) werden die Ecken nur wenig dunkler dargestellt, bei 55mm (88mm KB) sollte wieder abgeblendet werden. Dies gilt allerdings nur, wenn die kamerainterne Korrektur auf „Off“ steht. Da diese sehr gut arbeitet, würden wir sie immer aktivieren.

Chromatische Aberrationen sind ohne Korrektur vor allem bei den Weitwinkelbrennweiten und am Rand zu erkennen, problematisch fallen diese jedoch nicht aus. Von der kamerainternen Korrektur werden sie praktisch vollständig verringert. Flares lassen sich bei direktem Sonnenlicht durchaus provozieren, in der Praxis sind sie in der Regel aber kein Problem.

Auflösungsvergleich von Blende F4 bis F16 (100-Prozent-Ansicht) bei 29mm (KB):

An der Schärfeleistung haben wir dagegen quasi nichts auszusetzen. Bei 18mm Brennweite, dies entspricht 29mm KB-äquivalent, zeigen die Bildmitte sowie die Ränder bereits viele Details. Abblenden um eine Stufe auf F5,6 sorgt am Rand für eine leicht bessere Bildqualität, in der Bildmitte ist der Vorteil allenfalls minimal. Weiteres Abblenden verbessert die Bildschärfe nicht mehr, ab F11 setzt bereits die Beugungsunschärfe ein. Deren Auswirkungen werden ab F16 dann deutlich sichtbar, und die Bildqualität fällt ab.

Auflösungsvergleich von Blende F5 bis F16 (100-Prozent-Ansicht) bei 56mm (KB):

Bei 35mm, 56mm auf Kleinbild umgerechnet, verhält es sich ähnlich: Das Schließen der Blende auf F5,6 verbessert die Bildqualität ein wenig, bei F8 fallen die Ränder am besten aus. Für die Bildmitte gilt dies bereits bei F5,6. Bei F11 sinkt die Auflösung durch die Beugung bereits wieder, auf F16 sollte man deswegen grundsätzlich verzichten. Am Teleende bei 55mm (= 88mm KB) erreicht das Objektiv seine beste Abbildungsleistung bei F8 bis F11, F5,6 sind allerdings problemlos nutzbar.

Auflösungsvergleich von Blende F5,6 bis F16 (100-Prozent-Ansicht) bei 88mm (KB):

Zur Schärfe lässt sich daher sagen: Das Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM kann problemlos bei Offenblende verwendet werden, selbst am Rand sind nur recht kleine Abstriche notwendig. Das Schärfemaximum wird in der Regel um eine Stufe abgeblendet erreicht.

Beispielaufnahmen (mit standardmäßig aktivierten kamerainternen Korrekturen):

JPEG+RAW-Aufnahmen:

Unser Fazit:
Mit dem EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM hat Canon ein Objektiv im Angebot, das neben kompakten Abmessungen mit einer guten bis sehr guten Abbildungsleistung punktet. Das nur 6,7 x 6,2cm große Zoom lässt sich bei allen Brennweiten problemlos bei Offenblende verwenden, die maximale Bildschärfe wird spätestens beim Abblenden um eine Stufe erreicht.

Neben der Bildmitte überzeugen dabei auch die Ränder. Die Verzeichnung, die Randabschattung und chromatische Aberrationen sind fast nur im Weitwinkelbereich stärker ausgeprägt. Sie lassen sich kameraintern (oder nachträglich per EBV) jedoch sehr gut korrigieren.

Das Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM ist ein überzeugendes Kitobjektiv:

Obwohl es sich um ein günstiges Kitzoom handelt, stimmt auch die weitere Ausstattung. Das Canon EF-S 18-55mm F4-5,6 IS STM verfügt über einen sehr schnellen und leisen Autofokusmotor, einen Fokusring, ein nicht rotierendes Filtergewinde und einen gut arbeitenden optischen Bildstabilisator. Der Brennweitenbereich geht mit 29 bis 88mm KB in Ordnung, damit kommt man in einigen Situationen gut aus. Die Lichtstärke des Objektivs fällt mit F4 bis F5,6 nur schwach aus, das verwundert bei einem Kitzoom aber nicht. Bei guten Lichtverhältnissen ergeben sich keine Probleme, bei schlechten greift man besser zu einem anderen Objektiv.

*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online- Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.

Kurze Nachfrage zum (wie fast …

Kurze Nachfrage zum (wie fast immer) guten Artikel: Wirkt sich die beschriebene kamerainterne Korrektur nur auf die jpgs aus, oder macht sie sich auch bei den RAW-Dateien bemerkbar?

Die Objektivkorrektur wirkt sich natürlich …

Die Objektivkorrektur wirkt sich natürlich nur auf die JPGs aus, die RAWs sind ja die Rohdaten, hier muss man die Objektivkorrektur, beim entwickeln im Raw Konverter, selbst vornehmen.

Ich finde das wirkl. toll, …

Ich finde das wirkl. toll, daß ihr immer wieder mal auch das eine oder andere Objektiv testet. Das Gewicht von 10g mehr als das Vorgängermodell wird sicher ganz schön auf die Arme gehen ;)
Schön wäre beim Nachfolger sicherlich, ein Metallbajonett gewesen.
Testet weiter Objektive, evtl. auch das Laowa 7.5mm 2.0 für MFT, das wäre schön :)

Ich kann die Testergebnisse nur …

Ich kann die Testergebnisse nur bestätigen. Das kleine und leichte Objektiv leistet an meiner EOS 77D erstaunliches und die Abbildungsleistung ist gegenüber wesentlich teureren Objektiven nicht schlechter.
Ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis findet man nicht.

Ich kann ebenso das 10-18 IS STM und das 55-250 IS STM als sinnvolle Ergänzung im Weitwinkel- & Telebereich empfehlen.
Die Preis-Leistung ist auch hier nicht zu topen!

Für Amateure welche weder die Lichtstärke noch die bessere Robustheit der deutlich teureren Objektive benötigen ist dieses Trio unschlagbar.

Eure Tests sind sehr gut …

Eure Tests sind sehr gut und äußerst ausführlich. Nach dem KIT 18-55mm reichte es mir nicht am "langen Ende". Schnell bin ich dann auf das 18-135mm STM übergegangen. Zoom ist für den Urlaub völlig ausreichend. Ist beinahe ein "immer drauf" Objektiv. Hier mal ein Beispielfoto: pixabay.com/de/katze-nahaufnahme-hauskatze-kopf-1421136. Nur bei schlechten Lichtverhältnissen ist relativ schnell Schluss. LG Micha

Gut ist, daß die gleiche …

Gut ist, daß die gleiche Gegenlichtblende EW-63C wie beim Vorgänger genutzt wird. Aber 15-20€ für die Canon-Blende sind schon viel Holz - das geht auch günstiger.

Den Absatz "Gleiches gilt für …

Den Absatz "Gleiches gilt für Einsätze bei wenig Licht. Die größte Blendenöffnung liegt im Weitwinkel bei F4, am Teleende werden nur noch F5,6 erreicht. Die Lichtstärke fällt zudem recht schnell ab: Ab rund 32mm KB-Brennweite liegt die maximale Blendenöffnung bei F4,5, ab 48mm bei F5. F5,6 wird bei 70mm erreicht. Schließen lässt sich Blende mit sieben Lamellen von F22 bis F32 – abhängig von der eingestellten Brennweite." finde ich etwas irreführend, vor allem für Einsteiger. Satt der Kleinbild-Äquivalenten Brennweite, würde ich es hier sinnvoller finden, die realen Brennweiten anzugeben. Wenn schon hätte man "Kleinbild-Äquivalente Brennweite" schreiben müssen und nicht "KB-Brennweite". Die Brennweite des Objektivs verändert sich ja nicht, nur weil die Kamera eine andere Sensorgröße hat, das einzige, was sich dabei verändert ist die Größe des Bildausschnittes (die bei Canon APS-C um den Faktor 1,6 kleiner ist, als bei einer Kamera mit KB, bzw. Vollformatsensor). Auf dem Objektiv selbst sind ja auch nur die realen Brennweiten angegeben, daher müsste man Eure angegebenen Brennweitenangaben erstmal wieder durch 1,6 teilen, um zu wissen, ab welcher Brennweite das Objektiv welche Anfangsblende hat. Ansonsten finde ich den Testbericht gut. Noch was zum Objektiv: Ich finde es etwas enttäuschend, dass das neue Kitobjektiv im WW jetzt nur noch eine Offenblende von F/4 hat, da würde ich dann doch eher zum Vorgänger (oder noch besser zu einem Tamron oder Sigma 17-50mm 2.8) greifen. Ob F/3.5 oder F/4 ist zwar kein großer Unterschied, aber es macht schon was aus, wenn man z.B. mal nachts Sterne fotografieren möchte und dafür nur das Kitobjektiv zur Verfügung hat. So wie es jetzt ist, sehe ich keinen Sinn darin, dass Canon so ein Objektiv neu entwickelt hat. Da kann man genauso gut (oder gar besser) zum Vorgänger, dem EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS STM greifen. Besser hätte ich gefunden, wenn Canon mal ein günstiges, lichtstärkeres Kitobjektiv, mit durchgehender Offenblende (von z.B. F/2.8) entwickelt hätte. Das Canon 17-55mm F/2.8 USM ist ja doch ziemlich teuer, da bleibt dann nur Tamron oder Sigma als Alternative. Schade, wenn ich sehe, was Canon in den letzten Jahren so auf den Markt bringt, bin ich sehr enttäuscht, nichts wirklich neues. Schade, dass man von Canon z.Z. wohl keine Innovationen mehr erwarten kann.

  • Keine HTML-Tags erlaubt
  • Zeilen und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • URLs und Email-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
  • Kommentare werden erst nach Moderation freigeschaltet, wenn die Regeln befolgt wurden. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
  • Felder mit rotem Stern müssen korrekt ausgefüllt werden.
  • Bitte füllen Sie das CAPTCHA aus, dieses dient als Spam-Schutz. Lösen Sie einfach die im Bild angegebene mathematische Gleichung.
  • Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die von Ihnen erhobenen und eingesendeten Daten für die Bearbeitung Ihrer Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Diese Einwilligung kann jederzeit mit einer Nachricht an uns widerrufen werden. Weitere Informationen entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.
captcha

x