Das Update sorgt für die Unterstützung von sechs neuen Digitalkameras
Die DxO Labs haben Updates für ihre drei Bildbearbeitungslösungen Optics Pro 10, FilmPack 5 und ViewPoint 2 herausgegeben. Durch diese lassen sich nach der Installation die RAW-Aufnahmen von sechs neuen Kameras bearbeiten. Neben den beiden Einsteiger-Spiegelreflexmodellen Canon EOS 750D (Testbericht)
und Canon EOS 760D sind dies die spiegellosen Systemkameras Canon EOS M3 (Testbericht), Nikon 1 J5 und Leica T. Zudem lassen sich nach dem Update auch die Bilder der Pentax K-3 II (Testbericht) öffnen.
Zeitgleich sorgt das Update bei DxOptics Pro 10 für weitere 675 DxO-Module. Dies sind automatische Korrekturprofile, mit denen sich Objektivfehler (Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberrationen) minimieren lassen. Zu den neuen Modulen zählen laut DxO unter anderem Profile für Objektive von Canon, Nikon, Leica, Pentax, Samsung und Sony.
DxO Optics Pro 10 ist als "Essential" und "Elite Edition" erhältlich. Während die "Elite Edition" über den vollen Leistungsumfang verfügt, hier ist als Beispiel die "PRIME"-Rauschreduzierung zu nennen, fehlen der „Essential Edition“ einige Programm-Optionen. Im Gegensatz zu früheren Versionen werden von beiden Editionen allerdings alle Kameramodelle unterstützt.
Links zum Artikel: