Canon EOS 5DS Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon EOS 5DS

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Während die Canon EOS 5DS über einen Tiefpassfilter vor dem 50,3 Megapixel auflösenden Bildwandler verfügt, wird dieser bei der Canon EOS 5DS R durch einen sogenannten Tiefpassaufhebungs-Filter wieder außer Kraft gesetzt.
Auf der Produktseite der DSLR hat Canon eine Liste mit Objektiven zusammengestellt, welche auch am hochauflösenden Sensor die höchsten Ansprüche erfüllen können.
Auf der rechten Oberseite lassen sich bei der 5DS die meisten wichtigen Fotoparameter, wie die Sensorempfindlichkeit oder der Auslösemodus anpassen. Ebenso liegen hier der Fotoauslöser, eine M-Fn-Taste, ein Einstellrad und die Taste zum Beleuchten des Displays.
Über die rechte Rückseite der Spiegelreflexkamera wird mit dem Joystick und dem Einstellrad im Hauptmenü oder im Wiedergabemodus navigiert und kann das AF-Messfeld bestimmt werden. Ebenso besteht hier die Möglichkeit, per Taste die Videoaufnahme im Videomodus zu starten.
Die Programmwahl wird bei der 5DS über die linke Seite vorgenommen. Das Wählrad ist mit einer Sperre gegen eine ungewollte Programmänderung versehen. Erst nachdem diese gelöst wurde, kann es daher gedreht werden.
Per Schalter hat man am Canon EF 24-70mm F4L IS USM die Wahl zwischen dem Autofokus sowie dem manuellen Fokus und kann den Bildstabilisator an- und abschalten.
Als Gehäusematerial setzt Canon auf Magnesium. Dieses ist nicht nur sehr stabil, sondern auch vergleichsweise leicht. Zahlreiche Abdichtungen erlauben das Fotografieren bei fast jedem Wind und Wetter.
Das monochrome Kontroll-LCD auf der Oberseite informiert unter anderem über die eingestellte Blende und Verschlusszeit, die Sensorempfindlichkeit und den gewählten Belichtungsmessmodus.
Als kompakte und leichte Spieglreflexkamera geht die Canon EOS 5DS mit 1.520g (inklusive 24-70mm-Objektiv) sicherlich nicht mehr durch. Andere Spiegelreflexkameras aus der Profiklasse sind allerdings auch nicht leichter.
Wie die meisten Vollformatobjektive ist auch das Canon EF 24-70mm F4 L IS USM kein Leichtgewicht. Es ist wie die Kamera allerdings sehr hochwertig verarbeitet und ebenso abgedichtet.
Die Bildkontrolle kann über einen optischen Pentasprismensucher erfolgen. Dieser stellt bei einer 0,71-fachen Vergrößerung 100 Prozent des Bildfeldes dar. Im Sucher lassen sich unter anderem Rahmen für den Cropmodus sowie eine Wasserwaage einblenden.
Über den Zubehörschuh lassen sich externe Blitzgeräte ansteuern (Blitzsynchronzeit 1/200 Sekunde). Auf einen internen Blitz muss dagegen verzichtet werden.
Als Speicherkarten lassen sich CompactFlash- oder SD-Modelle verwenden. Dabei ist es möglich, die zweite Speicherkarte zum direkten Backup der Daten zu nutzen oder auch JPEG und RAW-Bilder getrennt voneinander abzulegen.
1.865mAh fasst der LP-E6N-Akku der Spiegelreflexkamera. Dieser ist zum LP-E6-Akku kompatibel, beide Akkus lassen sich im herkömmlichen LC-E6E-Ladegerät aufladen.
Die Schnittstellen sind ein 3,5mm Klinkeneingang, eine Blitzsynchronbuchse, ein Anschluss für eine Kabelfernbedienung sowie ein Mini-HDMI und ein USB 3.0 Port
Das Akkufach ist relativ weit vom Stativgewinde entfernt, weshalb der Tausch des Akkus auch bei einer auf einem Stativ montierten Kamera möglich sein sollte.
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Kommentare

Sehr interessante Kamera. Aber ohne …

Sehr interessante Kamera. Aber ohne eingebauten Blitz für Notsituationen? Eine so gute und teure Kamera kauft sich kaum ein Laie, das ist eine Kamera für Profis oder anspruchsvolle Amateure. Manche Motive bekommt man nur einmal vor die Linse. Und da muß man schnell sein. Da ist keine Zeit das externe Blitzlicht rauszuholen und aufzustecken. In so einer Situation ist ein Laie mit einer einfachen Kamera mit eingebautem Blitz besser dran. Ich finde das völlig inakzeptabel.
Gerade Profikameras sollten auch für diese Extremsituationen gewappnet sein und einen internen Blitz haben. Das gehört einfach dazu.

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