Canon EOS 6D Mark II Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon EOS 6D Mark II

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Canon EOS 6D Mark II folgt auf die 2012 vorgestellte Canon EOS 6D. Beide Kameras sind mit einem CMOS-Sensor in Vollformatgröße ausgestattet. Das Modell der EOS 6D löst knapp 20 Megapixel auf, bei der EOS 6D Mark II sind es 26 Megapixel.
Die Kamera verwendet wie alle aktuellen Vollformat-DSLRs von Canon das EF-Bajonett. EF-S-Objektive lassen sich dagegen nicht nutzen, hier kann es zu Beschädigungen des Spiegels kommen.
Auf dem Griff der Kamera befinden sich ein Einstellrad, der Auslöser und eine Taste für die AF-Messfeldwahl. Vor dem Kontroll-LCD liegen Tasten zum Beleuchten des Displays sowie, für die Belichtungsmessung, die Sensorempfindlichkeit, den Aufnahmemodus (Einzelbild, Serienbild, ...) und den Fokusmodus.
Auf der Rückseite hat Canon neben zahlreichen Tasten unter anderem einen Schalter zum Wechseln zwischen dem Foto- und Videomodus sowie ein kombiniertes Steuerkreuz und Einstellrad platziert. Bei Letzterem kann man den äußeren "Ring" drehen, das Steuerkreuz in der Mitte lässt sich nur drücken.
Das Programmwählrad zur Wahl des Fotomodus (Automatik, PSAM usw.) hat Canon auf der linken Kameraschulter platziert. Mit diesem wurde der Ein- und Ausschalter kombiniert.
Über das monochrome Display auf der Oberseite lassen sich die wichtigsten Fotoparameter (Fokusmodus, Bildformat, Belichtungsmessmethode oder Verschlusszeit und Blende) ablesen.
Das 3,0 Zoll messende Display der DSLR lässt sich durch seine dreh- und schwenkbare Lagerung in fast jeder Position einsehen. Es macht die Bildkontrolle sehr komfortabel und erlaubt unter anderem Selbstporträts.
Die EOS 6D Mark II fällt für eine Kamera mit Vollformatsensor kompakt aus, das abgedichtete Gehäuse besteht aus Glasfaser verstärktem Polykarbonat und einer Aluminiumlegierung.
Zusammen mit ihrem Kitobjektiv EF 24-105mm F3,5-5,6 IS STM bringt die DSLR 1.285g auf die Waage. Ohne Objektiv sind es 763g, womit die Kamera in etwa so schwer wie höherklassige Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor ausfällt.
Das 521g schwere Canon EF 24-105mm F3,5-5,6 IS STM deckt mit 24 bis 105mm Brennweite einen sehr flexiblen Brennweitenbereich ab und ist ein klassisches Allroundzoom für Kameras mit Vollformatsensoren.
Der optische Pentaprismensucher der Canon EOS 6D Mark II vergrößert 0,71-fach und gibt 98 Prozent des Bildfeldes wieder. Dadurch lässt sich der Bildausschnitt bei der Fotografie mit dem Sucher erst nach der Aufnahme kontrollieren.
Auf ein integriertes Blitzgerät hat Canon bei der Spiegelreflexkamera verzichtet, an dessen Stelle wurde im Sucherbuckel der GPS-Empfänger untergebracht. Die Blitzsynchronzeit der Kamera liegt bei externen Blitzgeräten bei 1/180 Sekunde.
Als Speicherkarten verwendet die DSLR SD-Modelle. In unserem Test mit einer 128GB großen Lexar Professional 2.000x UHS II Karte ergaben sich keinerlei Probleme.
Der Akku vom Typ "LP-E6N" kommt bei den meisten höherklassigen Kameras von Canon zum Einsatz und wird in einem externen Ladegerät aufgeladen. Er besitzt eine Kapazität von 1.865mAh bei einer Spannung von 7,2V.
Drei Schnittstellen hat Canon bei der EOS 6D Mark II an der Seite platziert. Dies sind ein Mikrofoneingang (3,5mm), ein USB-Port und ein HDMI-Ausgang (jeweils Mini-Version).
Die vierte Kabelschnittstelle liegt auf der Vorderseite der DSLR und erlaubt den Anschluss einer Kabelfernbedienung.
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Kommentare

Ein Dynamikumfang, welcher deutlich schlechter …

Ein Dynamikumfang, welcher deutlich schlechter ist als bei einer APS-C Kamera (laut DxO, sogar die Canon 80D ist in diesem Punkt besser) verdient keine 5 Sterne in der Bildqualität. Eine A7RII hat 2 Blenden mehr an Dynamik! Man sollte das zu mindestens als negativen Punkt aufführen.

Wem die 1/4000 Sekunden bei …

Wem die 1/4000 Sekunden bei lichtstarken Objektiven zu lang sind, der greife zu einem Graufilter. Das ist somit kein Problem.

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