Canon IXUS 255 HS Praxisbericht

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Praxisbericht zur Canon IXUS 255 HS

Unser Hands-On-Video der Canon IXUS 255 HS mit allen wichtigen Tasten, Wählrädern und Features finden Sie auf der Unterseite "Die Kamera". Dort gehen wir auch auf die Bedienung der Digitalkamera ein.

Hält man die Canon IXUS 255 HS in der Hand, glänzt die Digitalkamera mit kleinen Abmessungen und einer sehr guten Verarbeitungsqualität. Trotz des 10-fach-Zooms ist die Canon IXUS 255 HS (Datenblatt) sehr kompakt und passt ohne Probleme in jede Hosentasche. Das Metallgehäuse wirkt sehr hochwertig, durch die glatte Oberfläche ist die Gefahr, die Kamera versehentlich fallen zu lassen, aber etwas erhöht. Zudem fehlt ein Handgriff. Da die Kompaktkamera aber nur 140 Gramm wiegt, ist das Handling noch in Ordnung. Das Tastenlayout sorgt für einen positiven Eindruck und ermöglicht – wie bei den Vorgängermodellen – eine einfache Bedienung. Die Tasten besitzen, wie der Auslöser, gut fühlbare Druckpunkte.

An manuellen Einstellungsmöglichkeiten wurde bei der Canon IXUS 255 HS (Technik) gespart, denn sie besitzt nur eine Voll- und eine Programmautomatik. Für Hobbyfotografen gibt es zudem noch verschiedene Szenenprogramme und – sofern man etwas experimentieren möchte – Kreativ-Filter.

Zwischen der Voll- und der Halbautomatik kann schnell per rückseitigem Schalter gewechselt werden, über das Quickmenü, das sich über die Mitte des Steuerkreuzes erreichen lässt, sind alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten schnell zu erreichen. Hier kann zum Beispiel der Aufnahmemodus oder die ISO-Empfindlichkeit angepasst werden.

Alle Menüs sind in ihrem Layout bereits bei Vorgängermodellen eingesetzt worden. Generell sind sie sehr übersichtlich gehalten und sollten auch für Einsteiger nicht zu komplex sein.

Die Canon IXUS 255 HS (Geschwindigkeit) besitzt zur Fokussierung einen 9-Messfelder-Autofokus. Dieser erlaubt die mittige Fokussierung, Motiv-Verfolgung sowie eine Gesichtserkennung. Ergänzt wird die Scharfstellung durch einen Servo-AF und eine Displaylupe, mit der die Kontrolle der Schärfe erleichtert wird. Makro-Aufnahmen lassen sich ab etwa einem Zentimeter erstellen.

Die richtige Belichtung kann sowohl über die Mehrfeld-, mittenbetonte Integralmessung oder auch über die Spotmessung ermittelt werden. Die mögliche Verschlusszeit liegt je nach Modus zwischen 15 Sekunden und 1/2.000 Sekunde. Mangels Zeitvorwahl oder manuellem Belichtungsmodus ist der Einfluss darauf aber begrenzt.

Beim Display hat sich Canon für ein 3,0 Zoll großes und 461.000 Subpixel auflösendes "PureColor-II-G"-LCD im 4:3-Format entschieden. Dadurch wird eine gute Bildkontrolle ermöglicht, Spiegelungen halten sich in Grenzen.

Videoaufnahmen sind mit der Canon IXUS 255 HS (Beispielaufnahmen) im Gegensatz zu den anderen IXUS-Modellen, die Anfang dieses Jahres vorgestellt wurden, nicht nur in HD- sondern auch in fast schon obligatorischer Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 24 Vollbildern pro Sekunde möglich. Dadurch ist die Bildqualität zwar höher, bei sich schneller bewegenden Motiven muss aber ein leichtes Ruckeln in Kauf genommen werden. Die Speicherung erfolgt mit H.264-Codierung und etwa 34 Mbit/s. Dies entspricht einer Datenmenge von circa 255 MByte pro Minute. Die Bildqualität der Aufnahmen ist gut bis sehr gut, auch feinere Details werden aufgelöst. Das optische Zoom ist während der Videoaufnahme bei leisen Umgebungen deutlich auf der Tonspur hörbar, der Autofokus könnte zudem im Videomodus noch etwas schnell nachschärfen.

Der Blitz liegt auf der Vorseite der Canon IXUS 255 HS (Technik) und fährt nicht aus dem Kameragehäuse heraus. Dadurch liegt er sehr nah am Objektiv, was für sehr deutliche Abschattungen bei Blitzaufnahmen im Weitwinkel sorgt.

Klassentypisch fallen die Schnittstellen aus, da neben einem USB-Port auch eine HDMI-Schnittstelle vorhanden sind. Neben diesen beiden Schnittstellen können Bilder und Videos auch per Wi-Fi (WLAN) an verschiedene Endgeräte gesendet werden. So ist es zum Beispiel möglich direkt von der Digitalkamera aus Bilder auf einem Computer zu speichern. Da diese Einrichtung aber etwas kompliziert gestaltet ist, kann sie nur erfahrenen User empfohlen werden. Deutlich besser umgesetzt wurde die Datenübertragung zu einem Mobilgerät. Mit der passenden App "Canon Camera Window" sind Bilder schnell drahtlos übertragen.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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