Canon PowerShot G5 X Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon PowerShot G5 X

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Canon PowerShot G5 X (mit einem 1,0 Zoll großem Bildsensor) platziert sich oberhalb der Canon PowerShot G7 X und der Canon PowerShot G9 X. Die Canon PowerShot G1 X Mark II verfügt über einen noch etwas größeren Bildwandler, fällt aber auch deutlich größer aus.
Das 4,2x Zoom der G9 X kommt auch bei der Canon PowerShot G5 X zum Einsatz. Vom Weitwinkelbereich bis zum leichten Telebereich (24 bis 100mm KB-äquivalent) lassen sich damit Brennweiten abdecken. Die Lichtstärke fällt mit F1,8 bis F2,8 hoch aus.
In der Nähe des Auslösers und Brennweitenreglers hat Canon bei der Kompaktkamera auf der Vorderseite ein Einstellrad positioniert. Auf der Oberseite lässt sich die Kamera zudem einschalten und man kann die Belichtung verändern.
Links vom Sucher hat Canon das Programmwählrad platziert. Über dessen zehn Positionen hat man unter anderem Zugriff auf die PSAM-Modi sowie auch den manuellen Videomodus.
Die Auflösung des LCDs der Digitalkamera ist mit 1,04 Millionen Subpixel hoch, das Seitenverhältnis liegt bei 3:2. Die Einblickwinkel sind zudem groß und auch ein Touchscreen ist vorhanden.
Zu den Bedienelementen auf der Rückseite gehören Tasten zum Speichern der Belichtung, zur Wahl des Fokusmessfeldes sowie zum Aufrufen des Wiedergabemodus und des Hauptmenüs. Das kombinierte Einstellrad und Steuerkreuz kann unter anderem zum Aufrufen des Quickmenüs verwendet werden.
Mit 376g Gewicht lässt die Digitalkamera fasst alle anderen Kompaktmodelle hinter sich, selbst ein paar spiegellose Systemkameras mit Wechselobjektiv sind leichter. Die Ausstattung der G5 X macht diesen "Nachteil" allerdings wieder wett.
Das 3,0 Zoll messende Display kann man drehen sowie schwenken, diese Möglichkeit besteht nur bei wenigen anderen Kompaktkameras. Auch Selbstporträts sind damit möglich.
Der elektronische OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Subpxiel erlaubt verschiedene Betriebsarten. Eine davon verdoppelt die Bildrate von 60 auf 120 Bilder pro Sekunde. Dadurch bleibt die Wiedergabe selbst bei sehr schnellen Motiven oder beim Schwenken der Kamera stets flüssig.
Der kleine integrierte Blitz muss vor dem Einsatz aufgeklappt werden. Er bietet eine Blitzsynchronzeit von 1/2.000 Sekunde, die Belichtung lässt sich um minus bis plus zwei Stufen korrigieren und im manuellen Betrieb kann man zwischen drei Leistungsstufen wählen.
Wem die Leuchtkraft des integrierten Blitzgerätes nicht ausreicht, kann ein Systemblitzgerät über den Zubehörschuh ansteuern. Der professionelle Einsatz der Kamera ist daher prinzipiell möglich.
Bei Speicherkarten ist die G5 X nicht wählerisch, auch unser 256GB großes Modell (Lexar Professional 600x, SDXC-Karte, Class 10, UHS-I) machte keine Probleme. Zum Akku "NB-13L" mit 1.250mAh Kapazität wird ein Ladegerät mitgeliefert. Alternativ lässt sich der Akku aber auch per USB aufladen.
Das Schnittstellenfach beherbergt einen Anschluss für eine Kabelfernbedienung, einen Micro-USB-Port und einen Micro-HDMI-Ausgang.
Den Sucher hat Canon bei der G5 X in der optischen Achse positioniert, das Stativgewinde leider nicht. Zudem liegt es sehr nah am Akku- und Speicherkartenfach auf der Unterseite. Wenn die Kamera auf einem Stativ montiert wurde, lässt sich dieses daher nicht öffnen.
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Kommentare

Wenn ich mir bei der …

Wenn ich mir bei der Bildqualität das jeweilige Foto von der Sony RX100-3 und der Canon G5x anschaue, dann ist das ein Unterschied wie Uran und Urin (Sony zu Canon).
Besonders am Text der Dose und an den Büroklammern zu erkennen.
Deshalb sind mir bei der Canon die 5 Sterne für die Bildqualität unerklärlich, vielleicht kann mir jemand das erklären.

...und "Uran" hältst Du also …

...und "Uran" hältst Du also für ein Qualitätskriterium?
Da lob ich mir doch "Urin", das ist Natur pur und "strahlt" auch nur ungefährlich !

Uran ist keine Natur? Das …

Uran ist keine Natur? Das hat da bestimmt wer hin geworfen...

Die Schärfe und die Position der Cameras sind nicht vergleichbar, somit ist es auch sehr schwer ein Urteil abzugeben....

Mir ist dass auch schon …

Mir ist dass auch schon aufgefallen. Um einen echten Bildqualitätsvergleich zu haben, sollte man eigene Testfotos mit den Kameras machen! Sonst ist es besser lieber keine Beurteilungen über Bildqualität abzugeben!!
Mein Fazit ist deshalb auch ein ganz anderes. Ich habe alle Sony RX Modelle gehabt. Nun habe ich die Canon G3X und wegen der erheblich besseren Lichtstärke, die Canon G5X.
Ich benutze immer ganz bestimmte Testmotive bei bestem Licht. Dann verglich ich meine Sony Testfotos mit denen der beiden Canon auf meinem hochauflösenden 32 Zoll ASUS Computer Bildschirm. Alle Canontestfotos waren sichtbar besser!

… und wie stand es …

… und wie stand es bei den Testbildern mit der chromatischen Aberration an den Rändern des Bildes? Bei Kompaktkameras verstehe ich diese Farbsäume ja bis zu einem gewissen Grad … bei der G5 X allerdings fallen mir diese chrom. Aberrationen aber schon extrem stark auf, bei praktisch allen Bildern im Internet, die mit dieser Kamera gemacht wurden … Welche Erfahrungen machtet Ihr?

Ist der Bildstabilisator für Stativaufnahmen …

Ist der Bildstabilisator für Stativaufnahmen ausschaltbar?

Habe mir die Fotos genauer …

Habe mir die Fotos genauer angeschaut, die sind wirklich nicht das Gelbe vom Ei, teilweise überbelichtet, teilweise Rauschen zu erkennen, auch die Videoaufnahmen überzeugen mir nicht.
Bei Sony RX100 IV sind die Bilder und Videos qualitativ wirklich viel besser, meine damalige G11 Kamera machte noch sehr gute Fotos, ist G5 wirklich viel schlechter geworden?

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