FujiFilm FinePix S1 Technik

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Die technischen Besonderheiten der FujiFilm FinePix S1

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Der FujiFilm FinePix S1 können Staub oder Spritzwasser nichts anhaben, denn das Kameragehäuse wurde abgedichtet. Ob im Regen oder in der Wüste, die Bridgekamera sollte diese Einsätze schadlos überstehen können.
Das 50-fach-Fujinon-Zoom besteht aus 13 Linsen in 11 Gruppen, wovon unter anderem vier aus ED-Gläsern bestehen. Zudem kommt die Super-EBC-Beschichtung zum Einsatz. Die reale Brennweite von 4,3mm bis 215mm wird durch den Cropfaktor des Bildsensors zu kleinbildäquivalenten 24 bis 1.200mm.
Neben dem Programmwählrad hat FujiFilm auf der Oberseite den Ein-/Ausschalter, Tasten für die Belichtungskorrektur sowie den Serienbildmodus und den kombinierten Fotoauslöser sowie Brennweitenregler platziert.
Die Rückseite hat ein Einstellrad, Tasten zum Starten der Videoaufnahme sowie zum Aufrufen des Wiedergabemodus und ein Steuerkreuz (AF-Modus, Fn, Blitz, Selbstauslöser/Intervall) zu bieten. Zudem können das Display konfiguriert und die WLAN-Verbindung gestartet werden.
Dreh und schwenkbar gelagert wurde das rückseitige Display der FujiFilm FinePix S1. Es ist mit 920.000 Subpixel zudem hoch aufgelöst und besitzt große Einblickwinkel.
Mehr als sechs Zentimeter fährt der Objektivtubus maximal aus dem Kameragehäuse heraus. Die Brennweite ist mit umgerechnet 1.200mm (KB) allerdings auch sehr stattlich.
Der elektronische Sucher löst mit 920.000 Subpixel ebenfalls hoch auf, auf ein automatisches Umschalten per Augensensor hat FujiFilm leider verzichtet. Dieses muss per Taste erfolgen.
Der Blitz mit einer Reichweite von bis zu acht Metern wird per Tastendruck aufgeklappt. Er lässt sich bei jeder Belichtungszeit der FujiFilm FinePix S1 synchronisieren. Abschattungen durch das Objektiv sind nicht zu erkennen.
Der Blitzschuh ermöglicht das Verwenden eines Systemblitzgerätes. Zudem lässt sich darüber natürlich auch weiteres Zubehör montieren.
669g Gewicht sind für eine Digitalkamera natürlich nicht wenig, durch das sehr gute Ausstattungspaket wird dieses jedoch ohne Frage gerechtfertigt.
Bei den Speicherkarten ist die FujiFilm FinePix S1 nicht wählerisch. Auch mit dieser 256GB großen Lexar Professional (SDXC, UHS-I, 600x, Class 10) Speicherkarte gab es im Test keinerlei Probleme. Der Akku (Typ "NP-85") fällt mit 1.700mAh sehr groß aus.
Auf der rechten Seite befinden sich ein Micro-USB-Port zum Verbinden mit einem Computer sowie ein Mini-HDMI-Anschluss für die Wiedergabe der Bilder und Videos auf einem externen Monitor.
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Kommentare

zu der genannten Abdichtung möchte …

zu der genannten Abdichtung möchte ich widersprechen, da die Kamera nur geschützt, aber nicht abgedichtet ist (s.a. im Handbuch). Wer nicht unbedingt die volle Auflösung braucht, ist mit Bildgröße "M" gut beraten, weil dann alle Funktionen zur Verfügung stehen. Der AF arbeitet nur dann schnell, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Ich würde mir eine veränderliche Rauschunterdrückung, eine Bildzwischengrösse von 10 oder 12 MP und das Abspeichern der Menüoptiopnen unter "Dis/back" wünschen. Die Verarbeitungsqualität ist auch nicht sehr gut, da die Gummierung sich schon vollständig löste.
Gruß Martin Braun

Habe die Fuji S1 seit …

Habe die Fuji S1 seit Dezember 2014 in meinem Besitz, den Test kann ich in allen Facetten bestätigen.
Die hohe Rauschneigung bzw. die nicht veränderliche Rauschunterdrückung ist dabei auch aus meiner das ärgerlichste.
RAW bietet dabei einen Ausweg, aber erstens ist "entwickeln" aufwändig und zweitens kamen nur wenige Programme mit dem von Fuji verwendeten X-Pattern des Sensors klar.

Die Gummierung ist bei mir übrigens noch intakt und und die S1 lag nicht nur herum, da ich sie als "all-in-one" für meine Motorradtouren erworben und auch so gerne und oft benutzt habe.

Gruß Manfred

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