Olympus PEN-F Einleitung

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Die PEN-F wurde von Olympus zu Beginn des Jahres 2016 angekündigt und stellt eine deutliche Aufwertung der PEN-Serie dar. Während die PEN-Modelle bislang ohne eingebauten elektronischen Sucher auskommen mussten, wurde dieser bei der spiegellosen Systemkamera integriert. Auch in vielen weiteren Punkten, auf die wir im Laufe dieses Tests eingehen werden, schließt die Olympus PEN-F (Datenblatt) zu den Kameras der OM-D-Serie auf.

Olympus PEN-F Drehansicht

Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.


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Als Bildwandler kommt das neue Spitzenmodell zum Einsatz. Der Micro-Four-Thirds-Sensor mit einer Größe von 17,3 x 13,0mm löst 20,2 Megapixel auf und bietet somit mehr Pixel als jeder andere bisher in einer Olympus-Kamera verbaute Sensor. Zudem soll eine bessere Detailwiedergabe durch das Weglassen des Tiefpassfilters erzielt werden.

Der ISO-Bereich des Live-MOS-Sensors liegt zwischen 80 (als Erweiterung) und 25.600. Der Sensor wird wie üblich bei Olympus auch zur Bildstabilisierung verwendet, Verwacklungen können damit in fünf Achsen und um bis zu fünf Blendenstufen minimiert werden. Die bewegliche Lagerung nutzt Olympus bei der PEN-F (Produktbilder) zudem zur Integration der High-Resolution-Shot-Funktion. Damit lassen sich bis zu 80 Megapixel große Aufnahmen generieren.

Die Olympus PEN-F ist das erste PEN-Modell mit eingebautem Sucher:

Serienaufnahmen speichert die spiegellose Systemkamera mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde, ein TruePic-VII-Bildprozessor sorgt für die schnelle Datenverarbeitung. Mit dem Kontrast-AF und 81 Messfeldern ist die PEN-F wie die meisten MFT-Kameras von Olympus ausgestattet, als kürzeste Belichtungszeit werden durch die mechanisch arbeitende Verschlussvariante 1/8.000 Sekunde und durch die elektronische Variante bis zu 1/16.000 Sekunde ermöglicht. Der bereits erwähnte Sucher der Olympus PEN-F löst 2,36 Millionen Subpixel auf und vergrößert 0,62x. Das 3,0 Zoll messende Display lässt sich drehen sowie schwenken und hat 1,04 Millionen Subpixel.

Die spiegellose Systemkamera mit dem M.Zuiko Digital ED 14-150mm F4-5,6 II und Zubehör:

Videos können mit der Olympus PEN-F (Technik) in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde gespeichert werden, die Tonaufnahme erfolgt mittels eines Stereomikrofons. Alle wichtigen Fotoprogramme sind bei der Digitalkamera über ein Wählrad auf der Oberseite zu erreichen, auf der Vorderseite befindet sich zudem ein Einstellrad zur Konfiguration verschiedener Farbeinstellungen. Wer Bilder drahtlos versenden oder die Fernsteuerung per Smartphone vornehmen möchte, kann dafür das integrierte WLAN-Modul verwenden.

Hauptmerkmale der Olympus PEN-F

Es folgen die technischen Besonderheiten der Olympus PEN-F und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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Kommentare

Ihre Bewertung der Pen-f kann …

Ihre Bewertung der Pen-f kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann eine Fuji X30, ein Sony Xperia Z1, oder eine Panasonic GM5 besser als die Pen-f abschneiden? Bis auf die 4K Video Funktion scheint die F auch der Panasonic GX 8 eine Nasenlänge voraus zu sein, wie es auch Ihre Bildbeispiele nahelegen. Dazu der unerreichte Bildstabilisator.

Bevor ich damals die X-A1 …

Bevor ich damals die X-A1 (!!!), die X-Pro1 zum ersten Mal in der Hand hatte, hätte ich nie gedacht, dass zwischen mich und meine geliebten Nikons und Olympus auch nur ein Blatt Papier passen könnte.

Ich komme also selbst (digital) von Olympus (...Pen!) und von Nikon (...1/4 Jahrhundert analog, dann Digital bis zur D810, dann war Schluß). Ich habe Alles verkauft und bin zu Fuji gewechselt.
Was ich auch noch keine Sekunde bereut habe.
Wer die Nikon D810 mal hatte und davon begeistert war, wird auch die 850er haben wollen usw.;
Ich definitiv nicht. Warum die Schlepperei? Wofür?!
Welchen Vorteil hätte diese Kamera ganz real in der Praxis? Was Fuji mit dem Sensor in Kombination mit den Prozessoren leistet, das ist eigentlich unfassbar und kaum in Worte zu fassen. Die enorme Zeit der RAW-Nachbearbeitung, geschweige denn das Gewicht usw..., kann man sich ALLES schenken und sparen.
Wer die JPEGs der Fuji (Classic Crome, Acros...) gesehen hat und nicht auf 2 Augen blind ist, der dürfte eigentlich nur noch mit offenem Mund staunen, und staunen, ...und staunen!

Als Fotograf dürften doch eigentlich nur (nur!) die a.) Bildqualität und b.) die Vielfalt in Punkto Einsatzmöglichkeiten die wesentlichen Faktoren für die Beurteilung der Qualität sein, die eine Kamera ausmacht, sonst nix. Die Kamera MUSS also perfekte Bilder liefern und MUSS das gewünschte Einsatzgebiet optimal abdecken. Seltsamerweise tauchen unter gefühlten 1.000 Aufnahmen bei Flickr nur vielleicht 2, 3 Aufnahmen auf, bei der die extreme Geschwindigkeit einer High-Speed-Kamera entscheidend ist. Die restlichen 997 Bilder sind Aufnahmen von ruhigen, unbewegten oder sich langsam bewegenden Motiven!

WER braucht also extremste Highspeed,
Hyper-Stabilisatoren und andere spacige Features??? Jedenfalls nicht die 99% der Fotografen, die bei Flickr "normale" Aufnahmen machen. Und auch keine Streetfotografen, die sich in normaler Geschwindigkeit bewegenden Motiven widmen. Da wird dann sogar das Understatement-Gehäuse einer Pen oder X-PRO vorteilhaft!
Was zählt also für diese 99%? Bildqualität!!!! Handlichkeit der Kamera!!!
Und in Sachen Bildqualität liegen ganze UNIVERSEN zwischen Olympus und Fujifilm!!!
Leihen Sie sich einfach mal eine X-Pro2 aus (...es muß noch nicht einmal, die X-T-3 mit Stabi sein...) und dann vergleichen Sie - bitte nur mit bloßem Auge - die Bildergebnisse.
Oder noch besser: Leihen Sie sich mal eine "alte", gebrauchte X-A1 mit
Bayer-Sensor aus. Das ist aktuell mit die günstigste Fuji, die man gebraucht kriegt. Die Kamera ist "voll out": Nur 16,3 MP, Klappbildschirm, kein optischer Sucher, usw... Für ca. 200,- kriegen Sie die schon bei Ebay.
Bei CHIP hat die Kamera - als Sie noch aktuell war - in Sachen Bildqualität 100%
erhalten, und alle vielfach teureren um WELTEN geschlagen. Darunter sogar die viermal so teure X-PRO1.
Kaum zu glauben, ...aber wahr :-)

Jemand der RAW-Bearbeitung als Zeitverschwendung …

Jemand der RAW-Bearbeitung als Zeitverschwendung bezeichnet hat im Grunde keinen blassen Dunst von Fotogrfaie uns sollte sich solche Texte sparen....

Sie haben wohl das Bewertungssystem …

Sie haben wohl das Bewertungssystem nicht richtig verstanden. Es wurde im Test nicht erwähnt, das die X30 besser sei. Wenn Sie nun sich auf die Bewertung beziehen, können Sie nicht die Bewertungen einer Kompaktkamera mit denen einer System Kamera vergleichen. Jede Kamerartart ist mit den Wertungen unter sich geschlossen.
Ich mag jetzt auch nicht die GX8 mit der PEN F vergleichen, aber nur die Bildbeispiele ergeben keine Wertung. Da fließen mehr Aspekte in die Bewertung ein.

(@ Markus, 30. März 2016) …

(@ Markus, 30. März 2016)
Das klingt wie eine offizielle Stellungnahme aus dem dkamera-Tester-Team??!
--- Mein Einwurf als "junger" Leser dazu:
Wenn es möglich ist, eine Liste der Ergebnisse ALLER getesteten Kameras abzurufen,
= sortierbar nach dkamera-Gesamturteil =
sollten sämtliche Testurteile vergleichbar sein, unabhängig von Kamera-Klasse, -Art und Baujahr! Um diesem Ziel nahe zu kommen, wird die Bewertungs-Skala jedoch überprüft und ggf neu kalibriert werden müssen:
Das vermute auch ich (und teilte es Herrn Schönmann via "Feedback" mit).

Wir haben keinen Markus im …

Wir haben keinen Markus im Team, aber Du hast Recht, dies klingt wie eine Aussage von uns, was sie aber nicht ist. Wobei Markus hier durchaus Recht hat, unsere Testergebnisse sind nur innerhalb der jeweiligen Kategorie vergleichbar. Also alle DSLR Kamerawertungen untereinander, alle Kompaktkamerawertungen untereinander usw.

Testkriterien sind ohnehin nur Annäherungswerte …

Testkriterien sind ohnehin nur Annäherungswerte an das, was dich an einer Kamera freut und fasziniert. Die Pen-F ist eine Liebhaberkamera für in Ehren ergraute Fotografen wie mich. Soeben aus Hereford zurück, schöne Reportage, eine einzige Kamera - die Pen-F mit M.Zuiko 14mm 1:1.8. Alles andere blieb zu Hause, sogar meine Leica, die ein bißchen schmollt, seit ich die Pen habe. - Also - Wissen, Kopfkriterien sind hilfreich und gehören selbstverständlich dazu. Aber am Ende sollte das Herz entscheiden

Die Beurteilung der Bildqualität ist …

Die Beurteilung der Bildqualität ist schwierig. Gutenteils abhängig von der Optik, wie auch von Einstellungen an Kamera und Bildbearbeitungsprogramm. Dennoch kann man genauer prüfen. Die Sony RX 100 ist besser als die Nikon D7000 oder D5200, welche aber um längen besser als die Fuji X30 sind. Vergleichen Sie da mal die Punkte...

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