Olympus Stylus 1s Technik

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Die technischen Besonderheiten der Olympus Stylus 1s

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Stylus 1s ist das Nachfolgemodell der Stylus 1. Technisch sind beide Kameramodelle fast identisch, die neuen Softwarefunktionen der Stylus 1s können bei der Stylus 1 per Firmware-Update nachgerüstet werden.
Das 10,7x Zoom der Kamera besteht aus zwölf Linsen in zehn Gruppen und kann mit einer durchgängigen Lichtstärke von F2,8 auftrumpfen. Der Brennweitenbereich von 28 bis 300mm lässt sich durch Konverter erweitern.
Über die rechte Oberseite werden standardmäßig die Belichtungskorrektur angepasst, Bilder aufgenommen und Videos gestartet. Zudem lässt sich die Kamera hier auch ein- und ausschalten. Auch die Brennweite lässt sich hier verändern.
Auf der rechten Oberseite ist nur das Programmwählrad mit zehn Positionen zu finden. Neben den PSAM-Modi hat die Stylus 1s unter anderem auch zwei Custom-Programme zu bieten.
Trotz größerem Brennweitenbereich und lichtstarkem Objektiv ist die Stylus 1s noch recht kompakt. In eine Hosentasche passt sie natürlich nicht mehr, in eine größere Jackentasche schon.
Rechts vom Display liegen auf der Rückseite unter anderem Tasten für den Wiedergabemodus und das Hauptmenü. Auch die Displayeinblendungen lassen sich hier verstellen.
Das Displays bietet eine Diagonale von 3,0 Zoll und ein Seitenverhältnis von 3:2. Große Einblickwinkel erlauben das Betrachten von der Seite, die mit 1,04 Millionen Subpixel hohe Auflösung sorgt für eine sehr gute Detailwiedergabe. Per Touch kann man zudem verschiedene Eingaben vornehmen.
Schwenken lässt sich das LCD um bis zu 40 Grad nach unten und bis zu 80 Grad nach oben. Dadurch ist die Bildkontrolle beispielsweise auch in Bodennähe komfortabel möglich.
Mit 406g bringt die Digitalkamera in etwa so viel wie eine durchschnittliche spiegellose Systemkamera mit Kitobjektiv auf die Waage. Der Brennweitenbereich der 1s ist mit 28 bis 300mmm aber natürlich deutlich größer.
Beim elektronischen Sucher setzt Olympus auf ein Modell mit 1,44 Millionen Pixel. Dieses stellt 100% Prozent des Bildfeldes dar und ist zur Bildkontrolle gut geeignet. Mittels Augensensor kann der Sucher automatisch aktiviert werden.
Externe Systemblitze lassen sich von der Digitalkamera über den vorhandenen Zubehörschuh ansteuern, die kabellose Steuerung ist mit dem Bordblitz möglich.
Das integrierte Blitzgerät besitzt eine Blitzsynchronzeit von 1/2.000 Sekunde, erlaubt unter anderem die manuelle Blitzsteuerung und unterstützt auch die Langzeitsychronisation. Seine Reichweite liegt bei bis zu zehn Meter.
Der Lithium-Ionen-Akku vom Typ "BLS-50" hat eine Kapazität von 1.210mAh und wird extern aufgeladen. Auch unsere mit 256GB Kapazität sehr große Lexar Professional SDXC-Karte (UHS-I, 600x, Class 10) lief in der Kamera problemlos.
Als Schnittstellen hat die Kompaktkamera einen proprietären USB-Anschluss und einen Micro-HDMI Ausgang zu bieten. Auf einen Mikrofonanschluss muss man leider verzichten.
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Kommentare

Sie beziehen sich sowohl in …

Sie beziehen sich sowohl in diesem Test als auch im Test der Stylus 1 jeweils darauf, dass die Bildqualität der Stylus 1(s) anderer 1/1,7" Sensor-Kameras unterlegen ist.

Welche 1/1,7" Sensor-Kameras wären das?

Ich selbst besitze die Panasonic LF1, welche meiner Meinung nach gute Bilder in sehr kompaktem Gehäuse macht, würde mir jedoch trotzdem gerne eine neue Kompaktkamera zulegen, aufgrund der bekannten Probleme wie z.B. erhebliche Randunschärfe und dem relativ lichtschwachem Objektiv. Wie sieht Ihrer Meinung nach der Vergleich der Bildqualität zwischen der Stylus 1(s) und der LF1 aus? Würde sich die Anschaffung der Stylus 1s lohnen?

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