Panasonic Lumix DMC-FZ1000 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000

Die Lumix DMC-FZ1000 (Datenblatt) ist Panasonics neues Flaggschiffmodell in der Bridgeklasse und zugleich auch die erste Digitalkamera des Herstellers mit einem 1,0 Zoll großen Bildsensor. Optisch wirkt die FZ1000 – wie viele Bridgemodelle – durch ihr großes Objektiv, den Handgriff und den „Sucherbuckel“ wie eine kompakte Spiegelreflexkamera. Beim Blick auf die Ober- und die Rückseite lassen sich dann sehr schnell größere Ähnlichkeiten zur Panasonic Lumix DMC-GH4 (Testbericht) erkennen. Das Display und der elektronische Sucher fallen fast gleich aus, dies gilt ebenso für einen Teil der Bedienelemente.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Das Kameragehäuse der FZ1000 besteht aus Kunststoff, das Äußere des Objektivs aus Metall. Die Verarbeitungsqualität ist als gut zu bezeichnen, mit der eben erwähnten GH4 kann sie mangels Magnesiumeinsatz aber nicht mithalten. Ebenso fehlt eine Abdichtung gegen Staub oder Spritzwasser. In der Hand liegt die Kamera gut, dafür sorgen der große Handgriff und die Gummierungen auf der Vorder- und der Rückseite. Einigen könnte der Handgriff aber doch etwas zu klein ausfallen.

Aber zurück zu den Bedienelementen: Hier bietet die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Abbildungsleistung) eine große Auswahl. Panasonic hat der Bridgekamera mehrere Wählräder sowie viele Tasten spendiert. Auf der Oberseite kann man mit einem Wählrad den Auslösemodus (Einzelbild, Serienaufnahme, Belichtungsreihe, …) schnell einstellen und das Fotoprogramm wählen.

Die Rückseite der Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Auf der Rückseite gibt es ein Einstellrad zum Verändern der Blende oder der Belichtungszeit. Dieses lässt sich zudem drücken, womit man unter anderem im manuellen Modus schnell zwischen diesen beiden Parametern umschalten kann. Mit einem weiteren Schalter lässt sich bei der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Produktseite) zwischen dem AF-S/AF-F, dem AF-C und dem manuellen Fokus wechseln. Zudem gibt es ein Steuerkreuz, über das fünf weitere Einstellungen aufgerufen werden. Lobenswert: Fünf Fn-Tasten lassen sich mit Funktionen frei belegen, 43 Optionen („Quickmenü“, „Qualität“, „ISO“, …) stehen dabei jeweils zur Wahl. Somit kann man die Kamera optimal an seine Bedürfnisse anpassen. Direkt am Objektiv erlauben zwei Schalter die Wahl zwischen dem Verändern der Brennweite und dem Fokussieren sowie dem Aktivieren und Deaktivieren des optischen Bildstabilisators. Die Tasten sind allgemein groß genug, um gut bedient werden zu können, ihre Druckpunkte fallen gut aus. Statt des rückseitigen Steuerkreuzes hätten wir uns allerdings ein Einstellrad gewünscht.

Im Menü setzt Panasonic auf einen klassischen Aufbau aus fünf Oberpunkten. Dies sind die Foto-, die Video- und die Individual-Einstellungen sowie das Setup und die Wiedergabeoptionen. Die Oberpunkte sorgen für eine gute erste Übersicht, in den Untermenüs muss man durch die sehr vielen Optionen aber etwas länger nach den gewünschten Parametern suchen. Ein größeres Problem ist dies allerdings nicht, denn alle fotografisch relevanten Einstellungen findet man auch im Quickmenü, das sich zudem nach den eigenen Wünschen zusammenstellen lässt.

Die Knöpfe und das Wählrad auf der Oberseite:

Eine solide Ausstattung hat die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Bildqualität) auch bei den Fotoprogrammen zu bieten. Natürlich lässt sich die Bridgekamera vollautomatisch sowie über die PSAM-Modi bedienen. Daneben gibt es allerdings auch noch zwei frei zusammenstellbare Custom-Programme („C1“ und „C2“ mit "C2-1", "C2-2" sowie "C2-3") und 25 Szenenmodi, wie ein Panoramaprogramm oder ein „Kindergesicht“-Programm. Ebenso stehen 22 Kreativfilter („Retro“, „Schwarz-Weiß“, „Impressiv“, …) zur Verfügung.

Scharfgestellt wird bei der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Geschwindigkeit) per Kontrastmessung und der bei der GH4 eingeführten „Depth From Defocus“-Technologie. Diese soll mittels verschiedener Messungen eine besonders schnelle Fokussierung gewährleisten. Beim Scharfstellen kann die Bridgekamera maximal auf 49 Messfelder (7 x 7-Raster) zurückgreifen. Die Messfelder werden automatisch von der Kamera gewählt, es gibt eine Gesichtserkennung und eine Objektverfolgung. Man kann die Messfelder jedoch auch auf diverse Arten manuell konfigurieren. Neben der Wahl eines bestimmten Messfeldes lassen sich auch mehrere Felder vorgeben (beispielsweise als vertikale „Linie“) und als benutzerdefinierte Einstellung speichern. Für ein besonders präzises Scharfstellen von kleinen Motiven gibt es zudem einen Punkt-AF. Beim Autofokus bewegt sich die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 somit auf dem Niveau der Panasonic Lumix DMC-GH4, keine andere Bridgekamera bietet beim Autofokus mehr Einstellungsoptionen. Manuell fokussieren lässt sich durch den Einstellring am Objektiv sehr komfortabel, eine Fokuslupe und das Fokuspeaking sind als Hilfe vorhanden. Im Makromodus, der sich ab drei Zentimeter Entfernung vom Motiv nutzen lässt, sind gute Vergrößerungen möglich. Ebenfalls vorhanden ist ein Makrozoom.

Bei der Belichtungsmessung werden wie üblich die Mehrfeld-, die mittenbetonte und die Spotmessung angeboten. Die Verschlusszeit ist bei mechanischem Verschluss zwischen 60 Sekunden und 1/4.000 Sekunde wählbar. Zudem steht ein elektronischer Verschluss für extrem kurze Belichtungszeiten von bis zu 1/16.000 Sekunde zur Verfügung.

Das 3,0 Zoll große klapp- und drehbare Display:

Beim Display setzt Panasonic – wie unter anderem bei der GH4 – auf ein 3,0 Zoll großes Modell, das man sowohl klappen als auch drehen kann. Damit kann man die Aufnahmen zu jeder Zeit sehr gut kontrollieren. Durch die mit 921.000 Subpixel hohe Auflösung und die großen Einblickwinkel ist das LCD der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Technik) zu den besten seiner Klasse zu zählen. Nur auf ein Touchscreen hat Panasonic leider verzichtet, was wir doch schade finden. Ein großes, helles und flüssiges Sucherbild stellt der elektronische OLED-Sucher zur Verfügung. Dank 2,36 Millionen Subpixel ist dessen Detailwiedergabe zudem hervorragend. Aktiviert wird er per Taste oder völlig automatisch per Augensensor. Dies ist sehr komfortabel. Brillenträger können das Sucherbild allerdings nicht ganz überblicken.

Das Videomenü der Panasonic Lumix DMC-FZ1000:

Als zweite Digitalkamera im Consumerbereich nach der Panasonic Lumix DMC-GH4 (Testbericht), erlaubt die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Beispielaufnahmen) die Aufnahme mit Ultra-HD/4K-Auflösung auf die Speicherkarte. 3.840 x 2.160 Pixel lassen sich mit 25 Vollbildern pro Sekunde und einer Datenrate von rund 100 Mbit/s festhalten. Natürlich speichert die FZ1000 Videos aber auch in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 50 Vollbildern pro Sekunde und 1.280 x 720 Pixel mit 25 Vollbildern pro Sekunde. Die Bildqualität der Ultra-HD-Aufnahmen bewegt sich auf einem exzellenten Niveau, es werden deutlich mehr Details als bei Full-HD-Aufnahmen aufgelöst. Aber auch die Full-HD-Videos (AVCHD oder MP4) glänzen mit einer sehr guten Detailwiedergabe, mit 50 Vollbildern pro Sekunde lassen sich zudem auch bewegte Motive sehr flüssig darstellen. Wer Zeitlupenvideos aufnehmen möchte, kann zur Hochgeschwindigkeits-Videoaufzeichnung mit 100 Bildern pro Sekunde bei 1.920 x 1.080 Pixel greifen. Damit übertrifft die FZ1000 sogar die Lumix DMC-GH4, die maximal 96 Bilder pro Sekunde bei der Zeitlupenfunktion anbietet.

Dabei unterliegt die FZ1000 bei der Hochgeschwindigkeits-Videoaufzeichnung einigen teils gravierenden Einschränkungen:
1) Die Brennweite (also das optische Zoom) kann nur vor dem Aufnahme-Start verändert werden
2) Keine optische Bildstabilisierung (verlangsamt wiedergegeben ist dies jedoch nicht weiter tragisch)
3) Belichtung, Fokus sowie Weißabgleich werden beim Start der Aufnahme fest eingestellt
4) Es wird während der Hochgeschwindigkeits-Videoaufzeichnung kein Ton aufgezeichnet
5) Wir haben herausgefunden, dass ein Video nach 6:44 Minuten automatisch beendet wird
6) Die Hochgeschwindigkeits-Videoaufzeichnung erfolgt ausschließlich im MP4-Format

Die FZ1000 besitzt einen sehr guten Autofokus:

Sehr gut: Der Autofokus arbeitet während der Videoaufnahme schnell und treffsicher. Die Belichtungssteuerung kann bei Videos über die PSAM-Modi erfolgen, dabei lassen sich unter anderem auch die Belichtungsmessmethode und die ISO-Empfindlichkeit manuell wählen. Für die Tonaufnahme gibt es ein integriertes Stereomikrofon, ebenso lässt sich per 3,5mm-Klinkeneingang aber auch ein externes Mikrofon anschließen. Die Tonpegelung ist in feinen Stufen von minus zwölf bis plus sechs dB möglich, eine Pegelanzeige lässt sich im Display einblenden. Somit bietet der Videomodus viele Features, die jeden Hobbyfilmer mehr als zufriedenstellen sollten. Insgesamt müssen wir der Bridgekamera daher ein sehr gutes Zeugnis bei den Videooptionen aussprechen, nur die Panasonic Lumix DMC-GH4 hat noch mehr Features zu bieten. Zwei Kritikpunkte haben wir  schlussendlich aber doch noch: Zum einen lassen sich Ultra-HD/4K-Videos nur im extra Videoprogramm und nicht per einfachem Druck auf die „Rec“-Taste starten (bei Full-HD ist dies möglich), zum anderen fällt der Weitwinkelbereich bei Ultra-HD/4K-Aufnahmen mit 37mm (KB-äquivalent) doch etwas dürftig aus. Letzteres liegt an der speziellen „Ausleseart“ des Bildsensors, die bei Ultra-HD/4K-Videos angewendet werden muss. Von daher sollte man dies wirklich nur als sehr kleinen Kritikpunkt sehen. Unerwähnt lassen wollen wir es jedoch auch nicht. Mit unseren Beispielaufnahmen können sie die Videofähigkeiten der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 selbst beurteilen.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Im Testbericht zur DMC-FZ1000 vermisse …

Im Testbericht zur DMC-FZ1000 vermisse ich eine Aussage zur Bildqualität in Abhängigkeit der gewählten Verschlussart (mechanisch oder elektronisch) im Bereich von 1/50 s bis 1/320 s. Tritt bei der FZ1000 der Shutter Shock-Effekt, wie er von der DMC-G6 bekannt ist, ebenfalls auf oder nicht? In den Beispeilbildern sollte eine Gegenüberstellung der beiden Verschlußarten erfolgen.

Das Testvideo mit dem zwiebelturm …

Das Testvideo mit dem zwiebelturm habe ich auf eine Festplatte kopiert und mit nach Saturn genommen und dort auf einen Samsung TV
UE55HU8590 abspielen lassen.Die hohe Schärfe war
beeindruckend, aber jetzt kommt's : Dachziegeln flimmerten(Moire ?) auch das Blätterwerk von den
Bäumen Links flimmerte. Dies erinnerte mich sofort an meinen HD Camcorder der 300 € Klasse.
Es gibt Leute die die das nicht stört, aber mich persönlich sehr. Es gibt nichts über ein ruhiges,angenehmes TV Bild.
Wie seht Ihr das??
Vielleicht hat ja

Habe es mir soeben auf …

Habe es mir soeben auf dem PC angesehen und kann das Zittern der Dachziegeln bestätigen, wie auch ein leichtes Ruckeln, welches nicht durch die Haltung der Kamera sondern in der Aufnahme entstand, feststellen. Hier wird mit großer Wahrscheinlichkeit die richtige SD Karte bez. Speicherung eine gewichtige Rolle spielen. Auch die Tauben zittern ein wenig. Denke 4k geht nur mit Stativ, oder max. bis ca. 100mm ansonsten lieber Full HD verwenden. Mit einer 4tsd Euro Videocam ist die Kamera sicher nicht vergleichbar und das wäre auch unfair. In meinem Fall wird sie eine 5 1/2 Jahre alte Nikon P100 ersetzen und da sind sehr wohl Qualitätsunterschiede im Positiven zu sehen. Ich warte noch ein bischen den Bestpreis ab, da die Euphorie bald vorüber sein wird. Das Panorma finde ich nicht besonders, da ist meine alte Nikon D5000 besser.

Kamera fühlt sich "ok" an.bei …

Kamera fühlt sich "ok" an.bei all den features..aber kein touchscreen und kein gps ist weniger als halbherzig.da kann man den "nur" 16 fachen zoom
für einen superzoom/bridge fotoaparat noch verschmerzen/telekonverter).halbherzig und nicht mehr.schade...auch wenn es in die "richtige" richtung geht.wer einmal die zusätzlichen vorzüge des auslösens per touchscreen genutzt hat, möchte das nicht mehr missen.gps kann man noch verschmerzen, wenn es übers hany machbar ist, aber trotzdem unverständlich bei cent artikeln. 4k ist nicht alles, der sensor ist natürlich ein "enormer" fortschritt.
zum flimmern der videos.kann es sein das 4k auf full hd nicht unbedingt besser ausschauen muss?

einen touchscreen vermisse ich vielleicht …

einen touchscreen vermisse ich vielleicht bei 80euro-kompaktkameras. bei einer highend-bridge möchte ich nicht auf dem megapixel-display die bildqualität ohne schmierfilm begutachten. wer's dennoch braucht, hat auch bei der fz1000 gelegenheit dazu und kann per wlan-app die fz1000 bedienen und auf dem smartphone oder tablet den bildschirm verschmieren und zerkratzen. hier kann dann auch die gps-funktion genutzt werden.

Keiner dieser Kleinmonitore ist für …

Keiner dieser Kleinmonitore ist für richtige Bildkontrolle geeignet.Desweiteren hat ein Touchscreen sehrwohl viele Vorteile.Schonmal Makros gemacht?Einfach aufs Auge des Schmetterlings getippt und die Schärfe ist da wo sie sein soll.
Mir zeigt Ihre Aussage, daß Sie noch nie in Ihrem Leben ein Touchscreen richtig genutzt haben.Ich mag auch noch die Powershot s5.Beispielhafte Bedienung ohne Touchscreen.Kenne sehrwohl dieses Bedienprinzip.Man kann auf ein Touchscreen sehr wohl verzichten, aber es hat in vielen Situationen seine Vorteile.Vor allem den, daß da wo man hintipt die Schärfe liegt.Und nicht irgendwo.Bei der NX300 klappt das sogar sehr gut beim filmen.Die FZ wird eine gute Ergänzung sein, man kann den fehlenden Touchscreen verschmerzen, aber unsinnig ist der nicht.

Man kann auch irren... Ein …

Man kann auch irren...
Ein Touchscreen würde aufgrund der Größe nur bedingt Sinn machen.Die Kamera ist schon zielmich groß , so daß es "umständlicher" ist mit touch auszolösen.Das ist bei den Kompakten Systemkameras ein sehr grosser Vorteil, hier wäre es schön aber ist zu verschmerzen es nicht zu haben.Die Meneus lassen sich gut bedienen.Hier hätte man (bei der Bedienung) evtl. mit touch einen Vorteil.Der Monitor müsste auch größer sein für "sinnvolle" touch Bedienung.So hat halt alles Vor und Nachteile.Ein "Mako" bleibt die zum Teil die eigenwillige Bildqualität bei JPG (nichts wildes aber manchmal schon verwunderlich) und das fehlende GPS ist einWitz.Ansonsten steckt doch sehrviel Potential drinn.Auch bei low light.Die Meneus sind auch nicht das wie man es sich erhofft.4K Foto, Zeitraffer usw hätte man bedeutend besser zusammenlegen können.Es ist alles übersichtlich nur teilweise schlecht sortiert.Trotzdem, wenn man sie nicht als Superzoom wie sie oft beschrieben wird sieht, sondern als bridge, ist sie natürlich mit abstand die beste Bridge Kamera.Bedienung selbst im dunkeln intuitiv, allerdings sollte man sich mit den Details in den Meneus sehr ausführlich beschäftigen.Mutiere leider auch schnell zum "Erbsenzähler" aber wenn man Panasonic hier überhaupt etwas vorwerfen kann, dann das fehlende GPS (ein MUß) bei solchen kameras und der Akku hätte etwas mehr Kapatzität haben können.Das "geringere" Tele macht sie durch Auflösung und der guten Bildqualität wieder gut.Wenn man nun sieht das die FZ300 Spritzwasser uns Staubgeschützt ist, kommt man sich doch etwas "ver**scht" ! vor.Ansonsten top.

Ich hab mir das Zwiebelturmvideo …

Ich hab mir das Zwiebelturmvideo runtergeladen und in After Effects in 100%Zoom untersucht. Kein Moire! Das Bild ist super. Da muß die Hardware des Fernsehers irgendetwas mit dem Bild gemacht haben, um Moire einzuführen... in der Originaldatei ist es jedenfalls nicht drin.

Ein Wort zum Zoom. Für's …

Ein Wort zum Zoom.

Für's Filmen hat mich u.a. der Zoom der FZ1000 interessiert.
Da der elektronische Zoom für langsame Zoomfahrten zu schnell ist, war ich auf den manuellen Zoom gespannt. Gestern habe ich die FZ1000 diesbezüglich getestet.

Test: Langsamer, manueller Zoom:
Ergebnis: Ist mir (und dem Verkäufer im Fachgeschäft) nicht gelungen.
Verhalten: Beim Versuch eines Soft-Zooms kam es je nach Richtung zum Stop & Go Effekt.
Beim langsamen 'Rauszoomen gelang mir kein kontinuierlicher Zoom. Der Zoom wurde immer wieder unterbrochen.
Beim 'Reinzoomen war es etwas besser.
Fazit:
Es scheint so, als benötige die Kamera eine Anfangsgeschwindigkeit, die dann auch beibehalten werden muss, damit der Zoom nicht unterbrochen wird.
-> Es ist manuell nahezu unmöglich gewesen, eine gleichmäßige Zoomfahrt durchzuführen.

Test: Reiß-Zoom:
Ergebnis: Nur sehr bedingt möglich.
Ein schneller Reiß-Zoom scheint nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit möglich.
Verhalten:
Beim Reiß-Zoom scheint das Objektiv leicht träge zu reagieren.

Wenn jemand andere Erfahrungen bzgl. des Zoom-Verhaltens gesammelt hat, wäre ein Detailbericht sehr hilfreich.

kann mir jemand verraten ,welches …

kann mir jemand verraten ,welches Maß dieser Chip besitzt ? Es wird marktschreierisch von einem 1Zoll gesprochen . Die Chip-Angaben lauten 13,2x8,8 ..nirgendwo ein Zoll in Sicht ! Wenn ein Versierter jetzt an die Diagonale denkt -dem biete ich 15,9mm-also auch nichts .
Man kann doch einem Maß-Gebilde -wie oben - doch nicht einfach einen
'Rufnamen' geben -1Zoll ?
Ist das ein Marketing -Geck ?
Nach meinem Kenntnisstand bis jetzt -ist das eine Frechheit.

Die 1 Zoll haben NICHTS …

Die 1 Zoll haben NICHTS mit der Bilddiagonale in mm zu tun. Das gilt übrigens seit Jahrzehnten bei allen digitalen Kameras. Damals bei Einführung der Digitalkameras nahm man die Aufnahme-Bildröhren der Hobby-Video-Kameras zum Vergleich. Will sagen: Auch bei einer 1/2,3 Zoll-Fotokamera entspricht dieser Wert nicht der Bilddiagonale. Die Angabe ist also keine Frechheit, sondern sozusagen die Regel.

Hallo Dieter Die Herstellerangaben bei …

Hallo Dieter

Die Herstellerangaben bei der Sensorgröße in "Zoll" sind keine "echten" Zollangaben und daher etwas irreführend. 4/3 Zoll entsprechen ca. 33,9 mm, die Diagonale vom 4/3-Zoll-Sensor beträgt jedoch nur ca. 21,64 mm. Daher spricht man eher von "Typ" statt von "Zoll".
Was bedeutet denn nun die Herstellerangabe, wenn es sich nicht um Zoll handelt. Um die Sensorgröße zu ermitteln, wird die Herstellerangabe in das Formular eingetragen. Es wird die tatsächliche Sensorgröße berechnet und in mm ausgegeben sowie die Größe im Verhältnis zu den anderen Formaten abgebildet. Zum Vergleich werden auch die Sensorgrößen vom 4/3-Type (13mm x 17,3mm), des analogen Kleinbild-Formates (24mm x 36mm) sowie einer DSLR-Kamera dargestellt (Foto.de)

LG

Robert

Robert,danke für deinen Antwort-Versuch. Verstehst …

Robert,danke für deinen Antwort-Versuch.
Verstehst du das ? Ich auch nicht.
Ich habe in anderer Ebene (zöllige TV-Maßangaben) mit bekämpft, hier in Europa in cm-Angaben zu handeln. (heute findet man diese Änderung inzwischen überall-im negativen Fall, noch zweimaßig).Wir messen Entfernungen weder in Füßen noch in Meilen. In der technischen Physik weltweit herrscht das cgs-System (cm,g,sek) Warum kann man uns mündigen Bürgern nicht endlich klare Daten angeben? Für obige Fläche gab es zur RöhrenKamera-Zeit noch eine Glasumhüllung um die photoempfindliche Schicht zu kappseln.
Diese betrug 1Zoll für diesen Typ- also brutto! Und rein aus antiquarischen und offenbar strategischen Schlagwort-Gründen glauben wir Kunden jetzt hier ein Vollformat drin zu haben. Wie gibts denn so was ?
Also fein ausgedrückt, darf es so einen 'Honig um unseren Mund' nicht geben .
Haben wir nicht auch -parallel gedacht - die geliebten ' Pferdestärken' zu Gunsten der klaren KW-Angaben aufgegeben?
Die ganze Fotobranche mindestens in Europa sollte aufwachen und sich stark machen ....und noch besser ,hierzu benötigen wir eine unabhängige und kompetente Presse, die das aufräumt.
Ihr gebt hierzu bereits den Anfang

Dass die Dachziegeln Moiree flimmern …

Dass die Dachziegeln Moiree flimmern haben liegt an der super Schärfe der Kamera. andre Kameras erzeugen immer ein matschiges Bild, da sieht man die Struktur der Dachziegel erst garnicht. Daher ist ein Standbild bei weitem nicht so gut wie ein Foto auf Full HD verkleinert bei den andren Kameras. Nur mit ner 4k Kamera kann man auch super Fotos aus Videos machen.

Aber auf einem 4k Fernseher und entsprechend abstand, dürfte man da auch nix flimmern sehen. Und wenn man keinen 4k Monitor hat kann man in der Videoplayer software vorerst einen leichten blur Filter drüberlegen. Dann gibts auch kein Moree

Hallo, mich würde mal interessieren, …

Hallo,
mich würde mal interessieren, wie sich der AF beim Filmen von fliegenden Vögeln verhält. In wie weit kann er diese behalten oder pumpt der AF ständig.
Ist sicherlich besonders schwierig - um so mehr wäre gerade das spannend.
Auch wenn das nicht 100% klappt - wie wäre das im Vergleich z.B. zur FZ200

Danke
Peter

Hallo zusammen, wenn ich die …

Hallo zusammen,
wenn ich die Kommentare übers Filmen mit der FZ 1000 höre, dreht es mir den Magen rum.
Leute das ist immer noch zuerst eine Fotokamera für Standbilder und da ist das Teil
wirklich aller erste Sahne. Habe Testbilder verglichen mit Nikon D300 + D2xs + D90
aber da sehe ich wirklich keinen Unterschied.
Und nochwas wenn Ihr wirklich Filmen wollt kauft
Euch eine Filmkamera, für das Geld bekommt Ihr wirklich was ordentliches. Alles andere Getue mit Foto oder Handy zum filmen ist doch bubbes.
So das mußte ich mal loswerden. Trotzdem allen jederzeit gut Licht
Gruß
Bernd

Das stimmt.Der Unterschied kommt dann, …

Das stimmt.Der Unterschied kommt dann, wenn man mit der Tiefenschärfe "spielt".Vor allem bei der Bokeh Gestaltung.Die perfekte cam gibt es nunmal (noch) nicht.
Ich stelle aber fest, das man mitlerweile besser verschiedene Fotoaparate kaufen kann, als einzelne Objektive zu überteuerten Preisen.

Sehr geehrte Damen und Herren, …

Sehr geehrte Damen und Herren,

Für den nächsten Städtetrip würde ich gerne meine etwas in die Jahre gekommene Lumix FZ-18 ersetzen.
Von der Eleganz und der Vielfalt der manuellen Einflussnahme angetan, hätte ich zunächst die Samsung NX300M angepeilt, bin jedoch durch eine Testwoche mit dem Gerät nun eher von der Bildqualität (Innenräume bzw. Schlechtwetter) enttäuscht bzw. davon überzeugt, dass ich einen größeren Zoombereich vermissen würde. Eine weitere Möglichkeit wäre eine MFT-Kamera mit Tamron 14-150er Objektiv, welches zumindest etwas Zoom ermöglicht, ohne gleich das Objektiv wechseln zu müssen. Last but not least bin ich nun doch wieder bei einer Bridge gelandet – der FZ1000. Meine Frage wäre nun, ob der kleinere 1“-Chip tatsächlich in Bildqualität an einen APS-C heranreicht (ist grade bei der FZ1000 häufig zu lesen).

Bin für alternative Vorschläge offen:
Budget bis ca.700eur
Zoom ab ca.10fach, möglichst ohne Objektivwechsel
Idealerweise so leicht wie möglich

Danke und freundliche Grüße aus Wien,
Mathias B.

Die Lumix DMC-FZ1000 würde mich …

Die Lumix DMC-FZ1000 würde mich schon interessieren. Ich habe aber bisher noch so gut wie nichts über die Makrofunktion(en) gehört/gelesen. Ich mache überwiegend Insekten- und Naturfotografie und brauche deshalb sowohl ein extrem gutes Sucherbild (ich arbeite ausschließlich mit dem Sucher, nie mit dem Klappmonitor) als auch eine Naheinstellgrenze im T e l e b e r e i c h möglichst unter 40 cm. Im Weitwinkelbereich mache ich keine Makroaufnahmen, und den Modus Super-Makro werde ich wahrscheinlich nur äußerst selten beanspruchen (Details bei Insekten, Insekteneier ...)
Kann mir jemand über seine Erfahrungen/Tests mit Makroaufnahmen bei dieser Kamera berichten?

Vielen Dank!
Gruß Reilsheim

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: …

Hallo, meine Meinung zur FZ1000:
Das die Kamera keinen Touchscreen und keinen Navigationsdrehkranz hat, war für mich mit kaufentscheidend. Das ist meiner Meinung nach was für Spielzeugkameras. Den Touchsreen braucht man doch nur beim Scharfstellen mit Stativ. Ansonsten ist man mit AF-Lock flexibler. Das GPS-System der TZ-Serie hätte ich auch gerne gehabt (wegen der GEO-Datenbank). Aber die meisten Fotografen sind sowieso zu ungeduldig um auf die drei Satelliten zu warten.
Gruß Kurt.

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: …

Hallo, meine Meinung zur FZ1000: .. Teil 2
der erste Teil hat sich selbstständig gemacht.
Hinzu kommt noch, das man mit dem EXRA-Zoom bei Verringerung der Auflösung auf 5MB (für die meisten Aufnahmen austreichend) den Telebereich auf 800mm mit Blende 4.0 erweitern kann (ohne Qualitätsverklust!!!!!). Ein entsprechendes DSLR-Objektiv ist kaum zu bezahlen. Außerdem schätze ich die Titel-Funktion, mit der man auch nach der Aufnahme noch den User-Comment eingeben kann. Das können die SLR von Canon und Nikon nur vor der Aufnahme. Bei Schnappschüssen hat man dann den alten Kommentar.
Gruß Kurt.

Habe die FZ1000 seit gut …

Habe die FZ1000 seit gut zwei Wochen und bin schlichtweg begeistert. Es ist definitiv keine Profikamera, aber ob Amateur oder Profi, mit der Kamera kann ist man definitiv in fast allen gewappnet. Wenn ich mit meiner 5DMK3 erst das Objektiv auf Zoom wechseln muss, ist mit dem Teil das Bild schon im Kasten.
Der optische Bildstabs packt sauber zu, ebenso der AF, schnell und auf den Punkt.
Video in 4K, FullHD und dazu noch mit 100fps, sieht auch gut aus und kann sich messen mit kleinen Broadcastkamera, den sogenannten Henkelmännern. 4k (UHD) gibt die Kamera über HDMI in 8bit im 4:2:2 Sampling raus und ich habe mit einem externen Broadcast in 4K in ProresHQ recorded. Ergebnis war befriedigend, leichtes Chroma Rauschen bei 125 ISO im Blauverlauf des Himmels, sichtbar bei 4 Fächer Vergrößerung, aber nicht störend oder gar auffällig im Normalbild. Der Unterschied zu dem kamerainternen Recording in 4:2:O mit MP4 100Mbit war aber nicht so eklatant wie erwartet.
Der 4 Kern Prozessor leistet da anscheinend gute Arbeit.
Das erste was ich als Zubehör gekauft habe, war ein VarioND und der bleibt i.d.R. draussen permanent vor. So habe ich immer eine 2.8 oder eben eine 4.0 bei Tele.
Das Objektiv ist sehr scharf, stellt sogar TeleZooms die dreimal soviel kosten wie die FZ1000, in den Schatten.
Zoomen im Videobereich geht halbwegs, aber eben sehr langsam, geht zoomen nicht und eigentlich sollte man diese Funktion dann auch lieber beiseite lassen, zumal es dann im Videobild auch zu komischen Irritationen des Bildstabilisators kommt, was im bewegt Bild komisch aussieht.
Wenn ich bedenke das ne GoPro 4k fast 2/3 des Preises kostet wie die FZ1000 aber nur einen Bruchteil davon kann und das Bild und die Optik davor auch sehr grenzwertig sind, ist diese Kamera eine Offenbarung. Klar es gibt immer besseres, aber für das Geld als Crashcam, oder für unterwegs immer dabei, ist die Kamera ideal. Sofort schussbereit nach einschalten und Schärfe gefunden, wo andere noch am leiern sind. und wenn Sie ins Wasser fällt oder geklaut wird, tut es finanziell nicht arg so weh.

wer kann mir ein geeignetes …

wer kann mir ein geeignetes Ext.-Mikro für die FZ 1000 empfehlen?

Ist zwar späht die Antwort, …

Ist zwar späht die Antwort, aber ich bin mit dem SE Electronics proMic Laser sehr
zufrieden.

Habe die FZ1000 jetzt seit …

Habe die FZ1000 jetzt seit knapp zwei Wochen und bin an sich rundherum begeistert.

Bedienung nahezu gleich wie bei der G70, nur ohne Touch (kann man angesichts der hervorragenden Panasonic Remotecontrol-App verschmerzen).

Rauschen bei gleicher ISO und jeweils 100% Ansicht zwar über den gesamten Einstellbereich stärker als bei aktuellen MFT Kameras (hier G70), auf gleiche Ausgabegröße gerechnet aber schon praktisch kein Unterschied mehr.

Im Bereich bis 100mm KB-äquivalent ein klar schärferes Bild gegenüber einer MFT mit Superzoom, und bei 40-80mm sogar schärfemäßig nahezu ununterscheidbar vom wirklich hervorragenden Olympus 12-40.

Über 100mm hat mein Exemplar leider ein kleines Zentrierungsproblem (teils heftiger Schärfeverlust bis hin zu Doppelkonturen am rechten Bildrand), mußte deshalb auch gerade zum Service.

Kann also eigentlich nur NOCH besser werden...

Hallo Fotofreunde, Ich bin seit …

Hallo Fotofreunde,
Ich bin seit ein paar Tagen Eigentümer einer FZ-1000.Nach ca 15 Aufnahmen kam beim Versuch zu zoomen "Systemfehler Zoom" dann ein dunkler Sucher,das ganze begleitet von einem Knarz-Geräusch.
Gibt es ähnliche Erfahrungen ?
Danke

Die FZ-1000 wäre fast die …

Die FZ-1000 wäre fast die richtige Zusatzkamera. Leider ohne Staub- und Spritzwasser Schutz und ohne Filtergewinde...So wird das leider nix...
Schöne Grüße Rüdiger

Vielleicht kann mir jemand einen …

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Habe mir heute die Lumix FZ 1000 gekauft. Kann man das Rauschen der Kamera leiser stellen? Meine bisherigen Bridge Kameras haben nie Geräusche gemacht, ist das normal?

Das Rauschen kommt vom 5-Achsen …

Das Rauschen kommt vom 5-Achsen Stabilisator. Der Bildwandler schwebt in einem magnetischen Feld. Wenn Du genau hinhörst, verändert sich das Rauschen, wenn die Kamera bei der Aufnahme bewegt wird. Das kann man auch bei den OM-D's hören. Wenn ich sauberen Sound brauche, immer mit ext. Mic.

Ich vermisse Angaben zur Macro-Funktion …

Ich vermisse Angaben zur Macro-Funktion der FZ-1000, kann mir aber nicht vorstellen, dass das Objektiv dieser Kamera ein Macro-Objektib ersetzen kann. Wer hat Erfahrung mit FZ-1000-Macro-Aufnahmen und kann sie weitergeben?

Hallo Allerseits, folgendes, ich habe …

Hallo Allerseits,

folgendes, ich habe mir vor kurzem die FZ1000 gegönnt, während ich mir einige Lernvideos (präsentiert von einer netten Dame in englisch) auf YouTube ageschaut habe (Link:https://www.youtube.com/watch?v=4y5Tsc5qfUM&list=PLJj3demzZ_dT7wJ85jVgCKBSF3kzvRTjo)
ist mir bei Video "4", wo Sie die Videofunktion erklärt aufgefallen, dass die FZ1000 die Sie vorstellt, in 4K mit 30p und Full HD mit 60p aufnehmen kann, ganz ander als die, die ich bekommen habe, die kann nur 4K mit 25p und Full HD mit 50p das ist nicht Fair. Liegt das daran, dass es ein US Model ist aber auch das rechtfertigt das nicht weil die FZ1000 sollte von der Leistung überall gleich sein. Vielleicht weist ja jemand von euch mehr !

Hallo, einfach von PAL auf …

Hallo,

einfach von PAL auf NTSC im Kameramenü umstellen, dann sollten die gewünschten Bildraten zur Verfügung stehen.

Panasonic FZ1000 und FZ150 Vergleichstest …

Panasonic FZ1000 und FZ150 Vergleichstest

Ich hatte mir die FZ1000 zugelegt und diese mit meiner alten FZ150 aus dem Jahre 2011 getestet.
Die Einstellungen wurden vergleichbar gewählt. Insgesamt ca. 250 Probefotos bei beiden Kameras. Die Bilder wurden mit 2 Fotofreunden besprochen. Ich hatte mich durch die Bedienungsanleitung gekämpft und viele verschiedene Einstellungen probiert.
Das Ergebnis ist ernüchternd.
Die 1000er gibt im Dämmerlicht einen Whow-Effekt. Deutlich besser, als die 150er. Das war es aber leider auch schon.
Im Weitwinkel bis mittlerem Zoombereich stellt man beim Anzeigen der Bilder keinen Unterschied fest. Erst bei starkem Hineinvergrößern stellt man leichte Vorteile der 1000er fest.
Im Bereich des maximalen optischen Zooms sieht man sofort beim Aufrufen der Fotos, dass die 1000er deutlich schlechter ist, negativer Uuh-Effekt. Die Bilder sind matschig und unscharf. Auch hatte ich hier Probleme beim Scharfstellen. Sogar die Ein-Feld-Messmethode brachte nicht den gewünschten Fokus. Erst bei Punkt-Fokussierung traf die Schärfe.
Nun, woran mag das liegen? In der Vergangenheit habe ich in den Zeitschriften-Tests gesehen, dass die aktuellen Kameras in der Bildwertung oft schlechter waren, als die Vorgänger. Ich kann mir vorstellen, dass die Kameraindustrie ab 2010-2012 das Optimum bei den Bildern erreicht hat. Danach wurden Zusatzpakete in der Ausstattung angeboten, die eine aktuelle Kamera attraktiver machen sollten.
In 2010 hatte ich auf der Photokina mit Ingenieuren von Canon und Panasonic gesprochen. Damals gab es das Thema „Warum keinen 1 Zoll-Chip in eine Bridge einbauen?“ Einhellige Meinung war, dass das physikalischer Unsinn wäre. Die Objektive würden viel zu groß, ebenso die Kamera. Es kann sein, dass sich hier eine Marketing-Idee verselbstständigt hat.
Ich glaube, wenn wir bessere Bilder haben möchten, müssen wir einen Sprung in der Technik abwarten.

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