Panasonic Lumix DMC-FZ2000 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Panasonic Lumix DMC-FZ2000

Mit der Lumix DMC-FZ2000 (Datenblatt) hat Panasonic zur Photokina 2016 das Nachfolgemodell der bekannten FZ1000 vorgestellt. Beim Kameragehäuse setzt Panasonic auf ein sehr ähnliches Design, die Abmessungen sind mit 13,8 x 10,2 x 13,5cm (FZ2000) und 13,7 x 9,9 x 13,1cm (FZ1000) ebenso kaum unterschiedlich. Als Material kommt größtenteils wieder Kunststoff zum Einsatz, nur das Außenmaterial des Objektivs sowie die Einstellräder bestehen aus Metall. Des Weiteren fehlen dem Gehäuse Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser. Dies finden wir schade, denn das technisch hochwertige Innere hätte durchaus ein noch hochwertigeres Äußeres verdient. Die FZ2000 ist zwar nicht schlecht verarbeitet, das Gehäuse wird einer Premium-Bridgekamera aus unserer Sicht aber nicht ganz gerecht.

Die Lumix DMC-FZ2000 besitzt ein Kunststoffgehäuse mit gummiertem Handgriff:

Positiv sehen wir dagegen das Handling: Dank ihres großen und gummierten Griffs hält man die FZ2000 sehr komfortabel in der Hand, auf der Rückseite ist eine große Ablagefläche für den Daumen vorhanden. Richtig zupacken muss der Fotograf bzw. Videofilmer bei der Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Produktbilder) auch können, sie fällt mit einem betriebsbereiten Gewicht von 964g nicht leicht aus. Zum Vergleich: Die Canon EOS 750D (Testbericht) bringt zusammen mit dem EF-S 18-135mm F3,5-5,6 IS STM 1.020g auf die Waage.

Tasten, Schalter und Wählräder hat Panasonic am Gehäuse sehr viele untergebracht:

Wie die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Testbericht) besitzt die FZ2000 zahlreiche Schalter, Tasten und Wählräder. Es gibt ein Programmwählrad und zwei Einstellräder für die Verschlusszeit sowie die Blende und mittels eines weiteren Einstellrades kann man sich für den Aufnahmemodus (Einzelbild, Serienbild, 4K-Foto, …) entscheiden. Ebenso vorhanden ist ein Schalter für den Fokusmodus, und am Objektiv liegen zwei Einstellringe: Den Vorderen können Fotografen bzw. Videofilmer zum Scharfstellen verwenden, den Hinteren zum Zoomen. Wer Letzteres nicht möchte, zoomt auf Wunsch auch per Zoomhebel am Auslöser oder per Taste. Da die FZ2000 verschiedene Zoomgeschwindigkeiten und Zoomoptionen zu bieten hat, sind Zoomfahrten optimal zu gestalten.

Standardmäßig werden diese unter anderem über die Fn1- und Fn2-Taste am Objektiv gesteuert, die Funktionen können jedoch auch auf andere Fn-Tasten gelegt werden. Davon gibt es insgesamt zwölf, fünf davon sind Touchtasten auf dem Display. Beeindruckend: Aus sage und schreibe bis zu 80 Funktionen lässt sich pro Taste wählen. Die Bridgekamera ist daher optimal an die eigenen Vorstellungen anpassbar. Bei den Tasten macht Panasonic, auch dank deren größeren Abmessungen, vieles richtig, die Position des Videoauslösers gefiel uns im Test aber nicht. Er liegt gefühlt sehr weit vom Zoomhebel weg. Das sorgt für stärkere Verwacklungen, wenn man aus der Hand arbeitet und die Brennweite per Zoomhebel verändert.

Links am Objektiv befinden sich drei Fn-Tasten und ein Schalter für den variablen ND-Filter:

Ein besonderes Bedienelement der Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Technik) ist der Schalter für den variablen ND-Filter. Diesen trifft man in der Regel nur bei professionellen Camcordern an. Per ND-Filter kann die Lichtmenge auf 1/4, 1/16 sowie 1/64 reduziert werden. Zudem ist eine Auto-Position vorhanden, und der ND-Filter lässt sich deaktivieren. Dadurch steht den Nutzern der FZ2000 neben der Blende, der Belichtungszeit sowie dem ISO-Wert ein weiterer Parameter zum Beeinflussen der Belichtung zur Verfügung. Diese Tatsache dürfte vor allem Videografen erfreuen. Trotzdem ist die Bridgekamera aber natürlich auch für Fotografen gedacht, unter anderem sind sehr viele Fotoprogramme vorhanden. Die Vollautomatik können all jene nutzen, die keine Einstellungen vornehmen möchten; bei den PSAM-Modi kann man selbst eingreifen. Gleiches gilt für das Customprogramm, das über die C-Stellung des Wählrades erreicht wird. Es verfügt über drei Speicherplätze und erlaubt das Abspeichern und schnelle Abrufen von besonderen Einstellungen. Darüber hinaus hat Panasonic bei der Lumix DMC-FZ2000 (Bildqualität) einen Panoramamodus, 24 Szenenmodi („Gegenlicht hart/weich“, „Landschaft“, „Leckeres Dessert“, …) und 22 Filtereffekte („Impressiv“, „Spielzeugeffekt“, „Fantasie“, …) integriert.

Einblick in das Hauptmenü der Bridgekamera:

Das über die mittlere Taste des Steuerkreuzes aufzurufende Hauptmenü ist in die Untermenüs „Rec“, „Video“, „ Individual“, „Setup“ und „Wiedergabe“ unterteilt, rund 180 Optionen sind insgesamt vorhanden. Man kann also alle erdenklichen Einstellungen vornehmen, die große Anzahl macht das Menü aber auch etwas unübersichtlicher. Das zusätzliche Quickmenü darf daher als Segen bezeichnet werden. Es vereint viele häufiger benötigte Parameter.

Neben der 4K-Videoaufnahme unterstützt die Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Bildstabilisator) auch noch verschiedene 4K-Fotofunktionen. Dazu zählen die 4K-Serienbildaufnahme und die Post-Focus-Funktion. Mit Ersterer kann man 30 Bilder pro Sekunde festhalten, mit Letzterer unter anderem ein Bild mit großer Schärfentiefe erzeugen. Dabei gilt es allerdings zu bedenken, dass die Fotos bei beiden Funktionen nur acht Megapixel groß und keine RAW-Aufnahmen möglich sind. Ganz ohne Einschränkungen kann man bei der FZ2000 dagegen Fotos mit den Bracketing-Modi festhalten, hier gibt es unter anderem eine Focus-Bracketing-Option. Die Aufnahmen müssen allerdings am Computer mittels Software zusammengesetzt werden. Wie die allermeisten Modelle von Panasonic unterstützt die FZ2000 des Weiteren auch die Intervall- und die Stop-Motion-Aufnahme.

Das Autofokus-System lässt zahlreiche Einstellungen zu:

Alle hochwertigeren Digitalkameras von Panasonic setzen seit Längerem auf ein Hybrid-AF-System. Dieses verwendet die Kontrastmessung sowie die Depth-from-Defocus-Technologie zum Scharfstellen. Der Autofokus der Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Geschwindigkeit) arbeitet schnell, präzise und praktisch geräuschlos. Er lässt sich umfangreich konfigurieren, neben allen Messfeldern (49) kann die Bridgekamera auch ein frei zusammengestelltes Messfeldraster zum Scharfstellen verwenden. Ebenso besteht die Möglichkeit, nur ein Messfeld zu nutzen und dieses in der Größe anzupassen. Abgerundet wird das AF-Paket durch einen Punkt-, einen Gesichts- und einen Augenerkennungs-AF sowie die Motivverfolgung. Der Makromodus der Kamera verkürzt die Naheinstellgrenze von 30cm auf 3cm, Vergrößerungen lassen sich daher vornehmen. In der Praxis wird das große Objektiv jedoch bei einigen Motiven zu Abschattungen führen. Scharfstellen können Fotografen bzw. Videofilmer natürlich nicht nur automatisch, mit dem Einstellring geht dies nach dem Wechsel zum manuellen Fokusmodus auch manuell. Der große Ring gestaltet das Scharfstellen komfortabel sowie präzise, eine Displaylupe und ein Peaking sind auf Wunsch zuschaltbar. Damit ist das treffsichere Fokussieren besonders einfach möglich.

Die Steuerung der Belichtungszeit übernimmt bei der FZ2000 wahlweise ein mechanischer Zentralverschluss oder ein elektronischer Verschluss. Mit dem mechanischen Verschluss sind Belichtungszeiten von 60 Sekunden bis zu 1/4.000 Sekunde realisierbar. Die kürzeste Verschlusszeit ist allerdings auch von der gewählten Brennweite und Blendenöffnung abhängig. Bei 24mm KB-Brennweite und einer Blendenöffnung von F2,8 kann man minimal 1/2.000 Sekunde vorwählen, ab F4,5 eine 1/4.000 Sekunde. Am Teleende steht 1/4.000 Sekunde erst ab F8 zur Verfügung. Die elektronische Verschlusslösung arbeitet unabhängig von anderen Einstellungen, mit einer 1/16.000 Sekunde lässt sich außerdem noch einmal deutlich kürzer belichten. Allerdings fällt die längste Belichtungszeit mit einer Sekunde kürzer aus und wie üblich bei elektronischen Verschlüssen sind die Nachteile dieser Technik (unter anderem: Artefakte bei Kunstlicht, Rolling-Shutter-Effekt) bei der Aufnahme zu bedenken.

Zur Bildkontrolle stehen ein elektr. Sucher und ein dreh- sowie schwenkbares LCD zur Verfügung:

Der Sucher der Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Technik) arbeitet elektronisch, das verwendete OLED-Panel besitzt 2,36 Millionen Subpixel. Daraus resultiert eine sehr scharfe Darstellung. Durch die 0,74-fache Suchervergrößerung fällt das Sucherbild riesig aus. Bewegungen werden in der Regel flüssig wiedergegeben, erst bei sehr dunklen Umgebungen sinkt die Bildwiederholrate merklich ab. Der Sucher überzeugt daher auf ganzer Linie. Für das Display der Bridgekamera gilt dies ebenso. Es ist dreh- und schwenkbar gelagert und kann daher aus fast jeder Position optimal eingesehen werden.

1,04 Millionen Subpixel sorgen für eine sehr gute Darstellungsqualität, beim Blick von der Seite werden Farben nicht verfälscht. Per Touch lassen sich Eingaben über das LCD vornehmen, das Setzen des Fokuspunktes wird damit zum Kinderspiel. Den Einsatz des Suchers sowie des Displays erleichtert der Augensensor, den Panasonic oberhalb des Suchers integriert hat. Dieser erkennt Annäherungen und aktiviert den Sucher daraufhin automatisch. Wer möchte, kann die Erkennung jedoch auch deaktivieren und vom Sucher zum Display (sowie umgekehrt) per Tastendruck wechseln.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ2000 (Beispielaufnahmen) ist, wie wir schon erwähnt haben, eine Digitalkamera, die unter anderem besonders für die Aufnahme von Videos optimiert wurde. Sie ist daher mit zahlreichen Videofeatures ausgestattet, die nur wenige Digitalkameras zu bieten haben. Zum einen speichert die FZ2000 Videos länger als 29 Minuten und 59 Sekunden, das macht sie als echten Camcorder-Ersatz interessant. Ebenso hat sie den schon angesprochenen ND-Filter zu bieten, mit dem der Lichteinfall auf den Sensor auf 1/4, 1/16 sowie 1/64 reduziert werden kann. Als weitere Profifunktion wird die Ausgabe über HDMI in 4:2:2 mit 10Bit angeboten. Bei den Auflösungen und Bildraten ist das Angebot darüber hinaus riesig: Die Speerspitze stellt die DCI-4K-Auflösung mit 24 Vollbildern pro Sekunde und 4.096 x 2.160 Pixel dar. Bei 3.840 x 2.160 Bildpunkten lassen sich 24, 25 und 30 Vollbilder pro Sekunde aufzeichnen, in Full-HD-Auflösung sind es bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde im regulären Modus. Bei der Zeitraffer- und Zeitlupenfunktion stehen in Full-HD außerdem minimal zwei und maximal 120 Vollbilder pro Sekunde (mit Einschränkungen beim Autofokus, der Belichtung und der Tonaufnahme) zur Wahl. Des Weiteren ist die Full-HD-Aufnahme mit besonders hohen Bitraten (200MBit/s) und einer geringen Kompression (ALL-I) möglich.

Hinsichtlich der Video-Optionen zeigt die Panasonic Lumix DMC-FZ2000 sprichwörtlich, wo der Hammer hängt. Selbstverständlich kann die Belichtungssteuerung manuell vorgenommen werden, mit der Vorgabe des Luminanzbereichs und des Schwarzwertpegels finden sich aber auch nicht ganz alltägliche Optionen. Des Weiteren lassen sich unterschiedliche Farbbalken einblenden, und Timecode-Optionen bietet die Kamera ebenfalls an. Die Tonaufnahme erfolgt mit dem integrierten Stereomikrofon, für externe Mikrofone ist ein 3,5mm-Klinkeneingang vorhanden. Den Tonpegel passen Videofilmer auf Wunsch in feinen dB-Schritten an, für die Tonkontrolle steht ein 3,5mm-Klinkenausgang zur Verfügung. Die Bildqualität der Videos ist exzellent (4K) bis sehr gut (Full-HD), der Autofokus stellt präzise scharf, und zoomen lässt sich mit verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. Wie bei allen Kameras von Panasonic wird bei 4K-Aufnahmen leider nur der mittlere Bereich des Bildwandlers ausgelesen, es kann daher nur mit Brennweiten zwischen 36 und 720mm (KB-äquivalent) gearbeitet werden.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online-Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.
Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Die von Ihnen genannten Mängel …

Die von Ihnen genannten Mängel in der Bildqualität sind für eine Kamera in diesem hohen Preissegment unakzeptabel. Eine Bewertung von mehr als zwei Sternen ist daher lächerlich.

Ich bitte darum unsere Bewertungen …

Ich bitte darum unsere Bewertungen nicht in Frage zu stellen, da diese über unser standartisiertes Bewertungssystem die finiale Bildqualitäts-Bewertung ergeben. Darin enthalten sind alle von uns bewerteten Bildqualitätsparameter für Foto- und Videoaufnahmen. Genaue Details finden Sie im Testbericht. Auch beschreiben wir die Besonderheiten im konkreten Fall der FZ2000 im Testbericht genau.

Ich kann die (natürlich subjektive) …

Ich kann die (natürlich subjektive) Kritik in gewisser Weise nachvollziehen. Das Objektiv ist relativ schnell (ab ca. 35 mm) nicht mehr sehr lichtstark und muss für gute Abbildungsleistung offenbar weiter abgeblendet werden. Zudem wird die Verwendung von/ab ISO 1600 anscheinend "schwierig". Mich enttäuscht das Ergebnis und für mich scheint die Darstellung im Textteil des Artikels sich nicht wirklich im Testurteil wieder zu finden. Aber mein Schwerpunkt ist auch eindeutig nicht die Videofunktion, sondern eher die Abbildungsleistung in Verbindung mit einer gewissen Kompaktheit. Die FZ1000 könnte für mich somit die bessere Wahl sein oder, mit einer noch etwas größeren Investition, führt der Weg doch zu einer MFT mit Verzicht auf relativ geringes Gewicht.

...sind wir hier Erdogan oder …

...sind wir hier Erdogan oder wie?!

Erst einmal danke für den …

Erst einmal danke für den ausführlichen Test.

Was ich nur nicht verstehe, wieso hier Panasonic bei der BQ im Tele so nachgelassen hat, die FZ1000 war hier was die BQ im Tele betrifft mit sehr guten Kritiken bewertet worden. Frage ist halt nur, kann man dieses Problem mit einen Firmware Update beheben und was hat sich Panasonic mit den Geli gedacht, ist es sinnvoll das die nicht komplett verschlossen ist oder hat sich einer gedacht, kann man Geld sparen.

Wenn man die Beispielbilder der …

Wenn man die Beispielbilder der FZ 2000 mit denen der FZ 1000 vergleicht, kann man bei manchen Photos einen krassen Unterschied (nicht nur bei Tele, sondern auch bei Weitwinkel) wahrnehmen - leider mit schlechterem Ergebnis für die FZ 2000. Z. B. die Bilder Nr. 1 und 4. Für mich ist es ein "no go". Und ich wollte sooooo sehr upgraden wegen den Videofunktionen.

Sano

Ganz ehrlich... Wer Weitwinkelaufnahmen mit …

Ganz ehrlich...
Wer Weitwinkelaufnahmen mit Blende 2.8 moniert, dass sie nicht über die ganze Ebene und bis in die Ecken scharf sind, der hat Optik und Fotografie nicht verstanden!
Einfach mal 5 min Zeit nehmen und sich über Objektivfehler und deren Auswirkungen in Bezug auf die verwendete Blende lesen, dann würde man so einen Kram nicht als Kommentar schreiben.
Fotografie ist nun mal mehr als nur Auslöser drücken und JPG Bildchen gucken...

Irgendwie nicht so der erhoffte …

Irgendwie nicht so der erhoffte Hit. Eine 1250-Euro-Kamera mit einem eher schwachen Objektiv - und man kann es nicht einmal wechseln. Das ist der Vorteil und die Schwachstelle zugleich bei der Bridge. Panasonic hat es sich hier wohl wirklich verbaut. Für das Geld gibt es eine Lumix G81 mit 14-140er mit dem hat man auch schon viele Möglichkeiten abgedeckt. Fast gleiche Features, MFT-Sensor und Wechselmöglichkeit des Objektivs. Worin lag nochmal der Vorteil der Bridge? Ich sehe ihn nicht. Die alte FZ1000 konnte noch glänzen dank des guten 25-400mm Objektivs und günstigen Kaufpreises. Verlockend ist die UVP der FZ2000 auch nicht wirklich.

Einfach nur enttäuscht, hatte mir …

Einfach nur enttäuscht,
hatte mir mehr versprochen.
Quallitativer Rückschritt für überzogenen Kaufpreis.
Bildquallität der FZ1000 wesentlich besser.
Panasonic... DANKE.

Wenn die Bildqualität 4,5 Sterne …

Wenn die Bildqualität 4,5 Sterne bekommt, darf im Testbericht im Zusammenhang mit dieser aber nicht das Wort "kiritisch" vorkommen!
4,5 Sterne bedeuten doch eher: sehr gut aber nicht ganz perfekt.

Und das die Leser die Bewertung nicht in Frage stellen sollen war doch sicherlich nur ein Scherz.
Dieser Testbericht wirft nun einmal leider Fragen auf!
Wo kommen wir hin, wenn wir nichts mehr in Frage stellen.

Ich kann die hier geäußerte …

Ich kann die hier geäußerte Kritik zum Teil nachvollziehen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hier um eine Kamera handelt, die in erster Linie für Videofilmer gedacht ist und die Neuheiten die sie hier bietet sind schon beachtlich. Zu nennen der integrierte ND-Filter, die Focusnachführung, das Touchdisplay, und einiges mehr. Schaut euch mal die Tests beim Traumflieger an, das sind schon beachtliche Unterschiede zur FZ1000.
Aber ich gebe zu, wer eher nur fotografiert ist mit der FZ1000 besser bedient. Die ist schon spitze für eine Kamera mit "nur" 1 Zoll-Sensor.
Ich hätte mir eine Kamera mit der Qualität der FZ1000 und den Video-Verbesserungen der FZ2000 gewünscht.
Der Weg zur "eierlegenden Wollmilchsau" ist eben doch nicht ganz eben ...
Noch was zum Preis – schaut mal zu den Angeboten, da ist sie jetzt schon bei 1108 € und das ist bestimmt nicht das Ende der Fahnenstange. Meine FZ1000 habe ich vor zwei Jahren für ca. 850 € gekauft, heute kostet die immer noch 650 €.

Hallo, Betreff: Sony A7ii vs …

Hallo,

Betreff: Sony A7ii vs Sony A7iii

die Fotos der 3er sind alle heller und wirken besser. Anscheinend habt ihr hier wie auch im Text dokumentiert jeweils eine längere Verschlusszeit gewählt. Ist das Fair?

Viele Grüsse
Jupp

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