Panasonic Lumix DMC-TZ71 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Panasonic Lumix DMC-TZ71

Die Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Datenblatt) gehört zur Klasse der Reisezoom-Kameras und bietet viele Gemeinsamkeiten mit dem Vorgänger TZ61. Das Kameragehäuse besteht weiterhin größtenteils aus hochwertigem Kunststoff, der Sucher sorgt aber nicht mehr für eine kleine Ausbuchtung auf der Oberseite des Gehäuses. Auf der Vorderseite besitzt die Kamera nicht mehr nur eine Griffunterstützung, sondern einen echten – wenn auch kleinen – Handgriff. Dieser wurde gummiert und lässt die Kompaktkamera komfortabel und sicher in der Hand liegen. Auf der Rückseite ist zudem eine relativ große Daumenablage vorhanden, die das Handling nochmals etwas verbessert.

Neben Tasten und Einstellrädern bietet die Lumix TZ71 auch einen Objektivring:

Wieder mit an Bord ist bei der Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Produktbilder) ein Objektivring. Damit lässt sich beispielsweise die Blende oder die Belichtungszeit anpassen. Diese Einstellungen gehen zwar gut von der Hand, an die etwas indirekte Übertragung beim Drehen muss man sich jedoch erst gewöhnen. Zum guten Bedienkomfort tragen bei der TZ71 auch die beiden Fn-Tasten bei. Eine davon dient zwar standardmäßig zum Umschalten zwischen dem Sucher und dem Display, durch den neuen Augensensor kann diese Taste jedoch auch problemlos anderweitig belegt werden.

Aus zehn Optionen lässt sich dabei für jede Fn-Taste wählen. Warum Panasonic die ISO-Empfindlichkeit hier als Option weggelassen hat, können wir aber nicht verstehen. Dafür muss das Haupt- oder das Quickmenü aufgerufen werden. Mit Letzterem ist immerhin auch die Sensorempfindlichkeit relativ schnell eingestellt. Das Quickmenü fällt generell positiv auf, da darüber acht Parameter komfortabel verändert werden können. Auch diese Tatsache macht die Kamera für alle Fotografen interessant, die viele Einstellungen manuell vornehmen wollen. Die Tasten fallen generell zwar nicht wirklich groß aus, man kann sie jedoch noch gut drücken.

Das Menü ist übersichtlich aufgebaut:

Das Menü besitzt den bei vielen Panasonic-Kameras üblichen Aufbau. Es ist in „Rec“, „Video“, „Setup“ und „Wi-Fi“ unterteilt, was im Regelfall das schnelle Auffinden eines Parameters ermöglicht. Innerhalb der einzelnen Untermenüs muss man durch die sehr vielen Optionen aber schon etwas länger nach der richtigen Option suchen.

Manuelle Fotoprogramme findet man bei vielen Kompaktkameras nicht, die Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Bildqualität) hat diese allerdings zu bieten. Und sogar noch mehr. Neben den PSAM-Modi besitzt sie zwei Custom-Programme (mit vier Speicherplätzen), über die sich verschiedene, vorher zusammengestellte Einstellungen abrufen lassen. Diese „C“-Programme findet man in der Regel nur bei sehr hochwertigen Kompaktkameras oder Systemkameras (spiegellos wie mit Spiegel). Natürlich verfügt die Reisezoomkamera aber auch über eine Vollautomatik, hier intelligente Automatik genannt, einen Panoramamodus und 18 Szenenprogramme. Dazu gehören unter anderem ein Modus für Landschaften, für HDRs oder für 3D-Fotos. Ergänzt werden die zahlreichen Programme zudem durch eine Intervallaufnahme.

Die Panasonic Lumix DMC-TZ71 hat überdurchschnittlich viele Optionen zu bieten:

Die Belichtung ist bei der TZ71 wie erwähnt automatisch oder manuell möglich. Die Belichtungszeit kann dabei zwischen vier Sekunden und 1/2.000 Sekunde gewählt werden. Zudem gibt es im Sternenhimmelmodus die Möglichkeit für 15, 30 oder 60 Sekunden lange Belichtungen. Hier fallen aber weitere Eingriffsmöglichkeiten weg. Als Belichtungsmessmethoden bietet die Digitalkamera mit der Mehrfeldmessung, der mittenbetonten Messung und der Spotmessung eine übliche Auswahl.

Bei den Fokusoptionen zeigt die Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Geschwindigkeit), dass auch eine Kompaktkamera sehr gut ausgestattet sein kann. Die Messfeldwahl kann die Kamera mit bis zu 23 Feldern selbst übernehmen, ebenso lässt sich aber auch ein Feld vorgeben. Das Messfeld kann dabei frei im Bild verschoben, die Größe in vier Stufen angepasst werden. Außerdem erlaubt die Kompaktkamera eine Motivverfolgung und kann Gesichter erkennen. Die Makroaufnahme ist ab drei Zentimeter Motivabstand von der Frontlinse möglich. Wer manuell scharfstellen will, erledigt dies komfortabel über den Objektivring. Die zugeschaltete Displaylupe und das Fokuspeaking (Optionen: hoch oder niedrig, Farben: Hellblau, Gelb oder Grün) ermöglichen eine korrekte Fokussierung. Hier lässt die Kamera keine Wünsche offen.

Der elektronische Sucher ist hoch aufgelöst und lässt sich per Augensensor aktivieren:

Den elektronischen Sucher hat Panasonic bei der TZ71 (Technik) im Vergleich zum Vorgängermodell Panasonic Lumix DMC-TZ61 (Testbericht) deutlich aufgerüstet. Dieser löst nun nicht mehr nur 200.000 Subpixel auf, sondern ganze 1,17 Millionen Subpixel. Die Darstellungsqualität weiß daher zu gefallen, bei schnellen Bewegungen könnte die Wiedergabe jedoch noch etwas flüssiger sein. Das Sucherbild mit 100 Prozent Abdeckung fällt wie beim Vorgänger weiterhin nur relativ klein aus. Für eine Kamera dieser Größe ist der Sucher damit aber natürlich absolut tauglich. Ebenso positiv zu bewerten ist der hinzugekommene Augensensor. Dieser schaltet bei einer Annäherung des Auges das LCD automatisch ab und den Sucher ein. Das Drücken einer Taste bleibt somit erspart.

Das Kameradisplay hat Panasonic nur wenig verändert, statt im 4:3-Format ist es nun im 3:2-Format gehalten. Die Diagonale ist mit 3,0 Zoll gleich geblieben, die Auflösung mit 1,04 Millionen Subpixel jedoch etwas angestiegen. Das Display zeigt viele Details, die Bildkontrolle ist sehr gut möglich. Große Einblickwinkel erlauben zudem auch das Betrachten von der Seite. Schade: An ein Touchscreen hat Panasonic leider nicht gedacht.

Die Videoaufnahme kann in Full-HD mit 50 Voll- oder Halbbildern pro Sekunde erfolgen:

Videos können die Spitzenmodelle der Traveller Zoom-Serie seit geraumer Zeit in Full-HD-Auflösung speichern. Die Panasonic Lumix DMC-TZ71 erlaubt - wie auch schon das Vorgängermodell - 50 Vollbilder pro Sekunde im AVCHD-Format. Ebenso lassen sich auch 50 Halbbilder pro Sekunde bei Full-HD oder 50 Vollbilder pro Sekunde in HD-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) speichern. Wer lieber das MP4-Format verwendet, kann 25 Vollbilder pro Sekunde in Full-HD, HD und SD-Auflösung festhalten. Zudem kann die Kamera Highspeed-Videos mit 100 oder 200 Bildern pro Sekunde mit 1.280 x 720 Pixel bzw. 640 x 480 Pixel aufnehmen.

Während der Videoaufnahme sind keine Einstellungen möglich, hier ist nur eine manuelle Fokussierung geboten. Vor der Aufnahme kann allerdings die Belichtung angepasst werden. Die Bildqualität der Aufnahmen ist sehr gut, die Fokussierung und die Belichtung werden schnell und treffsicher nachgeführt. Zoomen lässt sich während der Videoaufnahme natürlich optisch. Wer während der Videos auch Bilder speichern möchte, kann dies mit neun Megapixel und im 16:9-Format durchführen. Der Ton wird während der Videoaufnahme in Stereo aufgezeichnet und dies in einer Qualität, die für eine Kompaktkamera als überzeugend bewertet werden kann.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online-Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.
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Kommentare

Lohnt sich der Aufpreis von …

Lohnt sich der Aufpreis von 100 € gegenüber dem Vorgänger TZ-61, wenn man vor hat einer der beiden Kameras anzuschaffen oder raten Sie eher zum Vorgängermodell zu greifen?

Ist es mit der Fernsteuerungsfunktion möglich auch Remote Videos aufzuzeichnen oder können nur Bilder gemacht werden?

Vielleicht können Sie in Ihrem Test die Remotefunktion ausführlicher beschreiben.

Was ist mit Panasonic los? …

Was ist mit Panasonic los?
Ich bin mit meiner Lumix TZ61 nicht zufrieden, sie hatte mehrere und immer wiederkehrende Fehler.
Bei der Kamera TZ61 wurden 5 vergebliche Reparaturversuche unternommen, dann wurde sie gewandelt und eine TZ71 zugesandt.
Auch diese "friert ein", reagiert auf nichts und braucht lang bis sie sich ausschaltet. Auch das Bildrauschen ist da. Nun verweigert die TZ71 den Blitz.
Ich suche lieber eine Sony oder wieder eine Canon, mit meiner alten war ich sehr zufrieden.
Pinky

Wie immer einen Schritt vor, …

Wie immer einen Schritt vor, 2 zurrück.Wenigsten haben sie begriffen das Megapixel nicht alles sind.
GPS sollte bei so einem "Reise" Fotoaparat Pflicht sein.Lächerlich das wegzulassen.Damit ist die TZ61 besser.

Bei o.a. Kommentar steht, daß …

Bei o.a. Kommentar steht, daß es "lächerlich ist GPS wegzulassen" und daß die TZ 61 besser ist.
Ich glaube, die Dame oder der Herr war im falschen Film. Endlich mal eine Kamera mit weniger Schnick Schnack.
Wer z.B. nicht weiß, daß der Kölner Dom in Köln steht, der braucht natürlich auch GPS.
30x opt Zoom, guter Bildstabilisator, Raw Modus Ist das nichts ? Und daß die Auflösung des Displays und des Suchers sensationelle 1 Mio. Pixel hat, wurde wohl auch übersehen.

Also ich finde ja die …

Also ich finde ja die Bildqualität eine absolute Zumutung. In Zeiten wo wir uns auf 4k Anzeigegeräte zubewegen sind 12MP einfach nicht ausreichend.
Der Pixelmatsch der einem hier serviert wird ist für mich inakzeptabel.

Warum sind 4000x3000 Pixel bei …

Warum sind 4000x3000 Pixel bei 4k (3840 x 2160 bzw 4096 x 2160) nicht ausreichend? Klar wäre 4096x3000 besser, aber die 96 fehlenden Pixel sollten nicht zu einer wirklichen Unschärfe führen.

"Der Pixelmatsch der einem hier …

"Der Pixelmatsch der einem hier serviert wird ist für mich inakzeptabel."
-> Ich hab mich durch viele Testberichte >90% hier geklickt und keine einzige kompakte Kamera gefunden, die bessere Bilder macht. Ich habe dazu immer die Beispielbilder verglichen. Bitte um Info welche Kompaktkamera Sie empfehlen würden.

Gegen den Pixelmatsch nehme ich …

Gegen den Pixelmatsch nehme ich die Sigma DP quattro, die besseren Bilder macht aber immer der Fotograf.

Die Kamera mit einer sigma …

Die Kamera mit einer sigma DP zu vergleichen wie ein Vorredner ist nicht zielführend.

Wichtig ist ein weiter Zoombereich.
Der ist da.

Ein EVF mit guter Auflösung ist auch vorhanden und gut verwendbar.

Die Auflösung insbesondere bei geringeren Brennweiten ist gut.

Bei größeren schwächelt die Kamera merklich.

Die kompakte Bauform hat nun mal ihren Preis.

Was die iso Performance angeht, ist die Kamera ok.
Meine RX100III ist da natürlich um ein vielfaches besser.
Aber sie kostet auch doppelt soviel und hat einen stark eingeschränkten Zoombereich.

Die Auslagerung der Gps Funktion ins Handy berührt mich wenig.
Ichbhatte schon etliche Reisekameras mit GPS, habe diesen aber kaum verwendet - um Strom zu sparen.
Das Gesamtpaket passt.

Wie sieht es denn mit …

Wie sieht es denn mit der Sony DSC-HX90V aus. Im direkten Vergleich sind deren Fotos detailreicher und schärfer. Dafür ist sie natürlich auch gute 100 € teurer.

Das Kameragehäuse immer kleiner werden …

Das Kameragehäuse immer kleiner werden und trotzdem mehr Funktionen bieten, als man überhaupt braucht, ist verständlich. Warum GPS für eine Reisekamera wichtig sein soll, verstehe ich nicht. Eine Reise-Kompaktkamera soll gute Fotos machen, schnell und überschaubar zu bedienen sein, handlich und mit guter Akkulaufzeit glänzen, wenn ich lange Touren mache. Der Hype um GPS ist für mich nicht nachvollziehbar!
Fein, dass die Kamera RAW-Bilder speichert! Der gummierte Griff verbessert das Handling gegenüber Kameras ohne Griff deutlich. Die Kamera dürfte aber auch nicht kleiner und schmaler sein, weil sie dann nicht mehr gut in der Hand liegt. Die Akkulaufzeit könnte länger sein und dass man den Akku nicht in einer separaten Ladestation laden kann, macht die Verwendung eines Zweitakkus nicht möglich. Das ist eher negativ, ebenso, wie die Kunststoffklappe am Boden vom Akkufach. Ansonsten glänzt die Kamera mit sehr guter Verarbeitung. Das überwiegend aus Metall gefertigte Gehäuse macht einen gediegenen Eindruck! Die Bedienelemente sind überschaubar und das Wählrad am Objektiv finde ich genial! Den entgültigen Praxistest muss die TZ71 aber noch bestehen. Da habe ich aber kaum ernsthafte Bedenken.

Wozu soll noch ein extra …

Wozu soll noch ein extra Ladegerät rumliegen? Ich lade den 2. Akku in der Kamera auf und der 1. Akku, natürlich auch vollgeladen, ist dann meine Reserve. Gut so?

2 mal falsch: 1: "...Warum …

2 mal falsch:
1: "...Warum GPS für eine Reisekamera wichtig sein soll, verstehe ich nicht...."
Ist doch logisch, mit GPS wird in den exif-Daten der Ort der Aufnahme vermerkt und muss nicht zig Mal von Hand nachgetragen werden.
2.: "Zweitakku nicht möglich". Ebenfalls Quatsch: Zum einen kann man einen Zweitakku in der Kamera laden und ihn dann mitnehmen, und zum zweiten gibt es für kleines Geld Ladegeräte dafür.

Ich habe bis jetzt eine …

Ich habe bis jetzt eine TZ31 die hin und wieder nicht richtig funktioniert. Bin nun nicht sicher, ob ich mir als "neue" Kamera eine TZ61 oder TZ71 kaufen soll. Wer kann mir Tipps geben? Und: das mit dem 2. Akku und einer externen Ladeschale ging bei der TZ31, geht das auch tatsächlich mit den beiden Neueren?

Die TZ 71 ist mir …

Die TZ 71 ist mir nur von einem kl.Tisch mit halb ausgefahrener Linse runter gefallen.
Die Zoom ausfahrung war durch das hauch dünne Allu sofort verbeult und damit verkantet.
Beim Versuch den Zomm einzufahren lössten sich die Innenteile alles fiel heraus.
Technisch erfüllt die Camara vielleicht ihre Aufgabe, aber verarbeitungsmässig ist es der letzte Schrott.
Die Anschaffung lohnt sich auf keinen Fall.

Haha. Mir ist neulich ein …

Haha. Mir ist neulich ein Sektglas von einem kleinen Tisch gefallen. Das Ding ist doch tatsächlich kaputtgegangen. Deshalb: Keine Kaufempfehliung, ich rate niemandem, sich Gläser anzuschaffen!

Haha. Es sind schon unterschiedliche …

Haha. Es sind schon unterschiedliche Anschaffungskosten ob die "Camara" von Dahlhaus oder ein Sektglas zu Bruch geht. Mir ist eine Nikon Coolpix runter gefallen, da sind nur die Akkus ganz geblieben. Tipp: *aus rechtlichen Gründen zensiert*

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