Samsung NX300 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Samsung NX300

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Samsungs NX300 ist mit einem neuen Bildsensor im APS-C-Format ausgestattet. Der 23,7 x 15,6 Millimeter große CMOS-Sensor löst 20 Megapixel auf und bietet einen Sensorempfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 25.600.
Als Kitobjektiv stellt Samsung der NX300 das NX 18-55mm F3,5-5,6 III mit einem OIS-Bildstabilisator zur Seite. An der NX300 deckt dieses einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 27 bis 83 Millimeter ab und besitzt die Kit-typische Lichtstärke von F3,5 bis F5,6.
Aufgeräumt und alles vorhanden: Die Samsung NX300 besitzt auf der Oberseite neben dem Programm-Wählrad einen kombinierten Ein- und Ausschalter sowie Fotoauslöser, ein Einstellrad und eine Taste für die Wi-Fi-Verbindung.
Alle wichtigen Einstellungen lassen sich auf der Rückseite entweder direkt über die Tasten oder das Quick-Menü erreichen. Dieses wird über die Fn-Taste aufgerufen.
Direkt am Objektiv lassen sich die i-Funktionen aktivieren und kann zwischen dem Autofokus und dem manuellen Fokus gewählt werden.
Zusammen mit dem Kitobjektiv und dem Blitz ist die NX300 deutlich kompakter als eine Spiegelreflexkamera. Dies liegt allerdings nur am deutlich kleineren Kameragehäuse, das Objektiv kann durch den APS-C-Bildsensor nur unwesentlich kleiner konstruiert werden.
Mit dem klappbaren Display lässt sich die Digitalkamera aus vielen Blickwinkeln bequem bedienen. Die mit 768.000 Subpixeln hohe Auflösung sorgt zudem für eine gute Bildkontrolle.
Für Samsungs NX-Bajonett sind neben dem 18-55mm-Kitobjektiv aktuell zehn weitere Objektive erhältlich. Neben mehreren lichtstarken Festbrennweiten zählen dazu unter anderem auch ein Ultraweitwinkel- und ein Telezoom.
Betriebsbereit mit Akku, Speicherkarte und dem 18-55mm-Objektiv bringt die NX300 genau 533 Gramm auf die Waage und ist damit etwa 50 Prozent leichter als eine Mittelklasse-Spiegelreflexkamera.
Einen größeren Anteil am Gewicht hat dabei mit 224 Gramm das Objektiv. Die Systemkamera alleine bringt verhältnismäßig leichte 309 Gramm auf die Waage.
Da Samsung bei der NX300 keinen integrierten Blitz verbaut hat, wird ein externes Blitzgerät mit einer Leitzahl von acht mitgeliefert.
Dieser wird wie jedes andere Blitzgerät über den Blitzschuh mit der Digitalkamera verbunden.
Auf der Unterseite befindet sich das kombinierte Akku- und Speicherkartenfach. Der 1.130 mAh starke Akku (Typ: BP1130) wird per USB in der Kamera geladen. Auch große Speicherkarten, darunter diese SanDisk Extreme Pro mit 64 GByte (SDXC, Class 10, 95 MByte/Sek.), bereiteten im Test keinerlei Probleme.
Als Kabelschnittstellen hat die Samsung NX300 nur einen USB- und einen HDMI-Port zu bieten. Eine Fernbedienung lässt sich allerdings über den USB-Port anschließen und die kabellose Kommunikation ist per Wi-Fi möglich.
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Kommentare

Díe erste Version des Kit-Objektivs …

Díe erste Version des Kit-Objektivs war, wie man hörte, nicht sonderlich gut. Die jetzige 3. Version scheint deutlich verbessert. Woran mag das liegen? An höherer Präzision in der Fertigung? Irritierenderweise wird hier im Test mal das 18-55mm II ("Bildqualität") und ansonsten das 18-55 III verwendet. Oder ist die entsprechende Angabe fehlerhaft?

Den Daten zufolge ist die Farbabweichung alles andere als unerheblich - besonders im Vergleich zur NEX-6. Der direkte Bildvergleich allerdings läßt das nicht erkennen, da wirkt eher die Sony reichlich bemüht.

Weder kann ich Artefarkte sehen …

Weder kann ich Artefarkte sehen in Videos, noch scheint mir die Bildqualität schlecht ab ISO 800.
Im Gegenteil.Sie hält mit einer Alpha 6000 locker mit.Sogar den Vergleich mit der teuren NX1 muss sie nicht scheuen.Zumindest wenn man alle Beispielbilder die so "rumschwirren" vergleicht.
Spreche da nicht von Ausstattung und Möglichkeiten.
"Nur" ein gut erscheint mir zu wenig, vor allem, wenn man sieht wie Kompaktknipsen hier wegkommen.
Eine der besten Kameras mit Kit Objektiv am Markt.Vor allem wenn man den Preis mit einbezieht.

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