Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV Fazit

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Das Fazit zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV

Als Bildwandler kommt bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Datenblatt) ein neues Exmor-RS-Modell zum Einsatz. Dieses macht durch seine gestapelte Bauweise (Stacked Sensor) die hohen Bildraten der Kompaktkamera möglich. Die Größe hat sich mit 13,2 x 8,8mm (1-Zoll-Standard) nicht verändert, die Anzahl der Bildpunkte ist mit 20 Millionen ebenso gleich geblieben. Als ISO-Werte stehen ISO 80 bis ISO 25.600 zur Verfügung, der native ISO-Bereich geht dabei von ISO 125 bis ISO 12.800. ISO 25.600 lassen sich nur einstellen, wenn die Multiframe-Rauschreduzierung verwendet wird. Hier werden zwecks eines geringeren Bildrauschens mehrere Bilder automatisch zu einer Aufnahme zusammengerechnet. Dies funktioniert nur im JPEG-Format, RAW-Aufnahmen sind daher nur bis ISO 12.800 möglich.

Die Bildqualität der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV liegt auf dem Niveau des Vorgängermodells Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht), minimale Verbesserungen lassen sich allenfalls bei ISO 12.800 und ISO 25.600 feststellen. Diese sind allerdings nicht der Rede Wert.
Die Bildqualität der Kompaktkamera bewegt sich somit allerdings trotzdem auf einem sehr hohen Niveau, keine andere Kamera mit diesen Abmessungen und einem Zoomobjektiv kann an sie heranreichen. Ein Bildrauschen ist bis etwa ISO 400 quasi nicht vorhanden und selbst bei ISO 800 nur schwach sichtbar. Details kann die RX100 IV für eine Kompaktkamera exzellent wiedergeben. Auch Bilder mit ISO 1.600 lassen sich ohne größere Abstriche verwenden, die Detailwiedergabe geht nur wenig zurück. Bei ISO 3.200 greift die Rauschreduzierung das erste Mal stärker ein, Details werden dadurch nicht mehr optimal aufgelöst. ISO 6.400 kann man noch eingeschränkt verwenden, hier sollte man sich bei der Ausgabe aber auf kleinere Bildgrößen beschränken. Bei ISO 12.800 sind die Bilder deutlich „verrauscht“, Details werden nur noch schlecht wiedergegeben. ISO 25.600 stellen ebenso kaum eine Option mehr da. Dies kann man von einer Kompaktkamera aber auch nicht erwarten.

Bei schlechteren Lichtverhältnissen fällt die Bildqualität bis ISO 400 sehr gut und bis ISO 800 gut aus. Erste Abstriche sind ab ISO 1.600 nötig, deutlichere dann ab ISO 3.200. ISO 6.400 sollte man nur mit Vorsicht einstellen, höhere ISO-Werte am besten ganz vermeiden.

Die RX100 IV hat trotz 20 Megapixel Auflösung eine sehr hohe Serienbildrate zu bieten:

Die hohe Auslesegeschwindigkeit des Bildsensors der RX100 IV macht sich auch bei der Serienaufnahme bemerkbar. Wir messen hervorragende 16,5 Bilder pro Sekunde im JPEG-Format, 45 Bilder in Folge macht dabei ein großer Pufferspeicher möglich. Im RAW-Format geht die Bildrate zwar auf 8,7 Bilder pro Sekunde zurück, aber auch dieser Wert kann sich sehen lassen. Ebenso beeindruckend ist die Anzahl der Bilder in Folge mit 29 Stück. Zu guter Letzt lassen sich auch bei der kombinierten JPEG+RAW-Aufnahme 8,7 Bilder pro Sekunde für 26 Bilder in Folge speichern. Sobald der Pufferspeicher gefüllt ist, sind 2,1 (JPEG), 1,7 (RAW) und 1,3 (JPEG+RAW) Aufnahmen pro Sekunde möglich.

Beim Fokussieren lässt sich die RX100 IV mit 0,21 Sekunden nicht lange Zeit, die Auslöseverzögerung liegt bei nur 0,01 Sekunde. Einzig bei der Einschaltzeit der Kamera (bis zur vollständigen Displayanzeige) wird mit 2,01 Sekunden kein Spitzenwert erzielt, bis zum ersten Bild nach dem Einschalten dauert es 2,12 Sekunden.

Die Farbwiedergabe ist vor allem im Rot-Kanal weiter vom Sollwert entfernt, dieses Ergebnis ist nur ausreichend.

Das Zeiss-Objektiv ist dank hoher Lichtstärke eine sehr gute Available-Light-Linse:

Das Zeiss Vario-Sonnar T*-Objektiv der RX100 IV gehört mit 24 bis 70mm KB nicht zu den Brennweitenriesen, mit einer Lichtstärke von F1,8 bis F2,8 ist es jedoch sehr lichtstark. F1,8 stehen allerdings nur bei 24mm zur Verfügung, bei 28mm liegt die Offenblende bereits bei F2,5 und ab 35mm „nur“ noch bei F2,8. Diese Werte sind aber natürlich immer noch sehr gut. Das Objektiv bildet vor allem im Weitwinkel bei 24mm etwas schwächer ab, zum Teleende hin steigern sich auch die Bildecken. Die Verzeichnung fällt bei den JPEG-Aufnahmen nicht auf, diese wird hier aber digital korrigiert. Die real vorhandene starke Verzeichnung sorgt bei nahen Motiven (wie unseren Charts) zudem für eine deutliche Randunschärfe. Chromatische Aberrationen lassen sich teilweise erkennen, eine Vignettierung wird am Teleende sichtbar. Für ein derart kompaktes und lichtstarkes Objektiv darf man sich insgesamt aber keinesfalls beschweren. Die Abbildungsleistung kann überzeugen.

Die optische SteadyShot-Bildstabilisierung lässt sich bei Videos mit einem digitalen Bildstabilisator kombinieren, dies allerdings nur bei Aufnahmen unterhalb der 4K-Auflösung. Bei Videos werden starke Verwacklungen verhindert, bei Fotos lassen sich am Teleende Belichtungszeiten von ungefähr 1/15 Sekunde realisieren.

Bei der RX100 IV wurden jede Menge Features in einem kleinen Gehäuse untergebracht:

Unser Fazit:
Bereits drei Generationen von RX100-Kameras konnten wir testen und dreimal haben die Modelle neue Maßstäbe gesetzt. Dass Sony auch beim vierten Mal ein derart überlegenes Modell auf den Markt bringt, war allerdings nicht unbedingt zu erwarten, denn Verbesserungen waren gegenüber der Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht) in vielen Punkten kaum mehr möglich. Sony hat es trotzdem geschafft, die neueste Kompaktkamera noch einmal besser zu machen. Dies gilt vor allem für die Videofunktion, denn die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Praxis) gehört trotz ihrer kleinen Abmessungen zu den besten Videokameras, die wir bis jetzt testen konnten.

Die Bildqualität der 4K-Aufnahmen ist schlicht überragend, aber auch die Full-HD-Aufnahmen gehören zu den besten in der Klasse der Digitalkameras. Hier hat die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Beispielaufnahmen) zudem bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde zu bieten, was keinesfalls gewöhnlich ist. Ebenso möglich sind Highspeed-Aufnahmen mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde. Deren Qualität ist bei der höchsten Bildrate zwar deutlich eingeschränkt, mit bis zu 250 Vollbildern pro Sekunde lassen sich jedoch sehr schöne Zeitlupenvideos erzielen.

Selbst auf einen elektronischen Sucher muss nicht verzichtet werden:

Auch auf der Fotoseite hat Sony die RX100 IV verbessert. Der elektronische Sucher kann dank 2,36 Millionen Subpixel Details noch besser wiedergeben, das Einklappen des Suchers sorgt zudem nicht mehr automatisch für das Ausschalten der Kamera. Positiv zu erwähnen ist auch die Integration eines elektronischen Verschluss, bis zu 1/32.000 Sekunde lassen sich damit realisieren. Sehr zu überzeugen weiß zudem die Serienbildfunktion mit bis zu 16,5 JPEG-Bildern pro Sekunde, der Pufferspeicher ist mit 45 Aufnahmen in Folge alles andere als klein. Der Autofokus arbeitet mit 0,21 Sekunden sehr flott, nur die Einschaltzeit könnte mit 2,01 Sekunden noch etwas schneller sein.

Wie gewohnt kann man die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Produktbilder) sehr umfangreich konfigurieren, die kleinen Tasten bleiben jedoch weiterhin ein Manko. Ebenso ist die Investition in einen zusätzlichen Handgriff nicht zu umgehen. Die Vorderseite der RX100 IV ist einfach zu glatt. Die Bildqualität der Fotos ist für eine Kompaktkamera – wie bereits bei den Vorgängermodellen – überragend, eine Verbesserung zur RX100 III können wir trotz des neuen Sensors allerdings kaum feststellen.

Einzig die etwas kleinen Tasten und die glatte Vorderseite sind nicht optimal:

Ein sinnvolles Upgrade ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Technik) daher vor allem für Video-Interessierte, denn die Kompaktkamera liefert hier eine überragende Performance ab. Wer hauptsächlich Fotos aufnimmt und weder 4K- noch Highspeed-Videos festhalten möchte, kann daher beruhigt zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht) greifen. Auch diese ist nach wie vor eine exzellente Kompaktkamera.

Pro&Contra zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV

  • Beste Digitalkamera ihrer Größe, sehr hoher Funktionsumfang
  • Exzellente Bildqualität bei niedrigen und mittleren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
  • Sehr gute Bildqualität selbst bei höheren ISO-Werten (für eine Kompaktkamera)
  • Sehr lichtstarkes 2,9-fach-Zoomobjektiv (F1,8 bis F2,8)
  • Mit 24mm sehr guter Weitwinkelbereich
  • Sehr kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf die Sensorgröße und das lichtstarke Objektiv)
  • Das Kameragehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet
  • Effektiver optischer Bildstabilisator
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor bei JPEG: 16,5 Bilder/Sek. für 45 Bilder in Folge)
  • Sehr flotter Autofokus (0,21 Sekunden), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,01 Sek.)
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
  • Hochauflösendes und nach oben und unten schwenkbares 3,0" Display mit 1,23 Millionen Subpixel
  • Hochauflösender (2,36 Millionen Subpixel) und für eine Kompaktkamera sehr großer Sucher
  • Kürzeste Verschlusszeit 1/32.000 Sekunde (mit dem elektronischen Verschluss)
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Menü vorhanden
  • Frei belegbarer Objektivring
  • Frei konfigurierbares Fn-Menü
  • Vier frei belegbare Custom-Tasten
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • 13 Kreativeffekte und 13 Szenenmodi ("Landschaft", ...)
  • Akzeptabler Makromodus (ab ca. 5cm Motivabstand)
  • Sehr guter Panoramamodus mit hoher Auflösung
  • Eingebauter ND-Filter (drei Blendenstufen)
  • WLAN und NFC zur drahtlosen Datenübertragung und Fernsteuerung per Mobilgerät vorhanden
  • Unterstützt die PlayMemories Camera-Apps zur Erweiterung
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (2160p30)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde (1080p120)
  • Zeitlupenaufnahme mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde möglich
  • Exzellente Bildqualität der 4K- und Full-HD-Videos (siehe dazu unsere Beispielvideos)
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Schneller und treffsicherer Autofokus im Videomodus
  • Gute Tonqualität im Videomodus (Stereo)
  • Kompatibel zu allen von uns getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte kompatibel
  • Zur Lexar Professional SDHC 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 32GB Karte kompatibel
  • "Nur" 2,9x optisches Zoom (hiermit kann man sich jedoch anfreunden)
  • Die Kamera liegt mangels Handgriff nur relativ schlecht in der Hand (Handgriff als Zubehör)
  • Einige Tasten fallen teilweise klein aus und liegen plan im Gehäuse
  • Die Kreativ-Filter sind bei JPEG+RAW nicht verfügbar
  • Ist die Kamera auf einer Stativplatte montiert lässt sich der Objektivring nur schwer drehen

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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dkamera Auszeichnung

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Kommentare

.....und wieder kein GPS!!!

.....und wieder kein GPS!!!

Das stört mich auch massiv. …

Das stört mich auch massiv. Ich möchte eine einfache Möglichkeit haben, dass automatisch die GPS Infos eingetragen werden, ohne dass ich jetzt lange warten oder irgendwelche Sat-Daten herunterladen muss. Eine Möglichkeit besteht im Abspeichern des Bildes und dann eine nachträgliche, interne Suche bis die Kamera ein Signal hat. Meist bewegt man sich innerhalb von 60 Sekunden nicht mehr als 100m weiter, diese Genauigkeit wäre schon ein Fortschritt.

Eine nachträgliche Positionierung am PC möchte ich einfach mal vermeiden.

Das zu kleine Tele erschwert …

Das zu kleine Tele erschwert den Kauf.

Das Fehlen des GPS verhindert den Kauf

GPS brauche ich nicht. Dafür …

GPS brauche ich nicht.

Dafür überzeugen um so mehr die anderen Parameter dier RX 100-Reihe in 4. Generation.

Nur der Preis läßt einen Sofortkauf noch nicht zu.
SONY mischt den Markt auf. Weiter so!

Das mit dem Preis ist …

Das mit dem Preis ist wirklich überzogen , wenn man bedenkt, dass in den USA die Kamera nur einen Bruchteil kostet. Die Japaner nehmen uns Europäer gekonnt aus. Daher kauft keine Sony- und sonstige Japanische und auch Amerikanischen Produkte.

Guten Tag, ich besitze seit …

Guten Tag, ich besitze seit neun Monaten eine RX100-3. Ihre hervorragenden Testberichte haben mich zum Kauf dieser Kamera bewogen. Alle Testergebmisse kann ich nur bestätigen. Die Bildqualität ist hervorragend, auch bei meinen Videoversuchsaufnahmen im AVCD-Modus ist dies der Fall. Nur der Originalton ist schlichtweg miserabel. Die Arbeitsgeräusche des Autofocus werden aufgezeichnet, von leisen Originaltonszenen ist nichts zu hören. Gut, in "ihren" Videotestaufnahmen übertönen die sehr lauten Wasserfallgeräusche dieses Manko. Ich fände es aber gut, bei Video-Testaufnahmen zusätzlich auch "stillere" Tonszenen aufzuzeichnen.
Freundliche Grüße aus Leichlingen
Manfred Langen

Sony ist bezüglich Brennweite vom …

Sony ist bezüglich Brennweite vom typ. Kunden etwa 1/2 Lichtjahr entfernt: der Standard-Kunde ist der Urlauber und nicht ein theretischer Profi-Fotograf. Was soll man mit 74 mm Brennweite anfangen ? Der Standardwert ist 200 mm Tele. Die Nicht-Erfüllung ist das KO-Kriterium. Da hilft dann nur noch Besserwisserei. Aber auch die Testkriterien sind im Vergleich zur ¨harten¨ Praxis schmeichelhaft und nicht real. Realität ist z.B. Tanzdynamik im beleuchteten Saal auf mittlerer Entfernung. Noch schwieriger ist dann das Gesichtsfoto in Bewegung im beleuchteten Saal. Ergebnis: wir testen so, dass wir beim Anblick der grauenhaften Bilder nicht weinen müssen. Fazit: testen Sie so, dass man die Grenzen der Kamera ganz klar erkennt, ohne Lupe. Auch wenn Ihnen dann zum Heulen zu Mute ist.

Dafür gibt es doch die …

Dafür gibt es doch die RX10 II!

Richtig! Und die ist auch …

Richtig! Und die ist auch sehr gut. Nur "hosentaschenfreundlich" ist sie nicht!

Dann kauf dir eine andere …

Dann kauf dir eine andere Kamera. Ich bin recht glücklich, dass Sony es nicht mit einem eierlegenden Wollmilchsau-Objektiv versucht, was grundsätzlich immer in die Hose geht.

Die Datei Video07.mp4 ist scheinbar …

Die Datei Video07.mp4 ist scheinbar beschädigt. Sie ist nur 768 Kilobytes groß, ohne Videospur.
Link: http://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/cyber-shot-dsc-rx100-iv/6_beispielaufnahmen/video/video07.MP4

Zum Glück hält sich Sony, anders als Panasonic, hierran: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S536870912/SlMO

Hallo, wir haben die defekte …

Hallo, wir haben die defekte Videodatei repariert. Vielen Dank für den Hinweis.

Vielen Dank‼ Die Videodatei funktioniert …

Vielen Dank‼ Die Videodatei funktioniert nun.

Folgendes wollte ich noch erwähnen:
@Walter Meier: @Albert Sorger: Ja, GPS vermisse ich wirklich sehr!

@Reinhard Gutzeit: Die RX100er-Serie ist dafür bekannt, eine möglichst hohe Leistung in minimaler Größe des Gehäuses bringt. Keine Kamera, die so kompakt wie die RX104 ist, ist so leistungsstark.

Leider ist die RX104, soweit ich weiß, nicht spritzwasser/staubgeschützt. Fotografieren bei heftigem und nassem Wetter ist so nicht möglich. (Erinnert mich etwas an: https://www.instagram.com/p/oD24eYQv3O/?taken-by=samsungmobile )
Über ein wetterfestes Gehäuse verfügt ja auch die RX10er-Serie.

"Leider ist die RX104, soweit …

"Leider ist die RX104, soweit ich weiß, nicht spritzwasser/staubgeschützt. Fotografieren bei heftigem und nassem Wetter ist so nicht möglich"

Wieso nicht? Bei dieser Größe kann man sie beim Fotografieren noch in der Hand schützen, im Gegensatz zu der überwiegenden Mehrzahl ebenfalls ungeschützter DSLRs. Ansonsten verstaut man sie gut geschützt einfach in der Jackentasche. Immer wieder interessant, was von der kleinsten High-End-Kamera alles gefordert wird, dass selbst größere und schwerere Boliden nicht liefern...

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