Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI Einleitung

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Beim sechsten Modell seiner RX100-Serie verabschiedet sich Sony von den bisher verwendeten lichtstarken Zoomobjektiven mit einem kleinen Brennweitenbereich und wechselt zur Reisezoomklasse. Das 8,3-fach-Zoom der Kompaktkamera deckt 24 bis 200mm Brennweite (KB) ab und besitzt eine Blendenöffnung von F2,8 bis F4,5. Dank vieler Speziallinsen konnte das Gehäuse trotzdem kompakt gehalten werden und fällt lediglich zwei Millimeter tiefer als beim „Vorgängermodell“ Sony Cyber-shot DSC-RX100 V (Testbericht) aus. Mit diesem teilt sich die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Datenblatt) einen großen Teil der Technik.

Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI Drehansicht

Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.


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Zur Bildaufnahme kommt daher auch bei der neuesten RX100-Kamera ein 20 Megapixel auflösender Exmor-RS-CMOS-Sensor der 1,0-Zoll-Klasse (13,2 x 8,8mm) zum Einsatz. Er verfügt über einen zusätzlichen DRAM-Cache, der ein besonders schnelles Auslesen erlaubt.

Dadurch kann die Kamera nicht nur 24 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung sowie im RAW-Format speichern, es lässt sich auch mit dem elektronischen Verschluss ohne die Gefahr von Verzerrungen arbeiten. Dieser erlaubt besonders kurze Belichtungszeiten von bis zu 1/32.000 Sekunde, der mechanische Zentralverschluss schafft nur 1/2.000 Sekunde.

Die RX100 VI ist das sechste Modell der 2012 gestarteten RX100-Serie:

Die Bildkontrolle lässt sich entweder per schwenkbarem 3,0-Zoll-LCD mit 921.600 Subpixel oder per elektronischem Aufklappsucher mit 2,36 Millionen Subpixel und 0,59-facher Vergrößerung vornehmen. Das Display verfügt als Neuerung unter anderem über eine Touchoberfläche, der OLED-Sucher ist sofort nach dem Ausklappen einsatzbereit.

Videos speichert die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Technik) in 4K-Auflösung (24p bis 30p), in Full-HD muss zwischen der „normalen“ Aufnahme und dem Highspeed-Modus unterschieden werden. Ohne Zeitlupeneffekt lassen sich bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde aufzeichnen, mit sind es bis zu 1.000 Vollbilder pro Sekunde. Das entspricht einer bis zu 40-fachen Zeitlupe. WLAN, NFC und Bluetooth sind zur Datenübertragung und Fernsteuerung vorhanden, die PlayMemories Camera-Apps gibt es dagegen nicht mehr.

Hauptmerkmale der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI

Es folgen die technischen Besonderheiten der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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Kommentare

Zuerst ein Geständnis: Ich gehöre …

Zuerst ein Geständnis: Ich gehöre zu den "Erbsenzählern" (also mit Fokus auf die möglichst beste Bildschärfe). Deshalb betrachte ich immer argwöhnisch die "Bildquailtät-Testseite" (Seite 6) bei den dkamera-Tests. Und siehe da: Ich habe die RX100 und die RX100M3. Sehe ich mir die besagten Testfotos 1:1 an (gern den Bereich links mit der runden BonBon-Dose), scheint mit die RX100M6 einen Hauch in der Schärfe nachzulassen. Andererseits gewinnt man so eben doch einen größeren Zoom-Bereich, der mir bei meinen RX100-Modellen manchmal ein wenig fehlt. Trotzdem halte ich das Modell 6 für gelungen.

Leider wie bei allen neuen …

Leider wie bei allen neuen Kameras von Sony kein Time Laps möglich.
ich bewerte das als sehr starkes minus.

Hallo Werner, zu deiner Bewertung: …

Hallo Werner,
zu deiner Bewertung:
"Leider wie bei allen neuen Kameras von Sony kein Time Laps möglich..."

Wenn du damit Zeitraffer meinst, hab ich das mit der kostenlosen Remote-Software "ImagingEdge" von SONY, einem USB Kabel, Notebook und meiner brandneuen RX100-6 probiert.
Das klappt bestens. Auf der Kamera-SD-Karte werden JPG und bei Auswahl auch die ARW Dateien gespeichert, auf dem PC hab ich nur JPG Daten (aus Zeitersparnis bei der Übertragung) freigegeben.
Als Zeitrafferparameter kann die Startzeit und Anzahl der Aufnahmen angeben werden oder manuell starten und stoppen.
Wie lange der Akku reicht oder ob die Kamera zugleich über USB versorgt wird (PC am Ladegerät?) hab ich dabei noch nicht beachtet.

Sehr schade finde ich allerdings, dass die SONY-Entwickler bei ImagingEdge nicht eine kleine Taste für die Brennweite eingebaut haben. Das wäre für mich die Krönung gewesen, denn mit der Handy-App PlayMemories geht das schon bei meiner RX100-3. Da wären allerdings die Alfa-Anhänger traurig geworden .-))

Grüße Gerd

Natürlich gehts mit einem Notebook …

Natürlich gehts mit einem Notebook externen Verbindungen und verschiedenen Programmen,
aber es ist kompliziert und wer schleppt das alles zum fotografieren mit, ich nicht.
Man bräuchte nur bei der Stellung HFR mit einem Software update auch 1 Bild pro Sekunde einstellen können wie bei der A7Riii dann gehts ganz einfach.
herzliche grüsse

Leider wieder kein 60p bei …

Leider wieder kein 60p bei 4k-Aufnahmen. Ich hatte echt gehofft, daß bei der nächsten RX100 dieses implementiert würde, aber ich bin enttäuscht. Ich suche schon sehr lange eine kleine, handliche Kamera mit sehr guter Bildqualität, die aber auch mit einem 4k-Videomodus mit 60p - ebenfalls in sehr guter Qualität. Ich verstehe die Hersteller einfach nicht, daß sie jahrelang nur sehr spärlich mir schon längst entwickelter Technik Stück für Stück langsam herausrücken. Wozu überhaupt noch das häßliche Full-HD. In Japan ist 8k schon fast Standard. Für Europa wird nur Müll für teures Geld produziert.

Ja, auch ich sehe hier …

Ja, auch ich sehe hier einen leichten Schärfeabfall bei der M6 im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen - da scheinen sich trotz aller SONY-Genialität doch die Gesetze der Physik durchzusetzen...
An die geehrte Redaktion:
Wieso lässt sich das Beispielbild bei der M6 nur als JPG anschauen - bei den anderen RX100 habt ihr auch RAW bereitgestellt.

Ein echter Schärfevergleich wär nur mit RAW-Vergleich möglich.

RAW wird nachgeliefert.

RAW wird nachgeliefert.

Daaanke! Im Übrigen: Ihr macht …

Daaanke!

Im Übrigen:
Ihr macht einen grossartigen Job - Eure Seite ist wirklich die einzige, auf der sich frei von vielversprechenden Beschreibungen ganz nüchtern-puristisch die Fakten und eben die Bildqualität vergleichen lassen!

Im Fazit hatten wir den …

Im Fazit hatten wir den Hinweis bzgl. der fehlenden RAW Ausschnitte gegeben, diesen fügen wir nun noch im Vergleich auch ein.

...aaargh....sorry! Wer lesen kann, ist …

...aaargh....sorry!
Wer lesen kann, ist im Vorteil....(duck weg...)

Liebes Test-Team, was mir beim …

Liebes Test-Team,

was mir beim Test der Bildqualität der Sony RX 100 VI auffällt ist, dass im Vergleich zur Mark V ab ISO 1600 die Verschlusszeit/Blenden-Werte eine extrem höhere Empfindlichkeit des Chips suggerieren. Beispiel:
24mm (KB), ISO 1600, 1/500 Sekunden, F5,6 (VI) vs. 24mm (KB), ISO 1600, 1/160 Sekunden, F4,0 (V) oder:
24mm (KB), ISO 12800, 1/4000 Sekunden, F5,6 (VI) vs. 24mm (KB), ISO 12800, 1/800 Sekunden, F5,0 (V). Kann das sein?

Hallo, bei der RX100 V …

Hallo, bei der RX100 V kommt ab ISO 1.600 der integrierte ND-Filter mit drei Blendenstufen Lichtreduktion zum Einsatz. Daher weichen die Belichtungszeiten voneinander ab.

Hallo Thomas, danke für die …

Hallo Thomas,
danke für die Info. Ich habe die Mark V. Stellt die wirklich den ND Filter ein, obwohl die Studiolampe doch wohl nicht vergleichbar mit grellem Sonnenlicht ist? Das geht doch auf Kosten des Rauschverhaltens. Kann man das abschalten?
Die Mark 6 hat ja wohl keinen ND-Filter mehr. Ob die Kamera dann bei wirklich starker Sonneneinstrahlung noch korrkt belichten kann?
Grüße
Georg

Moin, ich hatte alle RX100 …

Moin,
ich hatte alle RX100 und jetzt die RX100 VI
ist mit Abstand die Beste RX100!

Ich habe etwa 150000 Fotos in den letzten Jahren mit den RX100 gemacht und nun nach etwa 1000 Fotos muss ich gestehen ,das die neue RX100 VI wirklich den hohen Preis Wert ist...
ich bekomme nix von Sony!

Ist nur meine persönliche Meinung nach einer Woche

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