09.10.2006 - 19:04

Die Bildbearbeitungssoftware Photoline32 geht in die 13. Runde

Die Bildbearbeitungssoftware Photoline32 geht in die 13. Runde

Um Ihnen einen ersten Eindruck zu verschaffen haben wir ein paar Bildschirmfotos für Sie bereitgestellt.
Die Bilder können zum vergrößern wie immer jeweils Angeklickt werden.

Die Computerinsel GmbH stellt die Bildbearbeitungssoftware Photoline32 in Version 13 zum Testen als 30 Tage Trialversion ohne sichtliche Einschränkungen ab sofort zum Download bereit

Viele, viele Bildbearbeitungsfunktionen, die auch noch recht gut funktionieren. Dies war unser erster Eindruck, der sich auch nach längerem arbeiten mit der Software nicht wirklich ins Negative verändert hat. Der Umfang und die Qualität dieser Bildbearbeitungssoftware ist nicht zu verachten, und hat viele Möglichkeiten und Werkzeuge, die eine gute Bildbearbeitungssoftware haben muss, integriert. Tatsächlich ist (beinahe) alles da: das Magnetlasso, der Kopierpinsel, Ebenen, Farbkanäle, Effektfilter, Webfunktionen, Spezialeffekte, ja selbst das Erstellen von 3D Objekten - ein Kinderspiel.

Werkzeuge haben - wie die großen bekannten Bildbearbeitungsprogramme - teilweise die Möglichkeit durch Klicken weitere Unterwerkzeuge herauszuklappen (siehe Beispielbild unten). Auch die wichtigen Digitalkamerafunktionen (siehe Bild unten) wie Weißpunkt setzen, Farbtemperatur regeln, Photos verbinden, Rote Augen entfernen, Chromatische Aberration entfernen, Linsenkorrektur, Entzerren und Bildrauschen entfernen sind vorhanden und funktionierten im kritischen dkamera.de Test meist einwandfrei. Ein Beispiel haben wir hier im Bericht unten als Bildschirmfoto für Sie angehängt (den Weißpunkt für ein Digitalfoto nachträglich setzten).

Die Software hat in unserem Test bewiesen, dass sie, zumindest auf unserer Hyperthreadingmaschine, tatsächlich beide virtuellen Prozessoren gleichzeitig bis zu 100% ausnutzt. Der Vorteil hierbei liegt klar auf der Hand: das Berechnen bzw. Rendern eines Effektes oder ähnlichem benötigt dadurch weniger Zeit, als wenn die Software das Hyperthreding nicht unterstützten würde. (Zur Erklärung: Hyperthreading ist die Implementierung von hardwareseitigem Multithreading in bestimmten Prozessoren von Intel). Führende Bildbearbeitungssoftware - wie beispielsweise der weltweit bekannte Adobe Photoshop - unterstützen und nutzen natürlich auch die Hyperthreading-Technologie.

Photoline32 kann zum Preis von 59 Euro downgeloaded bzw. zum Preis von 69 Euro (Windows oder MAC) per Postsendung auf CD mit Handbuch erworben werden. Wer bereits die Vorversion besitzt, kann für 29 Euro ein Onlineupgrade durchführen oder für 39 Euro wieder die CD mit Handbuch auf dem Postweg bestellen. Es steht jeweils eine Version für Windows oder MAC Computer zum gleichen Preis zur Verfügung.

Die Neuerungen der Version 13 (die Testversion hat ein Downloadvolumen von etwas mehr als 7 MB) gegenüber der Vorversion von Photoline32 können Sie unter unten angegebenen Link direkt beim Hersteller lesen. Die wichtigsten neuen Hauptmerkmale sind:

Grundlagen

Bildbearbeitung

Bildübersicht

Textverbesserungen

Folgende weitere Bildschirmfotos der Photoline32 v13 Software im Einsatz haben wir für Sie wie folgt erstellt (durch Anklicken vergrößern):

Wie oben schon erwähnt, ist das nachträgliche Setzten des Weißpunktes mit Photoline32 kein Problem. Hierzu muss das Bild geöffnet und über das Menü "Filter" - "Automatik" - "Geführte Korrektur..." der entsprechend gewünschte Weißpunkt im Hauptbild gewählt werden. Das Ergebnis kann sich, ohne übertreiben zu wollen, durchaus sehen lassen: (Links im nachfolgenden Bildschirmfoto: das Originalbild mit Farbstich, rechts im Vorschaufenster das korrigierte Bild)

Links zum Artikel:
Weiter zum kostenlosen Download der 30 Tage Testversion von Photoline32 Version 13
Weiter zur Neuerungsliste der Photoline32 Version 13
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Weiter zur Herstellerwebseite (Computerinsel)