08.03.2019 - 07:30

Leica stellt drei Design-Varianten bestehender Objektive vor

Leica APO-Summicron-M 50mm F2 Asph., Summilux-M 28mm F1,4 Asph. & Summaron-M 28mm F5,6

Leica legt drei seiner Objektive für Messsucherkameras der M-Serie als Sonderserien neu auf. Alle drei Modelle sollen sich durch besondere Designmerkmale auszeichnen und werden in einer limitierten Stückzahl angeboten. Die technischen Daten und die optische Konstruktionen entsprechenden dagegen den Serienmodellen.

Das erste der drei Designvarianten ist das Leica APO-Summicron-M 50mm F2 Asph. Dieses wird als schwarz verchromte Ausführung angeboten und soll an das Summicron 50mm F2 aus dem Jahr 1956 erinnern. Dafür sorgen unterbrochene Rändeln. Die Fassungsteile der Sonderserie sind aus Messing gefertigt, die Gravur der Feet- und Brennweiten-Angabe ist in Rot gehalten. Im Lieferumfang befinden sich eine runde Gegenlichtblende mit der Gravur „Made in Germany“ und ein Objektivdeckel. Beide sind ebenso aus Messing gefertigt. Die Sonderedition des Leica APO-Summicron-M 50mm F2 Asph. ist ab dem 21. Februar 2019 erhältlich und kostet 9.100 Euro (UVP).

Das zweite Objektiv ist das Summilux-M 28mm F1,4 Asph. Dieses besitzt ein silbern eloxiertes Äußeres und eine silberne Gegenlichtblende. Die neue Farbvariante lässt sich ab 28. Februar 2019 für einen Preis von 6.500 Euro erwerben. Die Auflage ist limitiert und liegt bei nur 300 Stück.

Das Summaron-M 28mm F5,6 ist in der Designvariante mit einem besonderen Lack versehen:

Eine weiteres Objektiv mit einer Designvariante ist das Leica Summaron-M 28mm F5,6. Die besonders kompakte Festbrennweite erhält in der Sonderedition einen Lack, der sich mit einer sehr hohen Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Zudem ist die von vorne sichtbare Gravur der Blendenskala in Rot gehalten. Die matt schwarz lackierte Sonderedition des Leica Summaron-M 28mm F5,6 ist auf 500 Stück limitiert und wird ab dem 28. Februar 2019 für 2.900 Euro angeboten.