05.01.2018 - 11:15

Limitierte Sonderedition der Leica M Typ 262

Das rot eloxierte Modell ist weltweit auf 100 Stück begrenzt

Mit der Leica M Typ 262 „rot eloxiert“ bringt Leica eine weitere Sonderedition seiner Kameras auf den Markt. Das neueste Modell besitzt eine Deckkappe und einen Bodendeckel aus Aluminium, beide sind statt in Schwarz in Rot gehalten. Die Kamera passt damit optimal zum 2016 vorgestellten Sondermodell des Leica APO-Summicron-M 50mm F2 Asph., das ebenfalls rot eloxiert ist.

Die Exklusivität der Sonderedition wird durch eine Sondernummerierung unterstrichen, weltweit wird es zudem nur 100 Exemplare zu kaufen geben. Die Belederung der Kamera ist in klassischem Schwarz gehalten, für die Bedienelemente gilt dies ebenso.

Die Sonderedition Leica M Typ 262 „rot eloxiert“ mit dem Leica APO-Summicron-M 50mm F2 Asph:

Technisch weicht die Leica M Typ 262 „rot eloxiert“ nicht von einem Serienmodell ab. Die Bildaufnahme übernimmt ein 24 Megapixel auflösender Vollformatsensor mit einer maximalen Sensorempfindlichkeit von ISO 6.400. Die 13,9 x 8,0 x 4,2cm große und 600g schwere Messsucherkamera kann bis zu drei Bilder pro Sekunde aufnehmen und besitzt einen 1GB großen Pufferspeicher für bis zu acht Fotos in Serie. Das 3,0 Zoll große Display der Leica M Typ 262 löst 921.600 Subpixel auf, die kürzeste Belichtungszeit liegt bei 1/4.000 Sekunde.

Ab sofort lässt sich die Leica M Typ 262 „rot eloxiert“ für eine unverbindliche Preisempfehlung von 6.600 Euro erwerben. Dies entspricht einem Aufschlag von 1.100 Euro gegenüber dem Serienmodell, das für 5.500 Euro erhältlich ist.