23.09.2010 - 11:15

Panasonic Lumix DMC-LX5 Testbericht

Optisches 3,8x Leica-Zoom (24-90mm, F2,0-3,3), 1/1,63 Zoll CCD Sensor und Zubehöranschluss

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Mit einem vergleichsweise großen Sensor, einem lichtstarken Weitwinkelzoom und vielen Einstellmöglichkeiten galt die Panasonic Lumix DMC-LX3 als sehr gut ausgestattete, durchaus auch professionellen Ansprüchen genügende kompakte Digitalkamera. Mit der Panasonic Lumix DMC-LX5 präsentierte der Hersteller einen Nachfolger der LX3, der in wesentlichen Punkten verbessert wurde und so nicht nur eine bessere Bildqualität bieten, sondern auch noch vielseitiger einsetzbar sein soll. Wie gut sich diese ambitionierte kompakte Digitalkamera in unserem Labor behauptet hat, lesen sie in unserem neuen dkamera Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-LX5.

Die technischen Daten der Kamera sprechen dabei für sich: Ein 1/1,63 Zoll großer CCD-Sensor mit einer Auflösung von 10,0 Megapixel und der Möglichkeit, ohne Verringerung des Bildwinkels sowohl im Format 16:9, 3:2 und 4:3 aufzuzeichnen sitzt hinter einem neuentwickelten 3,8fach optischen Zoomobjektiv mit einem kleinbildäquivalenten Zoombereich von 24 bis 90mm und einer maximalen Lichtstärke von F2,0 in der Weitwinkelstellung und F3,3 im Telebereich.

Dazu kommt ein Zubehöranschluss, der unter anderem einen elektronischen Aufstecksucher aufnehmen kann und so eine Alternative zu dem 3,0 Zoll großen Display auf der Kamerarückseite darstellt. Das sind die Eckdaten, mit denen die neue Panasonic Lumix DMC-LX5 vor allem ambitionierte Fotografen und Profis ansprechen soll. Ob die sehr gut ausgestattete Digitalkamera diesen Anforderungen gerecht wird, wie ihre Bildqualität ausfällt und wie sie sich in der Praxis schlägt lesen Sie im neuen dkamera Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-LX5.

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