10.07.2016 - 15:30

Auch die Leica M Monochrom ist jetzt konfigurierbar

Der „À la carte“-Konfigurator erlaubt verschiedene individuelle Änderungen

Zum Ende des letzten Jahres hatte Leica den „À la carte“-Konfigurator vorgestellt, der das Konfigurieren einer an die eigenen Wünsche angepassten Leica M-Kamera (Typ 240) erlaubt. Nun wurde selbiger um die Leica M Monochrom (Typ 246) erweitert, die mit ihrem 36,0 x 24,0mm großem Monochrom-Sensor ein besonderes Modell im Segment der aktuellen Digitalkameras darstellt.

Der „À la carte“-Konfigurator erlaubt bei der Leica M Monochrom  unter anderem die Wahl der Farbe des Kameragehäuses (schwarz lackiert, schwarz verchromt oder silber verchromt) und der Belederung. Neben den Farben Schwarz, Kaffee, Khaki oder Brandy steht dabei beispielsweise auch ein Leder mit Straußenprägung zur Verfügung. Für eine besonders individuelle Gestaltung kann man sich des Weiteren mit einem Sonderwunsch an das Team der Leica Manufaktur wenden.

Besonders individuell lässt sich die Kamera mit einer Gravur gestalten:

Darüber hinaus ermöglicht der „À la carte“-Konfigurator das Hinzufügen eines Bildfeld-Wählhebels und das Aufbringen eines Deckglases aus Saphirglas. Das Leica Logo kann zudem optional entfernt werden und auf der Oberseite oder der Rückseite der Kamera lässt sich ein Text oder eine persönliche Unterschrift eingravieren. Damit der Kameratragriemen zur Kamera passt, kann man diesen in diversen Farben bestellen, wobei auch hier Sonderwünsche so gut wie möglich erfüllt werden.

Die Leica M Monochrom ist ab sofort im „à la carte“-Konfigurator verfügbar, die unverbindliche Preisempfehlung startet bei 7.290 Euro.

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