15.12.2019 - 07:45

Leica M Monochrom (Typ 246) „Leitz Wetzlar“

Sondermodell zum 150 jährigen Jubiläum des Firmennamens Ernst Leitz Wetzlar

Leica ist ein Unternehmen mit sehr langer Tradition. Die Wurzeln des heutigen Kamera- und Objektivherstellers reichen zurück bis ins Jahr 1849. Damals gründete Carl Kellner das Optische Institut, das sich mit der Entwicklung sowie Herstellung von Mikroskopen befasste. Vor 150 Jahren wurde Ernst Leitz I Alleininhaber des Optischen Institut, seit diesem Zeitpunkt führte das Unternehmen den Firmennamen „Ernst Leitz Wetzlar“. Zu diesem Jubiläum wurde nun ein Sondermodell der Leica M Monochrom (Typ 246) mit dem gravierten Schriftzug „Leitz Wetzlar“ herausgegeben.

Dieser befindet sich auf der Deckkappe der Kamera und stellt die Wurzeln der heutigen Leica Camera AG in den Vordergrund. Abseits des Schriftzuges erinnert jedoch nichts an ein Sondermodell. Gleiches gilt für die Hardware im Inneren.

Hier setzt Leica wie gewohnt auf einen 24 Megapixel auflösenden Vollformat-Sensor, ein 3,0 Zoll großes Display mit 921.600 Subpixel und einen 0,68-fach vergrößernden Leuchtrahmen-Messsucher mit zwei Rahmen zur Kontrolle des Bildausschnitts. Mit der Kamera lassen sich drei monochrome Bilder pro Sekunde speichern, eine Videofunktion gibt es nicht.

Die Leica M Monochrom (Typ 246) „Leitz Wetzlar“ lässt sich ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 7.450 Euro erwerben. Die Sonderserie ist auf 150 Stück begrenzt.

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