24 Megapixel X-Trans CMOS-III-Sensor, 14 Bilder/Sek., Touch-LCD, 4K-Video (2160p30), WLAN
Nachdem FujFilm mit der X-Pro2 und der X-T2 letztes Jahr unter anderem seine beiden Spitzenmodelle überarbeitet sowie mit der X-A3 und der X-A10 zwei neue Einsteigerkameras vorgestellt hat, folgt mit der FujiFilm X-T20 nun ein Update für die Mittelklasse. Die X-T20 ist wie die X-Pro2 und die X-T2 mit einem 24 Megapixel auflösenden X-Trans-CMOS-III-Sensor ausgestattet (23,6 x 15,6mm), die Bildverarbeitung übernimmt der bei diesen Modellen ebenfalls zum Einsatz kommende X Prozessor Pro.
Die ISO-Wahl lässt sich bei der spiegellosen FujiFilm X-T20 zwischen 100 und 51.200 vornehmen, bei ISO 100 sowie 25.600 und 51.200 handelt es sich allerdings um Erweiterungen. Im Serienbildmodus hält die spiegellose Systemkamera bis zu acht Bilder pro Sekunde mit dem mechanischen Verschluss fest, dieser erlaubt außerdem Belichtungszeiten zwischen 30 Sekunden und 1/4.000 Sekunde. Noch kürzere Belichtungszeiten, nämlich bis zu 1/32.000 Sekunde, lassen sich mit dem elektronischen Verschluss realisieren. Des Weiteren kann die Serienbildrate damit auf 14 Bilder pro Sekunde gesteigert werden.
Die Bildkontrolle wird bei der FujiFilm X-T20 von einem 2,36 Millionen Subpixel auflösenden elektronischen Sucher mit 0,62-facher Vergrößerung sowie einem 3,0 Zoll messenden Display mit 1,04 Millionen Subpixel ermöglicht. Das LCD kann zur besseren Einsicht nach oben sowie unten geschwenkt werden, Eingaben sind per Touch möglich.
Bei den Fotoprogrammen bleibt mit einer Vollautomatik, verschiedenen Szenenmodi sowie Filtereffekten und den PSAM-Programmen alles beim Alten. WLAN ist zur drahtlosen Datenübertragung mit an Bord, die Bilder und Videos werden auf einer SD-Speicherkarte abgelegt.
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