Das Update sorgt unter anderem für die Unterstützung von drei neuen Kameramodellen
Die DxO Labs haben mit der Version 10.3 ein weiteres Update für die Rohdatenbearbeitungs-Software DxO Optics Pro herausgegeben. Dieses erlaubt das Bearbeiten der RAW-Dateien von drei neuen Kameras. Dies sind die Spiegelreflexkamera Nikon D5500 (Testbericht), die spiegellose Systemkamera Olympus PEN- EPL7 (Testbericht) und die erste Bridgekamera mit 65-fach optischem Zoom namens Canon PowerShot SX60HS (Testbericht).
Wie üblich werden durch das Update auch neue Objektivmodule hinzugefügt, mit denen sich die Abbildungsfehler von Kameras mit fest verbauten Objektiven oder Modellen mit Wechselobjektiven automatisch korrigieren lassen. 422 neue Kamera-Objektiv-Kombinationen wurden seit dem letzten Update erfasst, insgesamt stehen daher mehr als 23.000 DxO Module zur Verfügung.
Zu den neuen Modulen zählen unter anderem Profile für das Voigtlander Color Skopar 20mm f/3.5 SL II Asph (vermessen mit allen aktuellen Nikon-DSLRs) und Profile für das Sony 70-300mm F4,5-5,6 G SSM II (vermessen mit den meisten aktuellen Sony DSLRs, SLT- und spiegellosen Systemkameras). Alle neuen Korrekturprofile finden Sie bei den DxO Labs.
Die Version 10.3 von DxO Optics Pro wurde zudem um neue Funktionen erweitert. Der Quellbrowser beinhaltet jetzt ein Suchfenster, um Bilder schneller finden zu können. Bei der Version für Apple-Computer wurde zudem eine Drag&Drop-Funktion integriert und sollen die Korrekturwerkzeuge zwecks einer einfacheren Bedienung überarbeitet worden sein. Ebenso besser verwenden lassen sich der Schieberegler für den Horizont und das Staub-Werkzeug.
DxO Optics Pro 10 ist als "Essential Edition" und "Elite Edition" erhältlich. Nur bei der Elite Edition ist der volle Leistungsumfang vorhanden.
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