01.06.2011 - 06:00

FujiFilm FinePix X100 Testbericht

12,0 Megapixel CMOS-Sensor in APS-C-Größe, optisch-elektronischer Hybridsucher, Retrodesign


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Die FujiFilm FinePix X100 (Datenblatt) wurde seinerzeit überraschend auf der photokina 2010 in Köln angekündigt. Durch ihr Retrodesign, die klassische Bedienung und die gehobene Ausstattung, unter anderem mit einem Sensor in APS-C-Größe und einem Hybrid-Sucher mit optischer und elektronischer Darstellung, erregte sie viel Aufmerksamkeit. Wir haben die FujiFilm FinePix X100 sowohl im Labor als auch in der Praxis getestet. Die Ergebnisse lesen Sie im umfangreichen dkamera Testbericht zur FujiFilm Finepix X100.

Ein 12,0 Megapixel auflösender CMOS-Sensor in APS-C-Baugröße, der bereits aus digitalen Spiegelreflexkameras bekannt ist, stellt das Herzstück der FujiFilm FinePix X100 dar. Er liefert einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 6.400, 4,2 Aufnahmen pro Sekunde bei voller Auflösung, sowie einen 720p-HD-Videomodus mit kontinuierlicher Fokussierung und Belichtung.

Das Fujinon-Objektiv hat eine feste Brennweite von 23mm, die aufgrund des Formatfaktors eine kleinbildäquivalente Brennweite von etwa 35mm darstellt. Die maximale Lichtstärke liegt bei F2,0, abgeblendet werden kann bis auf Blende F16.

Als besonderes Merkmal verfügt die FujiFilm FinePix X100 über einen Hybridsucher mit elektronischer und optischer Nutzungsmöglichkeit in Form eines Durchsichtsuchers. Alternativ steht ein 2,8 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 460.000 Bildpunkten zur Verfügung.

Wie gut die für ihre Leistungswerte kompakte Digitalkamera abgeschnitten hat, welche Laborwerte sie erzielte und wie sie sich in der Praxis verhielt, lesen Sie im ausführlichen dkamera Testbericht zur FujiFilm FinePix X100.

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