16.01.2014 - 16:45

Panasonic Lumix GM1 und Sony Cyber-shot RX100 II im Vergleich

Die kleinste MFT-Kamera und Sonys High-End-Kompaktkamera mit 1,0 Zoll-Chip gegenüber gestellt

Wer eine kompakte Digitalkamera mit guter Bildqualität erwerben möchte, steht vor der Qual der Wahl. Wir haben uns die beiden kompakten Spitzenmodelle des Jahres 2013 ins Testlabor geholt und werden Ihnen in diesem Video die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Panasonic Lumix DMC-GM1 und der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Testbericht) erläutern. Wie bei unseren Praxisvideotestberichten bieten wir Ihnen diesen Vergleichstest auch in englischer Sprache auf unserem dkamera.tv-Youtube-Kanal an.

Die Panasonic Lumix DMC-GM1 (oben) und Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (unten) im Vergleich:

Die Größe einer Digitalkamera ist für Viele ein nicht zu vernachlässigendes Kriterium beim Kauf. Dabei sollen allerdings auch die Features, das Handling und die Bildqualität nicht vernachlässigt werden. Da die Technik in den letzten Jahren deutlich vorangeschritten ist, schließen sich kompakte Abmessungen und eine gute Bildqualität keineswegs mehr aus. Dies zeigte die Sony Cyber-shot DSC-RX100 (Testbericht) bereits 2012 eindrucksvoll. Den Nachfolger Sony Cyber-shot DSC-RX100 II (Testbericht) hat Sony 2013 nochmals verbessert und vor allem an der Erweiterbarkeit geschraubt.

Die Sony Cyber-shot DSC-RX100 II erlaubt den Einsatz eines elektronischen Suchers, eines Blitzes oder eines Mikrofons. Dieses Zubehör lässt sich an der Panasonic Lumix DMC-GM1 nicht anschließen, dafür hat die spiegellose Systemkamera einen 94 Prozent größeren Bildsensor (17,3 x 13,0mm gegen 13,2 x 8,8mm) und einen Wechselobjektivanschluss zu bieten. Während der Fotograf bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II mit dem 3,6-fach-Zoom von 28 bis 100mm (KB) sowie einer Lichtstärke von F1,8 bis F4,9 auskommen muss, lassen sich an der Panasonic Lumix DMC-GM1 also unter anderem auch lichtstarke Festbrennweiten, Ultraweitwinkelzooms oder Teleobjektive verwenden.

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