24 Megapixel, X-Trans-CMOS-IIISensor (APS-C), 13,5 Bild./Sek., 325 AF-Felder, 2160p-Video, WLAN
Dass FujiFilm Digitalkameras mit einer hervorragenden Bildqualität sowie ausgezeichneten haptischen Eigenschaften bauen kann, ist seit Jahren bekannt. Echte Allround-Modelle, die in nahezu jeder Situation optimale Ergebnisse liefern, waren bis Ende 2015 aber noch nicht im Portfolio zu finden. Dies änderte sich bereits mit der im Januar 2016 vorgestellten FujiFilm X-Pro2 (Testbericht)
; die im Sommer 2016 präsentierte FujiFilm X-T2 (Testbericht) konnte jene hinsichtlich des Funktionsumfangs aber nochmals überbieten.
Als Multimedia-Flaggschiff ist die X-T2 nicht nur in der Lage, Fotos mit einer exzellenten und weit überdurchschnittlichen Bildqualität festzuhalten, sie macht auch bei der Videoaufnahme eine sehr gute Figur. Für beides zeichnen der X-Trans-CMOS-III-Sensor (24 Megapixel, 23,6 x 15,6mm) sowie der X Prozessor Pro verantwortlich. Ersterer ermöglicht sehr detailreiche sowie rauscharme Aufnahmen, Letzterer erlaubt dank einer sehr hohen Rechenleistung hervorragende Videos in 4K-Auflösung (2160p30). Des Weiteren kann die FujiFilm X-T2 mit einer sehr hohen Serienbildrate (bis zu 13,8 Bilder pro Sekunde) punkten.
Ein besonders großer elektronischer Sucher gestaltet die Bildkontrolle komfortabel, das 3,0 Zoll messende LCD kann man in drei Richtungen schwenken. Das Kameragehäuse der FujiFilm X-T2 (Testbericht)
besteht aus solidem Magnesium, Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser sind vorhanden. Durch die beiden SD-Speicherkartenslots ist ein kamerainternes Backup möglich.Kameras des Jahres 2016:
Die Kompaktkamera des Jahres: Sony Cyber-shot RX100 V
Die Bridgekamera des Jahres: Sony Cyber-shot RX10 III
Die Spiegelreflexkamera des Jahres: Nikon D500
Links zum Artikel:
Ich finde, dass ihr hier …
Ich finde, dass ihr hier eine gute Entscheidung getroffen habt. Auch wenn die X-T2 von Fujifilm mit fast 2.000 Euro leider auch ihren Preis hat und sie für mich derzeit nicht leistbar ist...