Nikon Z 8 Fazit

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Das Fazit zur Nikon Z 8

Die Bildaufnahme erfolgt bei der Nikon Z 8 mit einem guten Bekannten: dem Sensor der Nikon Z 9. Der 35,9 x 23,9mm messende Stacked CMOS-Chip wird nicht nur rückwärtig belichtet, sondern ist auch mit einem zusätzlichen DRAM-Cache ausgestattet. Die daraus resultierende, sehr hohe Auslesegeschwindigkeit des Sensors sorgt für zahlreiche Vorteile. Dazu gehören unter anderem hohe Bildraten. Als Sensorempfindlichkeiten stehen ISO 64 bis ISO 25.600 zur Wahl, mit den Low- und High-Optionen lässt sich der Bereich auf ISO 32 bis ISO 102.400 erweitern. Speichern kann man Fotos im JPEG, RAW (NEF) und HEIF-Format.

Wie zu erwarten, bewegt sich die Bildqualität auf dem Level der Z 9. Neben einer exzellenten Detailwiedergabe ist auch das niedrige Bildrauschen zu erwähnen. Dieses wird erst bei hohen ISO-Stufen sichtbar. Bis ISO 1.600 lässt sich ein Rauschen praktisch nicht erkennen, bei ISO 3.200 fällt es erst bei stärkeren Vergrößerungen auf. Bei ISO 6.400 muss die Rauschreduzierung dann erstmals stärker eingreifen, verwenden kann man die Bilder aber noch recht problemlos.

Bei ISO 12.800 ist der Detailverlust schon stärker, mit Einschränkungen lassen sich die Fotos allerdings nutzen. ISO 25.600 sind nur eine Option, wenn die Ansprüche an die Bildqualität gering sind. Daher stufen wir diese Sensorempfindlichkeit als Notfall-Option ein. Bei noch höheren ISO-Werten fällt die Bildqualität so stark ab, dass wir auf deren Einsatz eindeutig verzichten würden.

Schlechtere Lichtverhältnisse sind für die Nikon Z 8 natürlich kein Problem, wie üblich steigt das Bildrauschen hier jedoch schneller an. Bis ISO 1.600 ist es trotzdem kaum zu sehen, Details werden exzellent aufgelöst. Bei ISO 3.200 stört das Rauschen ebenso noch nicht, bei ISO 6.400 ist es dann schon deutlich zu erkennen. Die Rauschreduzierung wirkt sich stärker auf die Detailwiedergabe aus. Aufnahmen mit ISO 12.800 zeigen dann wesentlich weniger Details und ab ISO 25.600 wird die Detailwiedergabe signifikant schlechter. Höhere Sensorempfindlichkeiten als ISO 6.400 (maximal 12.800) würden wir daher nicht einstellen.

Bild 33: Serienaufnahmen erlaubt die DSLM mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde:

Die Nikon Z 9 gehört zu den schnellsten Kameras am Markt, die Nikon Z 8 steht ihr dabei in nichts nach. Als höchste Bildrate („C120“) hat die DSLM 120 Aufnahmen pro Sekunde zu bieten, hier bleibt die Bildqualität wegen der auf elf Megapixel reduzierten Auflösung aber deutlich hinter Fotos mit voller Auflösung zurück. Die „C60“-Option erlaubt Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde, hier wird ein Sensorbereich in DX-Größe ausgelesen. Die Auflösung sinkt daher auf knappe 19 Megapixel. Bei voller Auflösung hält die Nikon Z 8 30 Bilder pro Sekunde fest („C30“). Während die Kamera bei allen bisher genannten Bildraten nur JPEG-Fotos ausgeben kann, sind bei geringeren Geschwindigkeiten (20 Fotos pro Sekunde und weniger) auch RAW-Dateien möglich. Nun zu unseren Messwerten beim Einsatz einer CFexpress Typ B-Karte (Modell: Angelbird AV PRO SX 160GB mit 1785MB/s Read sowie 1600MB/s Write. Damit konnten wir bei der „C120“-Option 118,8 Bilder pro Sekunde für 734 Fotos in Serie aufnehmen. Danach bricht die Serie ab und ist neu zu starten. Bei der „C60“-Option ergaben sich 59,7 Bilder pro Sekunde für 480 Fotos am Stück, bei der „C30“-Einstellung 29,9 Bilder pro Sekunde für 198 Fotos in Folge.

Wer sich für 20 Bilder pro Sekunde entscheidet, kann mit der Nikon Z 8 unbegrenzt lange im JPEG-Format fotografieren. Bei RAW-Aufnahmen (Hohe Effizienz*) waren 20,0 Bilder pro Sekunde für 466 Fotos am Stück möglich. Danach arbeitet die DSLM mit 18,9 Bildern pro Sekunde jedoch kaum langsamer. Die kombinierte JPEG+RAW-Aufnahme (Hohe Effizienz*) ändert an der Bildrate nichts, die Geschwindigkeit fällt aber schon nach 72 Fotos in Serie auf 12,1 Bilder pro Sekunde ab. Verlustfrei komprimierte RAW-Dateien verkürzen die Serie deutlich: So ergaben sich im Test bei RAWs 20,0 Bilder pro Sekunde für 79 Fotos, danach waren 15,5 Bilder pro Sekunde möglich. Bei JPEG+RAW haben wir 20,0 Bilder pro Sekunde für 50 Fotos am Stück und anschließend 12,1 Bilder pro Sekunde gemessen. Dieses Ergebnis ist ein gutes Stück schlechter, aber zweifellos noch immer sehr ansprechend.

Der CFexpress-Slot ermöglicht lange Aufnahmeserien, bei SD-Karten sieht es anders aus:

Das Blatt wendet sich, wenn man nur den SD-Kartenslot verwendet oder Bilder auf beiden Speicherkarten parallel abspeichern möchte. Dadurch wird die Serienbildlänge stark reduziert. Beim Test mit einer Exceria Pro UHS-II-Speicherkarte von Kioxia (270MB/s Read sowie 260MB/s Write) wurde die Kamera bei der Serienbildaufnahme mit 20,0 Bildern pro Sekunde schon nach 65 JPEG-Fotos am Stück langsamer. Danach konnten wir noch 9,4 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Bei RAW-Dateien (Hohe Effizienz*) ergaben sich 20,0 Bilder pro Sekunde für 49 Aufnahmen, anschließend waren 6,8 Bilder pro Sekunde möglich. JPEG+RAW-Dateien ließen die Bildrate nach 32 Fotos auf 2,3 Bilder pro Sekunde absinken. Noch ein wenig schlechter sieht es bei verlustfrei komprimierten RAW-Dateien aus. Hier wird die Kamera nach 34 Aufnahmen langsamer, anschließend werden noch 4,2 Bilder pro Sekunde erreicht. Bei JPEG+RAW haben wir 29 Fotos am Stück und anschließend 2,1 Bilder pro Sekunde gemessen. Keine Einschränkungen ergeben sich immerhin bei den "C"-Optionen (C30, C60 und C120). Deren Messwerte bewegen sich auf der Höhe des Tests mit einer CFexpress Typ B-Karte. Als Fazit müssen wir trotzdem festhalten: Die Stärken der Nikon Z 8 lassen sich nur beim Einsatz einer CFexpress Typ-Karte ausspielen.

Das Hybrid-AF-System mit Deep-Learning-Algorithmen leistet sehr gute Dienste:

Keine Blöße gibt sich die DSLM wie erwartet beim Scharfstellen, im Test war das Motiv im Schnitt bereits nach 0,08 Sekunden korrekt fokussiert. Da die Auslöseverzögerung zudem bei sehr geringen 0,03 Sekunden liegt, vergeht nur knapp eine Zehntelsekunde, bevor ein Bild im Kasten ist. Kaum Zeit lässt sich die Kamera nach dem Einschalten bis zur vollständigen Displayansicht, auf diese muss man nur 0,84 Sekunden warten. Das erste Bild lässt sogar schon nach nur 0,69 Sekunden aufnehmen. Viel besser kann eine Kamera nicht abschneiden.

Die Bildstabilisierung erfolgt bei der Nikon Z 8 über den Sensor, zudem arbeitet der „IBIS“ auch mit kompatiblen Objektiven zusammen („Synchro VR“). Bewegungen werden in fünf Achsen ausgeglichen, die Stabilisierungsleistung wird von Nikon mit bis zu sechs Blendenstufen (beim Synchro VR) angegeben. Im Praxistest kamen wir auf eine Kompensationsleistung von rund drei Blendenstufen. Dieses Ergebnis bleibt hinter Nikons Angabe deutlich zurück, es handelt sich jedoch auch um einen „bis zu“-Wert, der nicht in allen Fällen erzielt wird. Aus der Hand kann man mit der Nikon Z 8 jedenfalls problemlos fotografieren sowie filmen.

Die Nikon Z 8 überzeugt unter anderem mit einer exzellenten Bildqualität:

Unser Fazit:
Mit der Z 8 (Praxisbericht) bietet Nikon eine Kamera an, die Spitzentechnologie sowie ein noch vergleichsweise kompaktes Gehäuse vereint. Das macht die DSLM für eine große Zielgruppe interessant: Profi- und Semiprofi-Fotografen sowie ambitionierte Amateure. Allen drei bietet die Nikon Z 8 eine ausgesprochen hohe Leistung. Die Bildqualität der Kamera ist beispielsweise erstklassig. Der 45,4 Megapixel auflösende Vollformatsensor liefert sehr detailreiche und rauscharme Fotos, durch eine hohe Auslesegeschwindigkeit lässt sich mit dem elektronischen Verschluss problemlos fotografieren. Sollten doch einmal Artefakte auftreten, sorgt die Hochfrequenz-Flimmerreduzierung für Abhilfe.

Sehr vorteilhaft wirkt sich die Integration des Stacked-CMOS-Sensors auch auf die Serienbildgeschwindigkeit der Nikon Z 8 aus: Aufnahmen sind mit Bildraten von bis zu 120 Aufnahmen pro Sekunde möglich. Die beste Bildqualität kann man hier zwar nicht mehr erwarten, als ergänzende Aufnahme-Option weiß die „C120“-Einstellung aber zweifellos zu gefallen. Für die volle Sensorauflösung müssen Fotografen auf 30 Bilder pro Sekunde zurückschalten, für das RAW-Format auf 20 Bilder pro Sekunde. Diese Geschwindigkeiten reichen allerdings für praktisch alle Aufnahmesituationen aus, sodass Fotografen die Z 8 in auch sehr anspruchsvollen Situationen einsetzen können. Dafür sorgen zudem sehr lange Aufnahmeserien. JPEG-Nutzer können unbegrenzt lange fotografieren, bei eingestelltem RAW-Format sind bis zu 466 Aufnahmen in Folge mit der höchsten Bildrate möglich. Dies gilt allerdings nur für den Einsatz einer CFexpress-Karte. SD-Karten bremsen die Kamera eindeutig aus, gerade beim kamerainternen Backup ist das doch ärgerlich. Keine Kritik lässt sich dagegen am Autofokus üben, das Hybrid-AF-System der DSLM arbeitet fast immer flott und treffsicher. Natürlich stehen viele Optionen zur Verfügung, die Motiverkennung macht das Scharfstellen sehr einfach.

Natürlich verfügt die DSLM über ein robustes Gehäuse und zahlreiche Bedienelemente:

Die Nikon Z 8 (Beispielaufnahmen) punktet aber nicht nur bei Fotos, sondern auch bei Videos. Dank der 8,3K-Aufnahme im N-RAW-Format hält die DSLM sogar mit professionellen Kinokameras mit, zahlreiche Optionen erlauben Videografen die optimale Steuerung und Kontrolle. Für alltäglichere Einsätze werden Aufnahmen in 4K- sowie Full-HD-Auflösung mit hohen Bildraten und einer immer noch sehr guten bis exzellenten Qualität unterstützt. An manuellen Optionen fehlt es zudem genauso wenig wie tadellos funktionierenden Automatiken.

Alle Features hat Nikon in einem gut dimensionierten und robusten Gehäuse untergebracht. Dieses liegt sehr komfortabel in der Hand und weiß auch in puncto Bedienung zu gefallen. Bedienelemente gibt es alle wichtigen, ein Teil von ihnen ist konfigurierbar und die Menüs sowie Aufnahme-Einstellungen sind umfangreich anpassbar. Darüber hinaus verfügt die Nikon Z 8 über einen sehr großen und ruckelfreien elektronischen Sucher als auch ein richtig scharfes Touch-Display mit schwenkbarer Aufhängung. Zur Ausstattung gehören des Weiteren alle aktuell wichtigen Schnittstellen, ein effektiv arbeitender Bildstabilisator sowie alle sinnvollen Aufnahme-Optionen.

Das Display lässt sich in vier Achsen schwenken, es ist jedoch nicht vor der Kamera einsehbar:

Am Ende dieses Testberichts können wir zusammenfassen: Bei der Nikon Z 8 (Praxisbericht) handelt es sich um eine spiegellose Systemkamera mit einem tollen Ausstattungspaket sowie einer langen Featureliste. Egal, ob man Fotos oder Videos aufnehmen möchte, die Z 8 weiß in jeder Situation zu gefallen. Das im Vergleich zur Z 9 kleiner ausfallende Gehäuse sowie der günstige Preis machen die DSLM für viele Fotografen interessant. Kritisieren können wir an der Kamera eigentlich nur den SD-Kartenslot, ein zweiter CFexpress Typ-B-Slot wäre eindeutig die bessere Wahl gewesen.

Pro&Contra zur Nikon Z 8

  • Hervorragende Bildqualität und Detailwiedergabe bis ISO 3.200
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 6.400
  • ISO 12.800 sind mit Abstrichen verwendbar
  • Hochwertiges und robustes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung
  • Die Kamera ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt
  • Die Kamera liegt sehr gut in der Hand
  • Sehr großer elektronischer Sucher (0,8-fach; 3,69 Millionen Subpixel)
  • Sehr schneller und präziser Autofokus mit 493 Phasen-AF-Messfeldern
  • Umfangreiche Motiverkennungsfunktionen vorhanden
  • Extrem hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor: bis zu 118,8 Bilder/Sek. im JPEG-Format)
  • Lange Aufnahmeserien möglich (bis zu 245 RAW-Bilder in Folge)
  • Kürzeste Belichtungszeit 1/32.000 Sekunde mit elektronischem Verschluss
  • Keine bzw. nur minimale Artefakte und Verzerrung bei Einsatz des elektronischen Verschlusses
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
  • Viele Tasten und Einstellräder lassen sich umfangreich individualisieren
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Kameramenü vorhanden
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät vorhanden
  • 8K-Videoaufnahme mit bis zu 60 Vollbildern/Sek. (4644p60)
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern/Sek. (2160p120)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern/Sek. (1080p120)
  • Exzellente Video-Bildqualität (siehe dazu unsere Beispielvideos)
  • Zahlreiche professionelle Video-Optionen (RAW, N-Log, ...) vorhanden
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Anschluss für ein externes Mikrofon vorhanden (3,5mm)
  • Kopfhörerausgang vorhanden (3,5mm)
  • USB 3.2-Schnittstelle für schnelle Datenübertragung
  • Zweiter USB-Port zum Anschluss eines Netzwerkadapters
  • Eine SD-Karte schränkt die Aufnahme-Fähigkeiten deutlich ein

Testurteil

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Kommentare

Guten Tag, leider wird wie …

Guten Tag, leider wird wie immer nie über die Stackingmöglichkeiten berichtet, beim Stand der heutigen Technik erwarte ich nicht nur eine externe Möglichkeit für das Zusammenrechnen der Bilder, sondern wie die OM-1 eine Variante bei der die Bilder intern verrechnet werden, aber nicht nur bis zu 15 Bilder, sondern bis zu 50 Bilder, das wäre doch mal was, das Display sollte während dem Stacken auch nicht dunkel werden!

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