Sony Alpha 9 III Fazit

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Das Fazit zur Sony Alpha 9 III

Beim Bildwandler der Sony Alpha 9 III (Datenblatt) handelt es sich zweifellos um ein Stück Technikgeschichte. Zum ersten Mal kommt bei einer klassischen Digitalkamera ein Bildwandler mit Global Shutter zum Einsatz. Dieser Begriff bezeichnet die Fähigkeit, alle Bildpunkte zur gleichen Zeit auszulesen. Sensoren mit Rolling Shutter werden dagegen zeilenweise ausgelesen. Das macht sich bei schnellen Motiven durch teilweise sichtbare Verzerrungen bemerkbar. Diese gibt es bei einem Global Shutter nicht. Darüber hinaus kann man dank des Global Shutters bei Kunstlicht ohne Störungen fotografieren und Blitzgeräte unabhängig von der Verschlusszeit verwenden.

Bei Sensoren mit Global Shutter werden alle Pixel zur selben Zeit ausgelesen:

Die technologischen Vorteile machen den Exmor RS-Chip der Alpha 9 III, der wie alle "Hochleistungssensoren" über einen gestapelten Aufbau („Stacked“) und eine rückwärtige Belichtung („BSI“) verfügt, jedoch hochkomplex und vermutlich sehr teuer. Dass die DSLM keinen „klassischen“ Sensor besitzt, signalisiert auch der Sensorempfindlichkeitsbereich. Dieser beginnt erst bei ISO 250, die minimal wählbaren ISO 125 werden nur mittels der Erweiterung erreicht. Maximal lassen sich ISO 51.200 einstellen, ohne Erweiterung sind es ISO 25.600. Keine Unterschiede gibt es dagegen von den Dateiformaten zu berichten. Neben JPEG und RAW (komprimiert, verlustfrei komprimiert oder unkomprimiert) können sich Fotografen auch für HEIF entscheiden.

Details kann die Sony Alpha 9 III (Bildqualität) grundsätzlich sehr gut bis exzellent wiedergeben, mit 24 Megapixel kommt sie an höher auflösende Modelle wie die Sony Alpha 7R V oder Sony Alpha 1 aber natürlich nicht heran. Für die allermeisten Anwendungen sind 24 Megapixel zweifellos genug, Reserven zum nachträglichen Zuschneiden gibt es jedoch nur noch wenige.

In puncto Bildrauschen bewegt sich die Alpha 9 III bei niedrigen und mittleren Sensorempfindlichkeiten auf dem Niveau des Vorgängermodells. Bis ISO 800 ist praktisch kein Rauschen zu erkennen, selbst bei ISO 1.600 fällt es kaum auf. Aufnahmen mit ISO 3.200 zeigen dann ein leichtes „Grieseln“, störend ist dieses aber normalerweise nicht. Bei ISO 6.400 muss die kameraeigene Rauschreduzierung dann erstmals etwas stärker eingreifen, die Bilder bleiben allerdings noch nutzbar. Deutlich schlechter fällt die Bildqualität bei ISO 12.800 aus, ab dieser ISO-Stufe gibt die Alpha 9 III Details sichtbar schlechter als das Vorgängermodell wieder. Fotos mit ISO 25.600 lösen kaum mehr Details auf, noch höhere ISO-Werte sind keinesfalls mehr eine Option. Hier stufen die Bildqualität als schlecht ein.

Schlechtere Lichtverhältnisse stellen für Vollformatkameras wie die Alpha 9 III kein Problem dar. Bis ISO 1.600 lässt sich mit einer sehr guten Qualität fotografieren, Bildrauschen ist nicht oder nur geringfügig zu sehen. Aufnahmen mit ISO 3.200 lassen sich noch gut verwenden, erste größere Qualitätsabstriche sind bei ISO 6.400 hinzunehmen. Bei ISO 12.800 sinkt die Qualität noch einmal deutlich ab, feine Details kommen kaum mehr zum Vorschein. Noch höhere ISO-Stufen sind wegen der zu schlechten Qualität keine Option mehr. Hinter der Alpha 9 II liegt die Alpha 9 III ab etwa ISO 12.800 sichtbar zurück, hier macht sich der Global Shutter bemerkbar. Das gilt unabhängig von der Sensorempfindlichkeit zudem für den Dynamikumfang. Dieser ist etwas geringer als bei anderen Alpha-Kameras von Sony, das erschwert unter anderem das nachträgliche Verändern der Helligkeit bei RAW-Aufnahmen. Als echtes Problem sehen wir dies allerdings nicht, erst bei starken Korrekturen (drei oder mehr Blendenstufen) konnten wir deutliche Unterschiede sehen. Trotzdem sollte dieser Umstand natürlich bedacht werden.

Mit 120 Bildern pro Sekunde gehört die Alpha 9 III zu den schnellsten DSLMs:

Bei der Sony Alpha 9 III dreht sich alles um die Geschwindigkeit, extrem hohe Bildraten und ein schneller Autofokus dürfen daher nicht fehlen. Rund 120 Bilder pro Sekunde konnte die Kamera in unserem Labortest unabhängig vom Dateiformat festhalten, das macht sie zu einem der schnellsten DSLM-Modelle am Markt. Zu den konkreten Messergebnissen: Bei JPEG-Dateien kamen wir auf 119,6 Bilder pro Sekunde für 196 Aufnahmen in Serie und anschließend auf einen Durchschnitt von 7,2 Fotos pro Sekunde. Bei RAW-Fotos mit Kompression sowie bei der gleichzeitigen JPEG+RAW-Aufnahme war der Pufferspeicher ebenfalls nach 196 Fotos gefüllt. Danach haben wir 5,9 (RAW) bzw. 5,8 (JPEG+RAW) Bilder pro Sekunde gemessen.

Bei unkomprimierten oder verlustftrei komprimierten RAW-Dateien wurde die gleiche Bildrate erreicht, die Geschwindigkeit sank allerdings schon nach 97 Aufnahmen am Stück auf 5,3 bis 5,4 Bilder pro Sekunde ab. Das gilt darüber hinaus für die gleichzeitige JPEG+RAW-Aufnahme. Gut zu wissen: Die Serienbildgeschwindigkeit ist bei vollem Pufferspeicher nicht konstant, sondern fällt mit der Zeit weiter ab. Direkt nach dem Füllen des Pufferspeichers nimmt die Kamera noch rund 20 Bilder pro Sekunde auf, mit der Zeit sinkt der Wert auf fünf bis sechs Bilder pro Sekunde ab.

Neben CFexpress Typ-A-Karten lassen sich auch SD-Karten verwenden:

Als weitere Besonderheit ist zu erwähnen, dass wir fast keine Unterschiede zwischen einer CFexpress Typ A (Sony Tough CEA-G160T 16GB) und einer SD-Speicherkarte (Angelbird AV PRO SD V90 128GB) feststellen konnten. Neben der Serienbildlänge mit höchster Bildrate waren auch die Bildraten mit vollem Pufferspeicher praktisch identisch. Das ist ungewöhnlich, schließlich sollte eine CFexpress-Karte wegen der höheren Übertragungsgeschwindigkeit für bessere Ergebnisse sorgen. Das Leeren des Pufferspeichers geht mit einer CFexpress Typ-A-Karte immerhin wesentlich schneller: Für 200 Aufnahmen (JPEG- sowie komprimiertes RAW) benötigte die zum Test verwendete SD-Karte stattliche 43 Sekunden, das CFexpress Typ-A-Modell nur 14 Sekunden.

Bei Bedarf stehen auch langsamere Bildraten zur Wahl:

Wer etwas längere Aufnahme-Serien benötigt, kann bei der Alpha 9 III natürlich auch niedrigere Bildraten wählen (5, 10, 15, 20, 30 und 60). Bei 30 Bildern pro Sekunde sind beispielsweise 386 komprimierte RAW-Aufnahmen am Stück möglich, bevor die Bildrate absinkt. Damit man jederzeit auch für die schnellsten Motive gerüstet ist, gibt es eine spezielle Funktion. Diese wird standardmäßig mittels der C5-Taste aktiviert und erhöht die Bildrate. Darüber hinaus bringt die DSLM zur Aufnahme des richtigen Moments die Pre-Capture-Funktion mit. Diese unterstützt Aufnahmen bis zu einer Sekunde vor dem Drücken des Auslösers.

Die Pre-Capture-Funktion erlaubt das Einfangen des richtigen Moments:

Hier lässt sich eine Aufnahmezeit von bis zu einer Sekunde auswählen:

Zum Scharfstellen benötigte die Sony Alpha 9 III im Test nur 0,11 Sekunden, als Auslöseverzögerung haben wir sehr kurze 0,02 Sekunden gemessen. Vom Einschalten bis zur vollständigen Displayansicht vergehen nicht allzu lange 1,18 Sekunden, das erste Bild ist bereits 0,83 Sekunden nach dem Betätigen des Einschalters im Kasten.

Für die Bildstabilisierung ist bei der Sony Alpha 9 III der beweglich gelagerte Bildwandler verantwortlich. Dieses System nutzt Sony bei allen seinen Systemkameras, für die Alpha 9 III wird eine Kompensationsleistung von bis zu acht Blendenwerte genannt. In der Praxis sollte wie üblich mit einer geringeren Stabilisierungsleistung gerechnet werden, wir haben vier bis fünf Blendenstufen gemessen. Damit bleibt die Kamera hinter Sonys Angabe (die ohnehin nur den "Best Case" darstellt) zurück, macht Aufnahmen aus der Hand jedoch sehr gut möglich. Farben gibt die DSLM mit recht geringeren Abweichungen wieder, nur der Rot-Kanal ist etwas weiter vom Sollwert entfernt.

Die Sony Alpha 9 III erreicht extrem hohe Bildraten:

Unser Fazit:
Die Sony Alpha 9 III (Praxis) ist zweifellos ein Meilenstein im Bereich der Digitalkameras. Mit dem Global Shutter Sensor bewegt sich die Kamera in einer eigenen Liga. Verzerrungen gehören der Vergangenheit an, bei Kunstlicht lässt sich ohne Einschränkungen fotografieren und beim Blitzen spielt die Verschlusszeit keine Rolle mehr. Die Alpha 9 III bietet aber noch mehr Vorteile: Dazu gehört die mit 120 Bildern pro Sekunde extrem hohe Aufnahmegeschwindigkeit. Nur wenige andere Kameras erreichen diese Geschwindigkeit, keine kommt dabei an die Bildqualität der Alpha 9 III heran. Zu beachten gilt: Wer mit der höchsten Bildrate arbeitet, kann maximal 197 Aufnahmen in Folge festhalten, bevor die Geschwindigkeit stark einbricht. Die etwa 1,6 Sekunden Dauerfeuer sind natürlich nicht allzu lang, das ist angesichts der extrem hohen Bildrate trotzdem ein sehr gutes Ergebnis. Mit niedrigeren Bildraten lässt sich der Zeitraum zudem deutlich verlängern und dank der Pre-Capture-Funktion können Fotografen auch sehr kurze Momente optimal einfangen.

Die Bildqualität ist hoch, der Global Shutter macht aber auch Kompromisse notwendig:

Als in jeder Hinsicht beeindruckend kann man das Autofokus-System der Sony Alpha 9 III (Geschwindigkeit) bezeichnen. Es deckt nahezu den gesamten Bildbereich ab, funktioniert bei sehr wenig Licht und stellt allgemein äußerst präzise scharf. Bewegten Motiven folgt die DSLM geradezu spielend, die umfassende Motiverkennung funktioniert zudem auch schon bei kleinen Motiven. Darüber hinaus steht der Autofokus selbst bei den höchsten Bildraten zur Verfügung, gibt es zahlreiche Messfeld-Optionen und weitere Fokus-Einstellungen. Kurz gesagt: Ein besseres AF-System findet sich aktuell bei keiner anderen Kamera.

In puncto Bildqualität bewegt sich die Sony Alpha 9 III bei niedrigen und mittleren Sensorempfindlichkeiten auf dem Niveau des Vorgängermodells, bei hohen ISO-Werten rauscht die Alpha 9 III etwas mehr. Zudem ist der Dynamikumfang etwas geringer. Der Global Shutter Sensor sorgt also auch für Nachteile. Bis ISO 3.200 lässt sich trotzdem sehr gut arbeiten, ISO 6.400 sind mit Qualitätsabstrichen nutzbar. Mit 24 Megapixel ist die DSLM natürlich nicht die erste Wahl für große Prints, für die allermeisten Fälle reicht die Auflösung jedoch völlig aus.

Aber nicht nur Fotografen erhalten mit der Sony Alpha 9 III (Beispielaufnahmen) ein erstklassiges „Werkzeug“, die Kamera macht auch bei Videos eine hervorragende Figur. Abseits der 8K-Auflösung hat sie praktisch alles zu bieten, was man von einer spiegellosen Systemkamera erwarten kann. Eine exzellente Bildqualität, sehr hohe Bildraten in 4K und Full-HD sowie zahlreiche Profi-Video-Optionen. Der Global Shutter sorgt natürlich auch bei Videos für die verzerrungsfreie Darstellung und der Autofokus arbeitet so schnell und treffsicher wie bei Fotos.

Die Kamera ist sehr robust, liegt gut in der Hand und lässt sich sehr komfortabel bedienen:

Zur Bildkontrolle hat Sony die Alpha 9 III (Technik) mit einem extrem hoch aufgelösten Sucher mit stets flüssiger Darstellung ausgestattet. Das Display lässt sich dank der dreh-, schwenk- und kippbaren Umsetzung jederzeit optimal nutzen, selbstverständlich gibt es ein Touchscreen. Dieses funktioniert in allen Menüs. Die Bedienung der Alpha 9 III ist Besitzern von Sony-Kameras gut bekannt, dank vieler Tasten und Einstellräder lassen sich Eingaben schnell vornehmen. Zudem lässt sich die DSLM umfangreich konfigurieren. Das Gehäuse der Sony Alpha 9 III liegt sehr komfortabel in der Hand, ist sehr hochwertig verarbeitet und abgedichtet. Zahlreiche Schnittstellen (kabelgebunden wie kabellos) fehlen ebenso nicht. Darüber hinaus verfügt die DSLM über zwei Speicherkartenslots, die sich sowohl mit CFexpress Typ A- als auch SD-Karten bestücken lassen.

Bei der Bildkontrolle bietet die Kamera unterschiedlichen Optionen und Möglichkeiten:

Am Ende unseres Testberichts lässt sich zusammenfassen: Die Sony Alpha 9 III (Praxis) stellt für Nutzer, die möglichst hohe Bildraten und einen exzellenten Autofokus benötigen, die beste Kamera am Markt dar. Ob man die genannten Features nun braucht, steht freilich auf einem anderen Blatt. Die allermeisten Aufnahmen sind auch mit anderen DSLMs der Spitzenklasse möglich. Zudem können diese Fotos teilweise mit deutlich mehr Pixeln aufnehmen, schneiden bei hohen ISO-Werten noch besser ab und besitzen einen etwas größeren Dynamikumfang.

Pro&Contra zur Sony Alpha 9 III

  • Hervorragende Bildqualität und Detailwiedergabe bis ISO 3.200
  • Gute Bildqualität bis ISO 6.400
  • Hochwertiges und robustes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung
  • Die Kamera ist gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt
  • Die Kamera liegt sehr gut in der Hand
  • Sehr großer und besonders scharfer elektronischer Sucher (0,9-fach, 9,44 Millionen Subpixel)
  • Sehr flüssiges Sucherbild durch 240 Bilder pro Sekunde (dann aber mit etwas geringerer Schärfe)
  • Extrem schneller und präziser Autofokus mit 759 Phasen-AF-Messfeldern
  • Besonders gutes Tracking bewegter Motive
  • Umfangreiche Motiverkennungsfunktionen vorhanden
  • Extrem hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor: bis zu 120 Bilder/Sek.)
  • Bei reduzierter Geschwindigkeit sind sehr lange Aufnahmeserien möglich
  • Kürzeste Belichtungszeit 1/80.000 Sekunde mit elektronischem Verschluss
  • Keine Artefakte und Verzerrung beim Einsatz des elektronischen Verschlusses
  • Freie Wahl der Belichtungszeit beim Blitzen
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf sehr viele Optionen
  • Viele Tasten und Einstellräder lassen sich umfangreich individualisieren
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Kameramenü vorhanden
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät vorhanden
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 120 Vollbildern/Sek. (2160p120)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 240 Vollbildern/Sek. (1080p240)
  • Exzellente Video-Bildqualität (siehe dazu unsere Beispielvideos)
  • Zahlreiche professionelle Video-Optionen (RAW, S-Log3, ...) vorhanden
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Anschluss für ein externes Mikrofon vorhanden (3,5mm)
  • Kopfhörerausgang vorhanden (3,5mm)
  • USB 3.2-Schnittstelle für schnelle Datenübertragung
  • Zwei schnelle CFexpress/SD-Kartenslots (u. a. für ein kamerainternes Backup) vorhanden
  • Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 512GB
  • Zur 256GB SDXC-Speicherkarte Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) kompatibel
  • Zur 64GB SDXC-Karte Lexar Professional 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 kompatibel
  • Bei gefülltem Pufferspeicher könnte die Bildrate höher sein

Testurteil

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