Digitalkamera Vergleich


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FujiFilm X-A2 mit Fujinon XC16-50mm F3,5-5,6 OIS II

X-A2 X-A2
Testurteil:
gut
(88,15%)
Pro:
  • Sehr gute Bildqualität
  • Hohe Serienbildrate
  • Hoch aufgelöstes drehbares LCD
  • Viele Bedienelemente vorhanden
Contra:
  • Kaum Optionen im Videomodus

Unsere Einschätzung der FujiFilm X-A2:

Die FujiFilm X-A2 ist das Nachfolgemodell der FujiFilm X-A1 und eine spiegellose Kamera der Einsteigerklasse. Wie alle Systemkameras von FujiFilm bietet sie das X-Bajonett und einen APS-C-Bildsensor mit 16 Megapixel. Dieser verfügt allerdings über einen herkömmlichen Farbfilter und nicht über ein X-Trans-Modell. Die Bildqualität  ist aber trotzdem sehr gut, Details werden optimal aufgelöst. Das Bildrauschen hält sich dabei bis ISO 6.400 in Grenzen. Ebenso zu gefallen weis die mit 5,6 Bildern pro Sekunde hohe Serienbildrate und die mit zwölf RAW-Bildern etwas längere Bildserie. Der Autofokus erreicht mit 0,34 Sekunden Fokussierungszeit dagegen „nur“ ein akzeptables Niveau.

Mehrere Einstellräder erlauben ein komfortables manuelles Bedienen der spiegellosen Systemkamera, zudem ist auch ein Quickmenü vorhanden. Die Bildkontrolle ist über ein 3,0 Zoll-LCD mit einem Schwenkwinkel von 170 Grad nach oben sowie 40 Grad nach unten möglich, 920.000 Subpixel sorgen für eine gute Detailwiedergabe. Ein elektronischer Sucher ist nicht vorhanden, trotz Blitzschuh kann auch keiner nachgerüstet werden. Der Videomodus mit bis zu 1.920 x 1.080 Pixel und 30 Vollbildern pro Sekunde erlaubt ordentliche Videoaufnahmen, manuell einstellen kann man aber leider fast nichts. Bei der Fotoaufnahme hat die FujiFilm X-A2 dagegen umso mehr Optionen zu bieten.


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