Die dkamera.de Kamera-Kaufberatung

Unser Ratgeber klärt auf, wie Sie die richtige Kamera finden

Sie wollen von ihrer aktuellen Digitalkamera auf ein neues Modell umsteigen oder besitzen noch gar keine Kamera, sondern ein Smartphone und möchten in die Welt der Digitalkameras einsteigen? Unsere dkamera.de-Kaufberatung hilft Ihnen dabei, das für Sie optimale Kameramodell zu finden. Im folgenden Artikel gehen wir auf alle wichtigen Thematiken sowie die unterschiedlichen Kameratypen- und -klassen ein.

Wer eine neue Digitalkamera erwerben möchte, muss sich zunächst klarmachen, welche Anforderungen und Wünsche er an sein neues Modell hat. Es gibt große und schwere Kameras, kleine und leichte Kameras, Modelle mit wechselbaren Objektiven und Modelle mit speziellen Features.

Die Kameratypen:
Bevor die Entscheidung für eine Digitalkamera getroffen werden kann, ist zunächst zu klären, ob ein Modell mit fest verbautem oder wechselbarem Objektiv die bessere Wahl darstellt. Zu den Kameras mit fest verbauten Objektiven gehören die Kompaktkameras und die Bridgekameras. Kompaktkameras sind normalerweise klein und leicht, sie können dadurch einfach transportiert werden. Der begrenzte Platz hat auf die Ausstattung aber natürlich einen Einfluss.

Kompaktkameras wie die Sony Cyber-shot RX100 VII sind klein und trotzdem leistungsfähig:

In Kompaktkameras lassen sich nur vergleichsweise kleine Sensoren (oder alternativ Objektive mit kleinem Brennweitenbereich) verbauen, Tasten gibt es nur recht wenige und auch viele Schnittstellen müssen Fotografen meistens verzichten. Wer sich einen etwas höheren Bedienkomfort wünscht und mit einem größeren Gehäuse kein Problem hat, kann zu einer Bridgekamera greifen. Diese besitzen größere Bildwandler oder Objektive, die sehr große Brennweitenbereiche abdecken. Platz für Bedienelemente sowie Schnittstellen gibt es zudem genug.

Mit Bridgekameras wie der Nikon Coolpix P1000 lassen sich riesige Brennweiten abdecken:

Kameras mit wechselbaren Objektiven lassen sich in zwei Klassen aufteilen: in die spiegellosen Systemkameras (DSLM) und die Spiegelreflexkameras (DSLR). DSLRs besitzen anders als DSLMs einen Spiegel, ein optischer Sucher ist zudem immer vorhanden. Das macht Spiegelreflexkameras recht groß. Spiegellose Systemkameras können deutlich kleiner gebaut werden, es gibt jedoch auch große Modelle. Abseits der Gehäuseabmessungen gibt es nur recht wenige Unterschiede, dazu gehört beispielsweise der Suchertyp. Grundsätzlich gilt: DSLMs und DSLRs gehören zu den leistungsfähigsten Kameras, von der Einsteiger- bis zur Profiklasse lassen sich diverse Modelle erwerben.

DSLMs wie die Canon EOS R5 bringen hervorragenden Foto- und Videofähigkeiten mit:

Natürlich sollten Käufer wissen, was ihre Kamera alles können muss. Das gilt nicht nur für Fotos, sondern auch für Videos. Fotos stehen bei den meisten Digitalkamerabesitzern zwar im Vordergrund, Videos nehmen mittlerweile jedoch auch eine hohe Priorität ein.

Zur Übersicht aller Kompaktkamera-Testberichte
Zur Übersicht aller Bridgekamera-Testberichte
Zur Übersicht aller DSLM-Testberichte
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Wichtige Kriterien, die beim Kauf einer beim Kauf einer Digitalkamera zu beachten sind:

Die Bildqualität:
Die Bildqualität einer Digitalkamera ist maßgeblich vom verbauten Sensor abhängig. Hier sind vor allem die Größe des Chips, die vorhandenen Bildpunkte und die Sensortechnik von entscheidender Bedeutung. Größere Sensoren sorgen für eine höhere Bildqualität als kleinere Sensoren, sie zeigen unter anderem allgemein weniger Bildrauschen. Sensoren mit höherer Auflösung können in aller Regel mehr Details als Sensoren mit einer geringeren Auflösung wiedergeben. Die verwendete Sensortechnik entscheidet unter anderem über die Stärke des Bildrauschens sowie die Auslesegeschwindigkeit. Wer Fotos mit der bestmöglichen Qualität benötigt, muss zu Kameras mit einem Bildwandler im sogenannten Mittelformat greifen. Diese Modelle besitzen Sensoren mit Abmessungen von 53,9 x 40,4mm oder von 43,8 x 32,9mm. Aktuelle Auflösungen bewegen sich zwischen 50 und 150 Megapixel, das ermöglicht extrem detailreiche Fotos mit einem großen Dynamikumfang. Mittelformatkameras richten sich allerdings fast nur an Profifotografen und sind sehr teuer. Des Weiteren arbeiten viele Mittelformatkameras im Vergleich zu Modellen mit kleineren Sensoren deutlich langsamer.

Bildwandler verschiedener Klasse im Größenvergleich:

Eine Nummer kleiner als Mittelformatsensoren sind die sogenannten Kleinbildsensoren, diese werden auch als Vollformatsensoren bezeichnet. Vollformatsensoren messen 36 x 24mm, sind also so groß wie Kleinbild-Negative. Sie werden mittlerweile in vielen Systemkameras verbaut und bieten Auflösungen zwischen zwölf und 61 Megapixel. Eine Stärke von Vollformatsensoren ist das geringe Bildrauschen, selbst bei hohen Sensorempfindlichkeiten (ISO 6.400 oder mehr) lassen sich noch recht rauscharme Fotos speichern.

Eine Nummer kleiner sind APS-H und APS-C-C-Sensoren. Erstere finden sich nur noch bei wenigen Kameras und messen rund 27,9 x 18,6mm. APS-C-Sensoren kommen dagegen bei vielen Kameramodellen zum Einsatz. Sie sind abhängig vom Hersteller etwa 23,5 x 15,6mm (FujiFilm, Nikon, Pentax und Sony) bzw. 22,4 x 15,0mm (Canon) groß. Aktuell werden APS-C-Sensoren mit Auflösungen zwischen 16 und 32 Megapixel angeboten.

Noch eine Nummer kleiner sind die Micro Four Thirds-Sensoren. Hierbei handelt es sich um 17,3 x 13,0mm große Bildwandler. Wie der Name es bereits verrät, kommen diese Sensoren nur bei Micro Four Thirds-Kameras (MFT) zum Einsatz. Diese bieten unter anderem OMD Digital Solutions/Olympus und Panasonic an, die gebräuchlichsten Auflösungen sind 16 Megapixel und 20 Megapixel. Die höchste Auflösung bietet im MFT-Segment aktuell die Panasonic Lumix DC-GH6 mit 25 Megapixel.

KleineSensoren ermöglichen kleine Gehäuse, eine Korrelation besteht aber nicht immer:

In hochwertigen Kompaktkameras werden vor allem Sensoren der 1,0-Zoll-Klasse verbaut. Hierbei handelt es sich um Chips mit Abmessungen von 13,2 x 8,8mm. Angeboten werden sie aktuell nur mit 20 Megapixel. Des Weiteren sind bei Einsteiger-Digitalkameras Sensoren der 1/2,3-Zoll-Klasse üblich. Die 6,2 x 4,6mm großen Bildwandler lassen sich mit Auflösungen zwischen 16 und 20 Megapixel erwerben.

Der Sensor einer Kamera hat nicht nur einen Einfluss auf die Bildqualität, auch die Serienbildrate oder der Autofokus werden davon (teilweise) bestimmt. Die Bildqualität hängt unter anderem von der Sensortechnologie ab, mittels neuer Verfahren (Back Side Illumination statt Front Side Illumination) lässt sich unter anderem die Lichtausbeute erhöhen. Des Weiteren gilt: Je schneller ein Sensor ausgelesen werden kann, desto höhere Bildraten sind möglich.

Die Sensortechnologie hat einen Einfluss auf die Bildqualität:

Die Detailwiedergabe einer Kamera hängt unter anderem von der Anzahl der Bildpunkte, also der Megapixel, ab. Doch wie viele Megapixel benötigt man wirklich? Wer Bilder digital wiedergibt, hat es einfach. Hier kann man sich an der Auflösung des Wiedergabemediums orientieren. Für Full-HD-Monitore oder Fernseher mit 1.920 x 1.080 Pixel benötigt man rund zwei Megapixel, selbst für moderne 4K-Monitore oder Fernseher mit 3.840 x 2.160 sind es nur knapp 8 Megapixel. Das erreichen alle modernen Kameras, die nicht deutlich älter als etwa zehn Jahre sind. Bei Abzügen auf Papier bedient man sich schon länger der Regel, dass 300dpi (also 300 Bildpunkte pro Zoll) einen sehr guten Wert darstellen. Umgerechnet auf DIN A4 muss ein Sensor nur 3.508 x 2.480 Pixel auflösen, um diese Vorgabe erfüllen zu können. Dies sind 8,7 Megapixel. Mit steigender Druckgröße nimmt die „geforderte“ Auflösung jedoch schnell zu. Bei Bildern im DIN A3 -Format sind es 17,4 Megapixel und bei Fotos im DIN A2-Format schon 34,8 Megapixel. Nun sei aber gesagt: DIN A2-Bilder – oder besser gesagt Poster – fallen mit 594 x 420mm Größe schon riesig aus.

Nur die wenigsten Fotografen drucken derart große Bilder aus oder lassen sie mit diesen Abmessungen ausbelichten. Wir meinen daher: An der Auflösung scheitern Fotografen heute kaum mehr. Zudem sollte erwähnt werden, dass der Betrachtungsabstand mit zunehmender Ausgabegröße steigt und bei Postern in der Regel auch 150dpi oder 200dpi völlig ausreichend sind. Eine Kamera mit rund 20 Megapixel reicht daher für Bilder mit Abmessungen bis zum DIN A2-Format oftmals problemlos aus.

Vergleichsbild: Der 42,2 Megapixel-Sensor der Apha 7R III löst Details besser auf als der Sensor der Alpha 7 III mit 24 Megapixel:

Letztendlich ist neben der reinen Pixelzahl auch die „Qualität“ des Datenmaterials entscheidend. Diese unterscheidet sich von Kamera zu Kamera stark und nimmt – theoretisch betrachtet – mit der Größe des Sensors immer weiter zu. Kameras mit großen Sensoren liefern rein technisch betrachtet hochqualitativere Bilder als Kameras mit kleineren Sensoren. Letztere zeigen – vor allem bei höheren ISO-Stufen – mehr Bildrauschen und können daher nicht ganz so viele Details wiedergeben. Aber selbst bei einer Kamera gibt es deutlich Unterschiede. Wer ein Bild mit ISO 6.400 aufnimmt, kann nicht die gleiche Qualität wie bei ISO 100 erwarten. Welche Qualität für einen ausreichend ist, muss jeder selbst prüfen.

Bei hohen ISO-Werten liefern größere Sensoren rauschärmere Bilder als kleinere Sensor. Beim nachfolgenden Vergleich haben wir die Bilder einer X-E3 mit APS-C-Sensor einer GX9 mit MFT-Sensor gegenübergestellt:

Ein Punkt, der untrennbar mit dem Thema Bildqualität verbunden ist, ist das Dateiformat. Alle Digitalkameras erlauben das Abspeichern von Fotos im JPEG-Format, bei höherklassigen Modellen kann man sich zudem für das RAW-Format entscheiden. RAW-Dateien fallen deutlich größer als JPEG-Fotos aus, verfügen aber über mehr Aufnahmeinformation. Dadurch lassen sich beispielsweise JPEG-Artefakte oder ausgebrannte Bildteile vermeiden. Zudem erlauben RAW-Bilder beim nachträglichen Bearbeiten deutlich mehr Veränderungen als JPEG-Fotos.

Für weitere Details zum Thema Bildsensoren empfehlen wir unseren Grundlagenartikel

Viele neuere Kameras sind mit einem beweglichen Sensor zur Bildstabilisierung ausgestattet:

Die Bildstabilisierung:
Damit Bilder und Videos in so vielen Situationen wie möglich mit der besten Qualität aufgenommen können, sind moderne Kameras oftmals mit einem Bildstabilisator ausgerüstet. Dieser wird durch die bewegliche Lagerung des Bildwandlers realisiert. Verwacklungen durch den Fotografen werden von der Kamera erkannt und durch Gegenbewegungen egalisiert. Einige Hersteller realisieren die Bildstabilisierung allein über die Kamera, andere wiederum nutzen eine bewegliche Linse im Objektiv. Teilweise kommen auch beide Systeme zum Einsatz. Welche Methode am effektivsten ist, lässt sich nicht generell sagen. Bei kurzen Brennweiten ist die Bildstabilisierung über den Sensor von Vorteil, bei längeren Brennweiten die Bildstabilisierung über das Objektiv. Duale Systeme, bei denen sowohl der Sensor als auch das Objektiv stabilisiert sind, arbeiten insgesamt betrachtet am besten. Bei Kameras mit wechselbaren Objektiven würden wir zu einem Modell mit Sensor-Stabilisierung raten, damit ist man am flexibelsten aufgestellt.

Für weitere Details zum Thema Stabilisierung empfehlen wir unseren Grundlagenartikel

Die Geschwindigkeit:
Die Arbeitsgeschwindigkeit einer Digitalkamera lässt sich vor allem an drei unterschiedlichen Kriterien messen. Der Serienbildrate, der Autofokusgeschwindigkeit und der Einschaltzeit. Alle drei sind in unterschiedlichen Situationen wichtig. Eine hohe Serienbildrate ist von Bedeutung, wenn Fotografen von einer schnell ablaufenden Szene viele Einzelbilder benötigen. Ein schneller – und natürlich auch präziser  – Autofokus spielt bei bewegten Motiven eine Rolle. Eine kurze Einschaltzeit erlaubt es, kurz nach dem Kamerastart ein Bild aufzunehmen. Alle relevanten Geschwindigkeitsdaten finden Sie auf der Geschwindigkeitsseite unserer Testberichte.

Wie viele Bilder pro Sekunde sollte eine Kamera aufnehmen können?
Dies hängt ganz vom Aufnahmegebiet ab und lässt sich nicht pauschalisieren. Wer statische Motive wie Landschaften aufnimmt, benötigt prinzipiell keine hohen Bildraten. Theoretisch reicht ein Bild des Motivs aus, eine schnelle Serienbildfunktion wird normalerweise nicht benötigt. Auf den zweiten Blick kann eine hohe Serienbildrate jedoch von Vorteil. Zum Beispiel bei Belichtungsreihen. Damit lässt sich unter anderem ein größerer Dynamikumfang festhalten. Für eine Belichtungsreihe mit fünf Fotos würde eine Kamera mit einer Bildrate von einem Foto pro Sekunde fünf Sekunden benötigen, eine Kamera mit fünf Bildern pro Sekunde dagegen nur eine. Das spart Zeit und minimiert den Versatz bei bewegten Motiven. Auch bei Makroaufnahmen könnte eine höhere Bildrate von Vorteil sein, wenn zum Beispiel eine Fokusreihe aufgenommen wird.

Mit einer hohen Bildrate kann man den richtigen Moment festhalten:

Für die Praxis gilt: Eine zu hohe Bildrate gibt es eigentlich nicht. Oberhalb bestimmter Bildraten nimmt der Vorteil in den meisten Aufnahmesituationen aber deutlich ab, zu viele Bilder erhöhen zudem den Aufwand beim Aussortieren. Wir meinen, dass eine Kamera mindestens fünf Bilder pro Sekunde aufnehmen können sollte. Ab etwa sieben Bildern pro Sekunde lässt sich gut arbeiten, ab etwa zehn Bildern pro Sekunde sehr gut. Noch höhere Bildraten bringen nur noch selten deutliche Vorteile, können sich zum Beispiel für Sportfotografen aber durchaus auszahlen. Gerade für letztere Gruppe gilt es zu beachten, dass die kontinuierliche Fokussierung auch bei den höchsten Bildraten zur Verfügung steht. Ansonsten halten sich die Vorteile in Grenzen.

Der Autofokus ist für den Aufnahme-Erfolg in sehr vielen Situationen maßgeblich verantwortlich:

Der Phasen-AF-Sensor einer Spiegelreflexkamera:

Die heutzutage verwendeten Autofokussysteme arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Zum einen gibt es die Kontrastmessung, zum anderen die Phasendetektion. Erstere nutzt den Kontrastunterschied von mehreren unterschiedlich fokussierten Bildern zum Scharfstellen.

Diese Methode war früher langsam, viele modernen Kameras erreichen jedoch auch mit Kontrast-AF sehr kurze Fokussierungszeiten. Zumindest, wenn sich das Motiv dabei nicht bewegt. Konstruktionsbedingt müssen Kameras mit Kontrast-AF permanent nachfokussieren, das ist bei bewegten Motiven besonders negativ. Bei der Phasendetektion, auch Phasenvergleichsmessung genannt, kommt die Triangulation zum Einsatz. Die Entfernung zum Motiv wird von zwei unterschiedlich platzierten Sensoren bestimmt.

Der Phasen-Autofokus einer DSLR deckt nur einen Teilbereich des Bildes ab:

Der Phasen- und Kontrast-AF einer DSLM kann fast den gesamten Bildbereich abdecken:

Die Sensoren für die Phasenvergleichsmessung befinden sich bei Spiegelreflexkameras auf einem zusätzlichen Chip, bei spiegellosen Systemkameras oder Kompaktkameras liegen sie dagegen direkt auf dem Sensor. Bei letzterer Umsetzung ist es daher möglich, einen wesentlich größeren Bereich des Bildes mit Sensoren abzudecken und die schnelle Fokussierung zu ermöglichen. Canon nutzt bei seinen Sensoren nicht einzelne Messpunkte, stattdessen erlauben alle Pixel die Phasendetektion. Zu diesem Zweck sind alle Bildpunkte in zwei Photodioden unterteilt. Die Phasendetektion kann dank der sogenannten Dual Pixel CMOS-AF-Technologie auf nahezu der gesamten Sensorfläche erfolgen.

Canon nutzt bei seinen Kameras den Dual Pixel CMOS AF mit zwei Photodioden pro Pixel:

Gut zu wissen: Bei vielen modernen Kameras kommen beide Autofokustechnologien (Phasen-AF und Kontrast-AF) zum Einsatz, hier spricht man dann von einem sogenannten Hybrid-AF. Die Kamera entscheidet dabei automatisch, welche Fokusmethode verwendet wird.

Wie schnell sollte eine Kamera eingeschaltet bzw. einsatzbereit sein?
Grundsätzlich ist hier die Antwort: je schneller, desto besser. Unter einer Sekunde kann man von einer richtig schnellen Einschaltzeit sprechen, zwischen einer Sekunde und zwei Sekunden bewerten die Zeit als gut bis sehr gut und zwischen zwei bis drei Sekunden als noch in Ordnung. Länger sollte eine Kamera nicht benötigen, ansonsten kann man das ein oder andere Bild verpassen. In unseren Testberichten sind zwei Werte zu finden. Die „Einschaltzeit der Digitalkamera bis zur vollständigen Bereitschaft des Displays“ gibt an, wie lange es dauert, bis auf dem Display nach dem Start alle Aufnahmeinformationen angezeigt werden. Der Wert „Einschaltzeit der Digitalkamera und sofortige Auslösung inkl. Auslöseverzögerung und Fokussierung“ gibt an, wann sich nach dem Einschalten das erste Bild aufnehmen lässt. Teilweise schneiden die Kameras hier deutlich unterschiedlich ab. Welcher Wert der wichtigere ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Sofern keine weiteren Einstellungen zu treffen sind, kann man nach dem Kamerastart natürlich sofort auslösen. Oftmals ergibt es jedoch Sinn, die Einstellungen vor der Aufnahme zu prüfen. Ist beispielsweise eine zu lange Belichtungszeit eingestellt, könnte das sofortige Auslösen für verwackelte oder unscharfe Bildergebnisse sorgen. Die Kontrolle über das Display ist daher sehr sinnvoll – aber eben erst möglich, wenn alle Informationen angezeigt werden.

Die Videofunktion:
Videos sind heutzutage oftmals auch für Fotografen wichtig, die allermeisten Digitalkameras sind daher mittlerweile mit Videofunktionen ausgerüstet. Abhängig von der Kamera fallen diese unterschiedlich aus. Zu den wichtigsten Videoparametern gehört die Auflösung. Diese entscheidet wie bei Fotos über den Detailreichtum einer Aufnahme. Aktuell sind folgende Auflösungen anzutreffen:

Auflösung

Bildpunkte

Bezeichnung

640 x 480 Pixel

307.200

VGA

1.280 x 720 Pixel

921.600

HD

1.920 x 1.080 Pixel

2.073.600

Full-HD

2.048 x 1.080 Pixel

2.211.840

2K

3.840 x 2.160 Pixel

8.294.400

Ultra HD / 4K

4.096 x 2.160 Pixel

8.847.360

Cinema 4K /4K DCI

7.680 x 4.320 Pixel

33.177.600

8K

8K-Aufnahmen erlauben aktuell nur die wenigsten Kameras, diese bietet sich wegen der enormen Datenmenge und der fehlenden Abspielmöglichkeit praktisch nur für Profis an. Für Consumer sind vor allem die 4K- und die Full-HD-Auflösung interessant. 4K- oder Full-HD-Monitore und TV-Geräte sind mittlerweile stark verbreitet, dieses Filmmaterial bietet eine sehr gute bis exzellente Qualität. Für geringere Auflösungen sollte man sich heutzutage nicht mehr entscheiden, dafür gibt es effektiv keinen Grund. Selbst wer einen Fernseher mit lediglich HD-Auflösung besitzt, sollte an die Zukunft denken und Videos mindestens in Full-HD-Auflösung speichern.

Moderne Videoauflösungen umfassen deutlich mehr Pixel als ältere Auflösungs-Standards:

Einen entscheidenden Einfluss auf Videos hat zudem die Bildrate. Videos mit höheren Bildraten wirken bei bewegten Motiven flüssiger. Typische Bildraten moderner Kameras sind 24, 25, 30, 50 und 60 Vollbilder pro Sekunde. Diese lassen sich allerdings in der Regel nicht bei allen Auflösungen gleichermaßen einstellen, höhere Bildraten stehen oftmals nur unterhalb der höchstmöglichen Auflösungen zur Verfügung. Grundsätzlich sind alle genannten Bildraten für die Aufnahme von Videos geeignet, 50 und 60 Vollbilder pro Sekunde bieten aber eine besonders flüssige Darstellung. Noch höhere Bildraten, hier sind als Beispiel 100 oder 120 Vollbilder pro Sekunde zu nennen, spielen nur für Zeitlupenaufnahmen eine Rolle. Diese erlauben das verlangsamte Abspielen einer Szene mit Zeitlupeneffekt.

Wer eine Kamera mit besonders guter Videoqualität besitzen möchte, sollte neben der Auflösung auf eine geringe Kompression und eine hohe Bit-Tiefe achten. Neben klassischen Aufnahmen-Einstellungen, die mit 4:2:0 Farbsubsampling und 8-Bit erfolgen, sind in diesem Fall Aufnahme-Optionen mit 4:2:2 und 10-Bit sinnvoll.

Die Bildkontrolle:
Zur Bildkontrolle sind aktuelle Digitalkameras immer mit einem Display ausgerüstet, höherwertige Modelle zudem mit einem Sucher. Beide bieten unterschiedliche Vorteile. Ein Display lässt sich wesentlich flexibler nutzen als ein Sucher. Das gilt selbst für fest verbaute Modelle. Viele Kameras sind mittlerweile mit Displays ausgerüstet, die sich drehen oder schwenken lassen. Dadurch ist es möglich, die Position an die eigenen Wünsche anpassen. Einige Displays lassen sich sogar nach vorne schwenken und sind daher von Personen vor der Kamera einzusehen. Das ist bei Selbstporträts oder Vlogs von Vorteil. Wir empfehlen daher eine Kamera mit dreh- und schwenkbarem oder zumindest schwenkbarem Display zu erwerben. Der Komfort, zum Beispiel bei Aufnahmen in Bodennähe, steigt dadurch deutlich an.

Bei DSLMs kommen elektronische Sucher zum Einsatz, bei DSLRs sind es optische Sucher:

Ein Sucher ist dagegen in kritischen Lichtsituationen die bessere Option. Bei hellem Sonnenschein im Rücken oder starkem Gegenlicht lässt sich auf einem Display oftmals nur noch wenig erkennen. Da bei einem Sucher zudem die Umgebung ausgeblendet wird, kann man sich besser auf das Motiv konzentrieren. Abhängig vom Kameratyp muss zwischen optischen und elektronischen Suchern unterschieden werden. Spiegelreflexkameras sind immer mit optischen Suchern ausgerüstet, spiegellose Systemkameras normalerweise mit elektronischen Suchern. Ausnahmen stellen die Modelle von FujiFilm und Leica dar. Erstere verfügen teilweise über einen Hybrid-Sucher, der sowohl ein optisches als auch elektronisches Sucherbild zu bieten hat. Letztere besitzen einen optischen Messsucher. Zudem ist es bei manchen Kameras möglich, einen elektronischen Sucher aufzustecken.

Typische Display-Auflösungen sind 1,04 Millionen Subpixel, 1,62 Millionen Subpixel oder 2,36 Millionen Subpixel. Die Wiedergabe erfolgt mit 60 Bildern pro Sekunde. Elektronische Sucher lassen sich mit 2,36 Millionen Subpixel, 3,69 Millionen Subpixel, 5,76 Millionen Subpixel oder sogar 9,44 Millionen Subpixeln erwerben. Die Bildrate liegt bei 60, 120 oder sogar 240 Bildern pro Sekunde. Hochauflösende Sucher erlauben nicht nur die Kontrolle des Bildausschnitts, damit lässt sich auch die Schärfe optimal überprüfen. Bei Displays kann man ab 1,04 Millionen Subpixel gut arbeiten, eine höhere Auflösung ist noch besser. Bei Suchern sind für eine ordentliche Darstellung mindestens 2,36 Millionen Subpixel notwendig, wir würden jedoch zu 3,69 Millionen Subpixel oder mehr raten. Erst dann fällt die Wiedergabequalität sehr gut aus

Nicht jedes Display erlaubt die Bildkontrolle auch vor der Kamera:

Zu bedenken sind des Weiteren die Abmessungen der Displays oder die Vergrößerung der Sucher. Viele Kameradisplays messen 3,0 Zoll in der Diagonalen, 3,2 Zoll trifft man ebenso recht häufig an. Noch größere Panels sind selten und bringen aus unserer Sicht nur wenig Vorteile. Bei den Suchern sollte man sich für Modelle mit einem möglichst hohen Vergrößerungsfaktor entscheiden. Einsteigerkameras kommen nur auf Werte von 0,5 bis 0,65, Mittelklassemodelle auf 0,7 bis 0,75. Spitzenmodelle erreichen Vergrößerungsfaktoren von 0,75 und mehr. Wir würden einen Vergrößerungsfaktor von 0,7 oder besser empfehlen, bei kleineren nimmt unter anderem der Komfort deutlich ab.

Von entscheidender Rolle kann zudem die Platzierung des Suchers sein. Bei vielen Modellen liegt dieser in der optischen Achse, bei ein paar auch in der linken oberen Gehäuseecke. Hier nimmt er weniger Platz weg, lässt sich in der Regel aber nicht ganz so gut einsehen.

Die Aufnahmeprogramme:
Wer einfach Bilder aufnehmen möchte und nicht weiter an den Aufnahme-Optionen interessiert ist, kommt mit der Automatik-Funktion der meisten Kameras sehr gut aus. Wer dagegen selbst eingreifen möchte und mehr als nur die Helligkeit oder den Bildstil anpassen will, sollte auf umfangreiche manuelle Funktionen achten. Zum einen sollte eine Kamera die PSAM-Programme zu bieten haben. Dabei handelt es sich um die Belichtungsprogramme „Programmautomatik“, „Blendenautomatik“, „Zeitautomatik“ und den manuellen Modus. Bei der Programmautomatik wählt die Kamera die Blende und Verschlusszeit automatisch, den ISO-Wert und die Belichtungskorrektur stehen jedoch zur Wahl. Bei der Blendenautomatik gibt der Fotograf die Belichtungszeit vor, die Kamera bestimmt die Blende. Bei der Zeitautomatik ist es genau umgekehrt. Hier bestimmt der Fotograf die Blende und die Kamera die Verschlusszeit. Im manuellen Modus ist der Fotograf für alle Belichtungseinstellungen verantwortlich. Stehen Custom-Programme (diese werden in der Regel mit den Buchstaben "C" oder "U" bezeichnet) zur Verfügung, lassen sich bestimmte Aufnahme-Parameter abspeichern und über die Custom-Modi schnell wieder abrufen.

Viele Fotoprogramme geben dem Fotografen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten:

Moderne Digitalkameras erlauben aber nicht nur das Beeinflussen der Belichtung, viele weitere Parameter sind konfigurierbar. Der Autofokus, der Weißabgleich oder die Belichtungsmessmethode – um nur ein paar zu nennen. Je mehr Optionen eine Kamera bietet, desto stärker kann der Fotograf in die Bildgestaltung eingreifen.

Neben den klassischen Aufnahme-Einstellungen gibt es aber noch zusätzliche Funktionen. Viele modernere Kameras verfügen über eine Reihe von Features, die in unterschiedlichen Situationen von Vorteil sind. Zu den speziellen Aufnahmemodi gehört unter andere die High-Resolution-Aufnahme. Ist diese aktiviert, speichert die Kamera automatisch mehrere Bilder in Folge und rechnet sie zu einem Bild zusammen. Durch dieses Verfahren lassen sich Fotos mit einer besseren Detailwiedergabe erzeugen. Nachteile gibt es allerdings auch zu bedenken. Oftmals wird für Aufnahmen in diesem Modus ein Stativ benötigt, zudem sollte sich das Motiv nicht bewegen.

Einige Kameras erlauben das Erstellen von Bildern mit mehr Details, dafür gibt es spezielle Modi:

Wer kein Bild mit möglichst guter Detailwiedergabe benötigt, sondern möglichst viele Bilder in kurzer Zeit, findet teilweise spezielle Aufnahme-Optionen vor. Diese nennen sich beispielsweise 4K/6K-Fotoaufnahme (Panasonic) oder Pro Capture (Olympus). Als Besonderheit kann man hier zudem Bilder vor dem Drücken des Auslösers aufzeichnen. Das funktioniert, da die Kameras in diesen Modi kontinuierliche arbeiten und das Auslösen nur den Zeitraum der Aufnahme (vor- sowie danach) bestimmt.

Viele moderne Kameras verfügen über eine Reihe von Aufnahmemodi:

Sinnvoll sind zudem automatisierte Reihenaufnahmen. Diese können die Belichtung, den Fokus oder die Blende umfassen und nehmen dem Fotografen das mühsame manuelle Einstellen ab.

Belichtungsreihenaufnahmen erlauben das Erzeugen von HDR-Bildern, Fokusreihenaufnahmen machen das Berechnen von Bildern mit hoher Schärfentiefe möglich. Ein Blick auf die Feature-Liste lohnt sich bei Digitalkameras daher zweifellos.

Bei den Bedienelementen setzen die Hersteller auf unterschiedliche Ansätze:

Das Gehäuse:
Viele Funktionen, eine tolle Bildqualität oder ein schneller Autofokus sind wichtig, lassen sich jedoch nicht sinnvoll nutzen, wenn das Kameragehäuse nicht zu den Wünschen passt. Ein Teil der Fotografen bevorzugt kleine und leichte Gehäuse, ein anderer Teil größere und schwerere Modelle. Welche Digitalkamera einem persönlich zusagt, lässt sich nur bei einem Praxistest herausfinden. Gleiches gilt für die Form des Griffs oder die Platzierung der Tasten, Schalter und Einstellräder.

Abseits vom verwendeten Gehäuse-Material ist das Vorhandensein von Abdichtungen zu beachten. Diese halten Staub, Feuchtigkeit oder Spritzwasser vom Inneren fern und ermöglichen den Einsatz der Kamera bei nicht optimalen Wetter- bzw. Umgebungsbedingungen. Die von Smartphones bekannten IP-Standards werden leider nur für die wenigsten Kameramodelle angegeben, auf die Angaben der Hersteller zu den Abdichtungen muss man daher vertrauen.

Frei belegbare Tasten erlauben das Anpassen der Kamera an die eigenen Wünsche:

Bedienelemente sollte eine Kamera möglichst viele besitzen, dadurch lassen sich viele Optionen schnell und ohne Umwege anpassen. Ist das nicht der Fall, bleibt nur der meistens umständliche Weg über das Menü. Wir empfehlen zudem, sich für eine Kamera mit vielen frei belegbaren Bedienelementen zu entscheiden. Dann lässt sich die Kamera sehr einfach an die eigenen Wünsche anpassen.

Höherklassige Kamera bestehen aus einer Magnesiumlegierung und sind abgedichtet:

Zu guter Letzt sollte auch die Verarbeitung des Gehäuses beim Kauf eine Rolle spielen. Höherwertige Modelle besitzen in der Regel ein Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, bei Modellen der Einsteiger- und Mittelklasse wird oftmals Kunststoff verwendet. Kunststoff muss an sich nicht schlecht sein und erlaubt ein geringes Gewicht, eine Magnesiumlegierung ist allerdings robuster und kann auch beim Abführen der Wäre vom Bildprozessor oder Sensor für Vorteile sorgen.

Kameragriffe sind unterschiedlich groß/geformt, bei einem Praxistest findet man das beste Modell:

Die Schnittstellen:
Von Bedeutung sind bei einer Kamera zudem die Schnittstellen. Diese erlauben die Kommunikation mit der Außenwelt, die Ausgabe von Bild- und Videodateien oder auch das Ansteuern von Blitzgeräten. Bei fast allen aktuellen Kameras sind ein USB-Port und ein HDMI-Port verbaut. Über ersteren lässt sich die Kamera mit einem Computer verbinden und oftmals auch aufladen, über einen HDMI-Port ist die Wiedergabe der Dateien auf einem externen Bildschirm möglich.

Kameras mit größeren Gehäusen sind oftmals mit einem Blitzschuh zum Ansteuern eines externen Blitzgerätes ausgestattet, bei Profi-Kameras geht dies teilweise auch über eine Blitzsynchronbuchse.

Schnittstellen ermöglichen u. a. das Ansteuern aus der Ferne oder die Ausgabe von Dateien:

Wer sich für Videos interessiert, sollte unbedingt auf einen Mikrofoneingang (in der Regel eine 3,5mm Klinkenbuchse) achten, ein Kopfhörerausgang (ebenso eine 3,5mm Klinkenbuchse) ist ebenfalls von Vorteil. Daneben sollte eine Kamera optimalerweise über die Anschlussmöglichkeit für eine Fernbedienung verfügen. Das geht zum einen per Kabel (via 2,5mm Klinke, USB oder proprietäre Schnittstelle), zum anderen per drahtloser Verbindung (WLAN oder Bluetooth). Zu den nur bei Profi-Kameras anzutreffenden Schnittstellen gehört ein Ethernet-Port. Dieser ist beim Tethered Shooting von Vorteil.

Bei modernen Kameras kommen unterschiedliche Speicherkarten zum Einsatz:

Die Speicherkarte(n):
Eine hohe Bedeutung sollte man auch dem Speichermedium bzw. den Speichersteckplätzen zukommen lassen. In vielen Kameras der aktuellen Generation kommen SD-Karten zum Einsatz, diese sind vergleichsweise preiswert und überall zu erwerben. Deutlich seltener werden CFexpress- oder XDQ-Karten genutzt, ihre Verbreitung hat zuletzt aber stark zugenommen. Diese sind teilweise etwas größer als SD-Karten, teilweise deutlich schneller und robuster. Die viele Jahre lang verbreiteten CompactFlash-Karten kommen in neueren Kameras nicht mehr zum Einsatz, nur selten sind die besonders kleinen microSD-Karten zu finden. Aus unserer Sicht spielt das Speichermedium keine allzu große Rolle, wenn es eine hohe Datenrate erlaubt. Bei Kameras mit CFexpress- oder XQD-Karten trifft das unserer Erfahrung nach immer zu, bei SD-Karten sollte die Kamera das deutlich schnellere UHS-II-Protokoll unterstützen.

Der Speicherkartentyp und die Anzahl der Steckplätze sind von größerer Bedeutung:

Als sehr wichtiges Kriterium stufen wir zudem die Anzahl der Speicherkartensteckplätze ein. Bei einem Speicherkartensteckplatz ist man auf die Funktion der eingesetzten Speicherkarte angewiesen, bei zwei Speicherkartensteckplätzen ist der Defekt einer Karte (beim Einsatz von zwei Speicherkarten) kein Problem. Wer Bilder von hoher Bedeutung aufnimmt, die sich beispielsweise nicht mehr wiederholen lassen, sollte daher optimalerweise zu einer Kamera mit zwei Steckplätzen greifen.

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Autor: dkamera.de Redaktion
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