Schnee und Tageslicht

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Gastbeitrag
Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Bevor Sie bei diesem Titel an das Wetter und ein theoretisches Thema denken, verdeutlichen Sie sich in einer ruhigen Minute, was das besondere der Wetterlage ist. Und wie es für einen Fotografen zu erwarten ist, denke ich an das Licht beim Fotografieren. Neben den zu erwartenden verkehrsbedingten Schwierigkeiten bin ich bester Laune bei der Aussicht auf die besonderen Lichtverhältnisse solcher Tage, jene bezaubernden Lichtstimmungen, die sich nur bei Schnee über das Land legen und alles erfassen, so wie die gedämpften Geräusche den Alltag verändern. Die weiße Decke gestaltet besondere Motive. Ich sehe heute morgen – es ist kurz vor sieben – aus dem Fenster auf einige wenige bisher nicht verblühte Blumen, die nun bedeckt sind von Schnee. Eher ungeduldig erwarte ich das helle Licht des Tages, um diesen ungewohnten, aber natürlichen Widerspruch zu fotografieren. Selbst unter einer Wolkendecke haben wir große Lichtkontraste zu erwarten, denn Schnee reflektiert das Licht besonders stark. Und sollen auf Fotos nicht papierblanke, weiße Flächen entstehen, dann hat man sich auf ungewöhnliche Belichtungseinstellungen vorzubereiten.

Nehmen wir eine beliebte Szenerie als Beispiel, die rodelnden Kinder mit und ohne erwachsener Begleitung. Steht die Kamera auf Automatik, dann wird der Schnee die Belichtungseinstellungen einer Kamera, die sonst sehr zuverlässig richtig belichtete Bilder liefert, stark verändern können. Je nachdem wie groß der Anteil der Schneeflächen im Bild sein wird, kann einiges misslingen, da es die Automatik einer Kamera überfordern kann. Ist man nah dran an den Schlittenfahrern, dann werden diese bei einer Belichtungsautomatik stark gewichtet, das heißt bevorzugt. Der Schnee wird zwar papierweiß auf den Fotos wiedergegeben, doch die Rodler dominieren und werden richtig belichtet. Doch aus größerer Entfernung aufgenommen werden die Menschen mit den Schlitten leider recht dunkel auf einer Aufnahme erscheinen, da diese nun nicht die Fläche eines Fotos dominieren. Das ist eine einfache Erklärung, die aber nicht für alle Motive mit Schnee gelten kann.

Die erste Regel für Aufnahmen kann lauten: nahe ran an die Motive. So wird Schnee zwar als blitzblankes Weiß auf einem Foto erscheinen, aber keine große, geschlossene Fläche bilden. Sind wir dagegen weiter weg wird jede Belichtungsautomatik etwas machen, das im ersten Moment recht unverständlich ist. Denn solche Fotos werden zu knapp belichtet und die Motive erscheinen zu dunkel. Was hierbei passiert, kann für alle Aufnahmen gelten, die bei großen Lichtkontrasten entstehen. Man kann die Lichtsituation von Sonnenbildern mit Schnee übertragen auf den sommerlichen, hellen Sandstrand. Der Technik ist es egal, was wir fotografieren. Für sie zählt im automatischen Betrieb der Durchschnittswert aller hellen und dunklen Bildbereiche. Dumm wie jede Technik – auch wenn diese in so mancher Werbung gerne als „intelligent“ beschrieben wird – werden die Bildanteile durchgezählt und gemittelt. Dem entsprechend wird die Belichtung eingestellt. Sind viele sehr hell, eben schneeweiße Bildanteile im Bildausschnitt, dann bedeutet es, dass die Belichtung knapper ausfällt, als es für die meisten Motive gut ist.

Wonach richtet sich eine Belichtungsautomatik? Die Frage ist durchaus berechtigt, denn was ist das Ziel einer solchen Automatik? Da eine Technik keinerlei Kenntnisse davon hat, was für uns wichtig ist, wird der Zielwert einer Belichtung das durchschnittliche Grau. Übrigens hatte zu den Zeiten des Films das "mittlere Grau" einen Wert von 18%. Wer heute als anspruchsvoller Amateur mit einer gekauften Graukarte für Film herum läuft und damit seine Belichtung von Hand misst, hat gute Ergebnisse lediglich dem Umstand zu verdanken, dass ein digitaler Bildsensor ziemlich viel Falschbelichtung verträgt. Digital gezählt ist das mittlere Grau tatsächlich exakt in der Mitte von Hell und Dunkel bei 50%, als digitaler Wert heißt dieser "128". Man kann also sagen: wird ein überwiegend dunkelgraues Motiv aufgenommen, dann versucht eine Belichtungsautomatik dieses Objekt so lange zu belichten, dass es mittelgrau wird. Die entsprechende Fehlbelichtung gilt für recht helle Motive. Diese werden so belichtet, dass sie zu dunkel auf einem Foto erscheinen werden.

Und wenn wir Aufnahmen mit Schnee machen, dann hat eine Belichtungsautomatik keine Wahl. Es wird von den Bildausschnitten abhängen, mit viel oder weniger Schnee im Bild, ob eine Aufnahme richtig belichtet ist. Und, so mag man fragen, würde es stören, sollte die Belichtung einer Automatik nicht ganz exakt sein? Nun, etwas an "Information" geht verloren. Es ist die allgemeine Qualität der Farben. Werden diese zu hell oder zu dunkel wiedergegeben, dann erscheinen Farben nicht mehr so intensiv. Dabei ist es eines der besonderen Reize auf Fotos mit Schnee. In den perfekt inszenierten Werbeaufnahmen mit Schnee sind leuchtende Farben ganz selbstverständlich zu sehen. Und da wir alle auch gerne solche Fotos vorweisen wollen, sind ein paar grundsätzliche Dinge zu tun. Zur Farbwiedergabe im Schnee gäbe es noch einiges mehr zu sagen, doch dies würde für eine allgemeine Einführung ins Thema und an einem Sonntag einfach zu weit führen.

Als zweites lässt sich festhalten: bei Aufnahmen mit viel Schnee im Bildausschnitt werden die dunklen Bildbereiche zu dunkel wiedergegeben. Solche Aufnahmen sollten nur kleine Objekte in einem Bildausschnitt erhalten, was beispielsweise für Landschaftsaufnahmen gelten kann.

Drittens kann gelten: wenn Schnee und Motiv gleich wichtig sind, dann sollte man
die Aufnahme anschließend auf dem Display überprüfen. Eventuell erreicht man mit einer von Hand eingestellten Belichtungskorrektur einen geeigneteren Mittelwert von Hell und Dunkel. Doch das ist für Aufnahmen mit Schnee nicht gewiss. Bei manchen Aufnahmen ist es besser auf eine dunklere Wolkendecke zu warten, damit die Lichtkontraste abnehmen. Oder man schaltet in ganz hellem Licht auch noch den Kamerablitz hinzu. Der will bei Tageslicht im automatischen Modus und bei genügend Licht eigentlich nicht auslösen. Der Blitz ist dann von Hand einzustellen und nicht für jede Situation geeignet. Man kann sich damit behelfen, dass der Bildausschnitt als Gegenlichtsituation begriffen wird und das entsprechende Motivprogramm "Gegenlicht" angewählt ist. Warum für Aufnahmen im Schnee üblicherweise kein Motivprogramm existiert? Zumindest habe ich von keiner Kamera gehört, die ein solches Programm hat.

Man lasse sich Fotos im Schnee nicht durch lange Erklärungen verkomplizieren. Wenn es aber nicht so richtig klappen will, dann denken Sie an diesen Beitrag.

Gastbeiträge enthalten die Meinung des jeweiligen Autors und spiegeln nicht die Meinung von dkamera.de wieder.

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> Warum für Aufnahmen im …

> Warum für Aufnahmen im Schnee üblicherweise kein Motivprogramm existiert? Zumindest habe ich von keiner Kamera gehört, die ein solches Programm hat.

Also alle Kameras von Panasonic (zumindest die 2007- und 2008-Modelle) haben ein Motivprogramm für Schnee...

Nun, ich habe eine Kleine, …

Nun, ich habe eine Kleine, die ein solches Programm nicht hat. In allen Kameratests die ich lese werden die Motivprogrammme einzeln aufgezählt. Es kann also nur gut sein wenn eine Kamera zum Beispiel die Kontraste in den Aufnahmen mithilfe eines Motivprogramms absenkt kann, damit sowohl der Schnee als auch die nicht ganz so großen Motive ebenso gut belichtet aussehen.
- Aber ich werde demnächst an diesen Hersteller denken. Danke für den Hinweis.

Die Lumix TZ5 hat ein …

Die Lumix TZ5 hat ein Schnee-Programm. Leider kann ich noch keinen Erfahrungsbericht abliefern, da wir noch zu wenig Schnee haben.

Ich besitze sei ca. 4 …

Ich besitze sei ca. 4 Monaten eine Canon PowerShot SX100IS und diese Kamera hat sehrwohl ein Motiv Programm SCHNEE.
Nachzulesen auf Seite 75 sowie 78 des PDF Handbuches. Solche Behauptungen sind wohl nicht mehr ganz frisch und sollte man besser überarbeiten als einfach Behauptungen aufzustellen.
Ich hatte mir viel mehr von den Artikel versprochen. Vielleicht einen Tipp für den richtigen Weissabgleich. Mir war das alles zu wenig tiefgreifend.
Kürzer und auf den Punkt wäre gut.

Der Weißabgleich ist in einigen …

Der Weißabgleich ist in einigen meiner Artikel angesprochen worden. Zum Beispiel habe ich da einiges zur Farbtemperatur in meinen Beitrag vom 05.10. d. J. geschrieben, zur "herbstlichen Lichtstimmung". Im letzten Winter schrieb ich in einem Beitrag auch über blaue Schatten in Fotos mit Sonne und Schnee.
Es scheint mir in einer Website wie hier nicht ganz so einfach zu sein ein bestimmtes Stichwort heraus zu greifen und dann zu erwarten, nun "wissen" alle Leser und Leserinnen auf Dauer bescheid. Man kann nicht erwarten, dass Alles von Allen gelesen wird - so wie es auch nicht möglich ist in einem Beitrag pauschal für alle Gelegenheiten und Anwendungen eine einzige Antwort zu finden. Über Fotos mit Schnee kann es so viel mehr zu beachten geben. Übrigens, vor gut einem dreiviertel hat "chip.de mal publiziert, das beim Vergleich von Motivprogrammen zwar viele Begriffe vergeben werden, diese sich aber auf VIER Grundeinstellungen beschränkten. DiesSB8 wird bei den neuesten Modellen (hoffentlich) nun anders sein.
Wer zu Aufnahmen von und mit Schnee umfassend informiert sein will braucht schlichtweg die gesamte Erfahrung eines Berufslebens und wird selbst dann immer noch das eine oder andre besser machen können, denn jedes Motiv hat seine Eigenheiten. (Eine Person in leuchtend roter Skikleidung würde ich deutlich unterschiedlich belichten, als bei jemandem in dunkelblau, sowohl in der Sonne als auch im Schatten und dann anders nachbearbeiten.)
Wo würden es hinführen alle feinen, aber wichtigen Unterschied beschreiben zu wollen?

Ich möchte hier nur mal …

Ich möchte hier nur mal anmerken, dass nicht jeder Mensch jedes Motivprogramm jeder Kamera kennen kann und Behauptungen meiner Meinung nach anders aussehen. Also bitte mal etwas mehr Verständnis oder kennen Sie alle Motivprogramme jeder Kamera jedes Herstellers? Ich finde den Text von Herrn Ahlhaus jedes Mal sehr lesenwert. Bitte machen Sie weiter so, Herr Ahlhaus. Viele Grüße, S. Konrad

Noch eine Anmerkung zu den …

Noch eine Anmerkung zu den Motivprogrammen: Das die Käufer und Käuferinnen von kleinen Digitalkameras von Anbietern irre geführt werden scheint in einigen Kommentaren weniger wichtig, als wenn man sich erlaubt das so deutlich zu schreiben. Die kleinen Digitalkameras haben keine Kontraststeuerung für bestimmte Lichtverhältnisse, wie diese bei den deutlich teureren Spiegelreflexkameras unter verschiedenen Bezeichnungen angeboten wird. Das hätte kein Hersteller unerwähnt gelassen, auf diese aufwendige Belichtungsmessung sicherlich hingewiesen. Folglich kann es kein Motivprogramm für starke Kontraste im Schnee geben, unabhängig davon was man für Knöpfchen drücken kann. (- Meine Kritik an Herstellern, die ich schon länger führe.)

Wie kann man nur so …

Wie kann man nur so wenig zum Thema beizutragen haben und so viele Zeilen schreiben? Auch eine Kunst. Mehr Tipps und Hintergund bringen als so viel Selbstverständlichkeiten und Ausschmückungen. In dem ganzen Artikel waren rund 10 % relevant, der Rest nur Füllstoff. Schade.

Schwacher Artikel. Weitschweifig und voll …

Schwacher Artikel. Weitschweifig und voll mit Irrtümern, die als Wahrheit verkündet werden. Willst du wirklich etwas wissen zum Thema Fotos bei viel Licht, guckst du hier http://powershot.de/workshops/workout.php?id=14.

Hallo, ich finde es nicht …

Hallo, ich finde es nicht gut, dass über Adrian Althaus' Artikel so gelästert wird. OK, der Artikel ist schwach, aber verständlich und mit viel Prosa geschrieben. Und vllt. weiß er ja selbst nicht mehr davon? Der Link zu powershot... ist sehr gut.

Hallo zusammen, es dürfte klar …

Hallo zusammen,

es dürfte klar sein, dass nicht jeder jede Kamera im letzten Detail kennen kann. Nochdazu Kameras, die man gar nicht besitzt. Deswegen finde ich es ein wenig lächerlich, dass das bei Adrian's Beitrag kritisiert wird.

Auch sonst kann ich die Kritik wenig nachvollziehen. Ich finde den Beitrag (wie immer) schön geschrieben und er bringt mir auch etwas. Ich würde mich sogar als Stammleser seiner Beiträge bezeichnen und möchte sie auch nicht mehr missen!

Adrian, weiter so!

Einen Gruß
Heribert

> es dürfte klar sein, …

> es dürfte klar sein, dass nicht jeder jede Kamera im letzten Detail kennen kann. Nochdazu Kameras, die man gar nicht besitzt.

Richtig, aber dann stellt man solche Behauptungen gar nicht erst auf. Er sagt ja wörtlich, dass "üblicherweise kein Motivprogramm (für Schnee) existiert". Diese Aussage beruht schlicht auf mangelnder Kenntnis und daher ist Kritik durchaus berechtigt.

Finde es auch immer Lustig, wenn andere den Kritisierten damit verteidigen, dass er doch nur seine Meinung sagt. Daran ist ja auch nichts auszusetzen, aber auch Kritik ist nichts weiter als Meinungsäußerung.

Die Diskussion über meine Beiträge …

Die Diskussion über meine Beiträge ist wohl überfällig - nach mehr als einem Jahr. Ob der Spagat zwischen jenen Lesern und Leserinnen gelingen kann die beim Fotografieren von der automatischen Funktion einer Kamera eigentlich nicht weg wollen und wie weit ein Zugang zu den Details gewünscht oder sogar erwartet wird, das bleibt für jeden Sonntag eine neu zu beantwortende Frage.
Was steht denn ohne einen Fachbegriff benutzt zu haben im aktuellen Gastbeitrag fachlich formuliert drin? Ich schrieb über "ausgerissene Weißen" und "zugelaufene Schatten" bei "hohem Lichtkontrast" über die Grenzen der "Objektmessung" und setze voraus das die am Thema interessierten sehr wohl selbst die Schlüsse daraus ziehen, um mit den Messarten von "Spot- oder mittenbetonter Integralmessung" die Probleme zu umgehen. Desweiteren kann mein Rat eines anschließender Blick auf das Display auch bedeuten sich der präzisen Belichtung mit dem "Aufruf des Histogramms" zu versichern. (Darüber schrieb ich in einem nur wenige Wochen zurück liegenden Gastbeitrag.)
Den exzessiven Gebrauch von Fachbegriffen sehe ich als Schreibe, die sich der eigenen Wichtigkeit versichern will. Diesen Abstand zu Lesern und Leserinnen haben diese nicht verdient. - Obwohl, meine eigene Erfahrung zeigt, das sich fast alle nicht nur daran gewöhnt zu haben scheinen, sondern darin erst den "Fachmann" erkennen können.

An Herrn Ahlhaus, ich bin …

An Herrn Ahlhaus,

ich bin ein regelmäßiger Leser Ihrer Gastbeiträge auf dieser Webseite. Nun möchte auch ich mich zu Wort melden. Ich möchte erstens mein Lob aussprechen, denn meiner Meinung nach sind alle Beiträge, die ich bisher von Ihnen (auch auf Ihrer Webseite) gelesen habe, immer sehr informativ und lesenswert gewesen (hierzu gehört auch dieser Text hier oben) und zum zweiten treten Sie den teilweise plumpen und wenig fundierten Angriffen im ein oder anderen Kommentar sachlich und freundlich gegenüber. Man muss sich nur vor Augen halten: jede Kritik spiegelt auch Interesse wieder.

Damit meinen Respekt an Ihre Person und Ihre Arbeit.
Ich freue mich schon auf nächsten Sonntag.

Viele Grüße
ad Frauenbach

Wunderschöne und überzogene Lobhudelei von …

Wunderschöne und überzogene Lobhudelei von Frauenbach und anderen davor der sicherlich gut gemeinten Arbeit von Herrn Ahlhaus. Denn genauso wenig wie ALLE Beiträge des Autors immer toll waren (dann wäre er ein journalistischer Tausendsassa), sind seine Beiträge immer banal.

Jedoch: Dies ist ein Forum für fotografisch vorgebildete Leser und man erwartet hier einfach Beiträge deutlich über dem Niveau von Audio-Video-Bild etc. Wer sich hierbei wohlfühlt, bitte schön, aber dann nicht meckern, wenn andere mehr erfahen wollen, enttäuscht sind und das kund tun. Insofern ist die Kritik einiger Kommentatoren völlig korrekt und diese sind keinesfalls polemisch oder gar verletzend. Weichspülen ist genauso falsch, denn mit Kritik kann Herr Ahlhaus sicherlich an seinen Beiträgen arbeiten. Wer den gut gemeinten Sinn nicht kapiert, sollte besser erst nachdenken oder schweigen.

Zum Glück kann... ...jeder Mensch …

Zum Glück kann...

...jeder Mensch seine eigene Meinung haben. Und zum Glück gibt es nicht von jedem Kommentator Beiträge wie vom Verfasser hier, ja damit meine ich die Leute, die hier weit nach Mitternacht rumnörgeln, geht einfach ins Bett und gut is :-)

Ausgeschlafen sieht die Welt ganz anders aus! Ehrlich, is wahr! Hab das selber mal ausprobiert, is quasi ein Selbstversuch.......

Ich jedenfalls bereichere mich an diesen Berichten. Vor allem bin ich aber wegen den tollen Testberichten hier. Achja, und wem es nicht auffällt, das es hier niveauvoller als bei "Audio Video Bild" zugeht, der sollte zusätzlich zu mehr Schlaf mal einen Augenarzt/Optiker konsultieren. Vielleicht kommen die Texte dann so an, wie sie geschrieben sind :-)

An dkamera: unbedingt mal die "canon XS 1 is" testen bitte! ... bye bye. Toledo

Häää? Was soll das "Toledo"? …

Häää? Was soll das "Toledo"? Seit wann hat die Uhrzeit etwas mit der Qualität des Beitrages zu tun? Ich schreibe diesen Beitrag kurz vor 6 Uhr Morgens, ist er damit schlechter als Ihrer von 8:30 Uhr?

Und überhaupt, woher kennen Sie den Tagesbalauf von "Schnurzel". Kann es nicht sein, dass er einfach anders lebt als Sie? Ihre Bewertung ist ganz schön impertinent. Mit der gleichen Frechheit auf Sie angewendet, könnte jemand auf die Idee kommen zu fragen, was Sie Morgens um 8:30 tun, wenn andere auf dem Weg zur Arnbeit sind.

Also: Sachkrititik ist OK, aber nicht verletzend oder gar polemisch werden.
Herzlichst, Mayrhuber.

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