OM System OM-1 Praxisbericht

Beispielaufnahmen Fazit

OM System OM-1 Praxisbericht Einleitung Die Kamera Technik Datenblatt Geschwindigkeit Bildqualität Bildstabilisator Abbildungsleistung Farbwiedergabe Beispielaufnahmen Praxisbericht Fazit

Kaufangebot für gebrauchte Kamera einholen

Unverbindliches Angebot von MPB per Email erhalten, schnell und einfach

Verkaufen Sie jetzt Ihr Foto-Equipment, um Platz und Geld für neue Investitionen zu schaffen. MPB macht es möglich: Kameramodell eingeben, Zustand auswählen und ein unverbindliches Angebot via E-Mail erhalten.

Praxisbericht zur OM System OM-1

Die OM System OM-1 (Datenblatt) ist wie bereits erwähnt die erste von OM Digital Solutions entwickelte Systemkamera. Ganz wollte man sich vom Namen Olympus allerdings doch nicht trennen, der Schriftzug ziert wie bei früheren DSLMs die Vorderseite des Suchers. Als Basis diente bei der OM-1 zweifellos das letzte von Olympus angebotene – und immer noch von OM Digital Solutions erhältliche – Flaggschiff OM-D E-M1 Mark III. Am Gehäuse hat OM Digital Solutions verschiedene Optimierungen vorgenommen und unter anderem die Form leicht angepasst.

Das Gehäuse der OM System OM-1 ist neu, erinnert aber trotzdem an die Vorgängermodelle:

Das rückseitige Einstellrad wurde bei der OM-1 zudem teilweise im Gehäuse versenkt und der Fotoauslöser wird nicht mehr von einem Einstellrad umlagert. Darüber hinaus wurde auf der Rückseite eine AF-ON-Taste hinzugefügt und der Fn-Schalter leicht verändert. In der Praxis müssen sich Besitzer der OM-D E-M1 Mark III (oder früherer Modelle) allerdings trotzdem kaum umstellen. Vorhanden ist weiterhin ein Programmwählrad, dieses lässt sich bei Bedarf per mittiger Taste sperren. Eingeschaltet wird die DSLM wie gewohnt mit einem Schalter auf der linken Kameraschulter, das einhändige Bedienen ist daher leider nicht möglich. Wir halten einen Ein- und Ausschalter in der Nähe des Auslösers für komfortabler.

Auf der Rückseite der DSLM liegen unter anderem ein Joystick und ein Steuerkreuz:

Auf der Rückseite der OM System OM-1 (Produktbilder) erleichtert ein Joystick die Wahl des AF-Messfeldes, mit ihm sowie dem Steuerkreuz kann man in den Menüs der DSLM navigieren. Die Tasten der Kamera fallen im Schnitt etwas kleiner als bei der Konkurrenz aus, liegen jedoch weit genug auseinander, um gut erreicht werden zu können.

Sehr gut gefällt uns, dass sich viele Tasten vom Kamerabesitzer konfigurieren lassen. Dadurch ist die DSLM optimal an die eigenen Wünsche anzupassen. Die Trennung nach der Foto- und Videofunktion sorgt des Weiteren für noch umfassendere Konfigurationsmöglichkeiten. Einfluss lässt sich zudem auf die Einstellräder und den Fn-Schalter nehmen.

Den Tasten der OM System OM-1 können viele unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden:

Konfigurierbar sind zudem auch die Einstellräder:

In der Hand liegt die OM System OM-1 (Technik) dank eines sehr tiefen und zugleich hohen Griffs sehr sicher, die tiefe Daumenablage trägt dazu ebenfalls bei. Große Teile des Gehäuses hat OM Digital Solutions mit einer griffigen Gummierung überzogen, das sorgt für einen hohen Komfort. Als Gehäusematerial wird eine robuste Magnesiumlegierung verwendet, die Abdichtungen erfüllen den IP53-Standard. Staub und Spritzwasser sollten daher nicht ins Innere vordringen können.

Das besonders gut abgedichtete Gehäuse verfügt über einen großen Handgriff:

Anders als bei den meisten Kameramodellen sorgt die standardisierte Abdichtung für Sicherheit, schließlich müssen konkrete Standards erfüllt werden. Kälte (bis -10 °C) ist für die OM-1 ebenfalls kein Problem. Gleiches gilt für viele Objektive.

Ein lange Featureliste findet sich bei den Fotoprogrammen. Dazu gehören wie bei praktisch jeder Systemkamera die PSAM-Modi für halbautomatische oder manuelle Belichtungseinstellungen. Auf eine Vollautomatik hat OM Digital Solutions dagegen verzichtet, diese wird von den klassischen Käufern einer OM-1 aber auch nicht benötigt. Darüber hinaus bietet die Kamera einen extra Bulbmodus (mit weiteren Langzeitbelichtungsoptionen) sowie vier Custom-Modi. Letztere erlauben das Abspeichern und schnelle Aufrufen bestimmter Voreinstellungen.

Die "Hochaufgelöste Aufnahme" ist auch aus der Hand möglich:

Weitere Aufnahme-Modi werden über das Menü erreicht: Dazu gehören die "Hochaufgelöste Aufnahme", das Focus-Stacking, die HDR-Aufnahme oder die Reihenaufnahme-Optionen (unter anderem Belichtungsreihe, Weißabgleichsreihe und Art-Filterreihe). Bei der „Hochaufgelösten Aufnahme“ lässt sich zwischen Aufnahmen von einem Stativ und Aufnahmen aus der Hand wählen. Erstere Bilder können bis zu 80 Megapixel besitzen, letztere bis zu 50 Megapixel. Beim Stativmodus verschiebt die OM-1 den Sensor zwischen den Aufnahmen, insgesamt speichert die DSLM acht Bilder pro Durchgang.

Bei der Freihand-Aufnahme werden zwölf Bilder hintereinander aufgenommen, der für die Auflösungssteigerung benötigte Versatz zwischen den Bildern resultiert aus den leichten Verwacklungen des Fotografen. In beiden Fällen rechnet die Kamera die gespeicherten Bilder zusammen und erzeugt daraus ein Foto mit besserer Detailwiedergabe. Das funktioniert in der Praxis sehr gut, Details löst die OM-1 beim Einsatz dieses Modus wesentlich besser auf.

Intervallaufnahmen sind mit der OM System OM-1 (Produktbilder) ebenfalls möglich und bei Langzeitbelichtungen kann man zwischen Live Bulb, Live Time und Live Composite wählen. Die Keystonekorrektur erlaubt als Bonus das Korrigieren von stürzenden Linien bereits in der Kamera und mit der Fisheye-Korrektur sind Bilder des Olympus M.Zuiko Digital ED 8mm F1,8 Pro zu Ultraweitwinkelbildern „verwandelbar“. Der Live ND-Filter wurde im Vergleich zur OM-D E-M1 Mark III verbessert und erlaubt nun die Simulation von Graufiltern mit zu sechs Blendenstufen Abdunkelung. Diese Funktion wissen vor allem Landschaftsfotografen zu schätzen.

Mit dem ProCapture-Modus lassen sich Bilder vor dem Drücken des Auslösers speichern:

Am Ende wollen wir noch auf den Pro Capture-Modus eingehen. Ihn gibt es bei den Kameras von Olympus schon länger, OM Digital Solutions hat die Funktion übernommen. Bei ProCapture-Modus nimmt die DSLM bei halbgedrücktem Auslöser laufend Bilder auf, speichert diese jedoch nur im „Arbeitsspeicher“ und nicht auf der Speicherkarte. Sobald der Auslöser vollständig gedrückt wird, schreibt die Kamera eine bestimmte Zahl von Bildern (die Anzahl bestimmt der Fotograf im Menü) auf die Speicherkarte. Bis zu 70 Bilder lassen vor dem Durchdrücken des Auslösers festhalten, danach kann man unbegrenzt langen fotografieren. Die Serienbildgeschwindigkeit, die in der Spitze bei bis zu 120 Bildern pro Sekunde liegt, nimmt nach etwa 100 bis 120 Bildern in Folge (abhängig von den weiteren Bildeinstellungen) allerdings deutlich ab. In der Praxis lassen sich mit der ProCapture-Funktion ansonsten nicht mögliche Aufnahmen realisieren, zudem kann sich die Aufnahme von unnötigen Bildern sparen.

Die Menüs der OM System OM-1 wurden komplett neu designt:

Die Optionen des "Mein Menü" wählt der User:

Stark überarbeitet hat OM Digital Solutions das Menü. Dieses fällt deutlich moderner als bei früheren Olympus-Modellen aus und besteht nun aus acht horizontalen Reitern. Zwei beherbergen allgemeine Fotoeinstellungen, einer die AF-Optionen, einer die Video-Optionen, einer die Wiedergabe-Optionen und zwei die Systemeinstellungen. Beim letzten Reiter handelt es sich um das „Mein Menü“. Dieses stellen Kamerabesitzer selbst zusammen und können die Optionen aus den anderen Reitern nach ihren Wünschen anordnen. Das „Mein Menü“ kann die Suche nach bestimmten Optionen stark beschleunigen, wir empfehlen daher dessen Einsatz. Hinzugefügt werden Optionen sehr einfach durch das Betätigen der „Rec“-Taste im Menü. Grundsätzlich fällt das Menü der OM-1 deutlich übersichtlicher als bei früheren Systemkameras von Olympus aus, Fortschritte waren aus unserer Sicht allerdings auch unbedingt notwendig. Klassische Aufnahme-Einstellungen erreichen Foto- und Videografen weiterhin über das Quickmenü („Super Control Panel“ genannt), dadurch lassen sich alle wichtigen Optionen schnell verändern.

Der Autofokus der OM System OM-1 (Geschwindigkeit) wird als Cross Quad Pixel-Autofokus bezeichnet. Jeder Pixel besteht aus vier Subpixeln, damit erfolgt der Phasenvergleich. Insgesamt hat die OM-1 1.053 Messpunkte zu bieten, sie sind über den kompletten Sensor verteilt. Dadurch ist es möglich, nicht nur im Zentrum, sondern selbst am Rand ohne Einschränkungen scharfzustellen. Des Weiteren arbeitet die DSLM mit dem Kontrast-AF, auch dieser verfügt über 1.053 Punkte. Wann welche Fokusmethode zum Einsatz kommt, entscheidet die Kamera wie üblich selbstständig. Die AF-Empfindlichkeit gibt OM Digital Solutions mit -8EV bei einem Objektiv mit Blende F1,2 an, damit gehört die Kamera zu den Modellen mit der höchsten Empfindlichkeit am Markt. Fokusmodi finden sich bei der OM-1 nicht nur alle klassischen. Es gibt einen Single- und einen kontinuierlichen AF, ein AF-Tracking, einen Pre MF mit einstellbarem Fokusabstand und einen Sternenhimmel-AF. Letzterer ist für Einsätze bei Nacht gedacht und kann hinsichtlich der AF-Priorität, des AF-Betriebs und der Auslösepriorität konfiguriert werden.

Bei den AF-Messfeld-Optionen lässt sich aus einer langen Liste von Voreinstellungen wählen:

Die AF-Messfeldwahl bietet ebenfalls viele Optionen. Neben allen Feldern („All“) lassen sich auch nur bestimmte Felder wählen. Vier Modi sind dabei vorgegeben („Single“, „Cross“, „Mid“ und „Large“), vier stellt der Nutzer bei Bedarf selbst zusammen. Egal, welche Messfeldausführung gerade benötigt wird, die OM System OM-1 bietet sie alle. Natürlich arbeitet die DSLM auch mit Deep Learning. Dadurch, sowie durch den Einsatz optimierter AF-Algorithmen, ist sie in der Lage, diverse Motive zu erkennen. Die von OM Digital Solutions herausgegebene Liste erkennbarer Motive umfasst Flugzeuge, Vögel, Katzen, Hunde, Rennwagen, Helikopter, Motorräder, Rallye-Fahrzeuge, Hochgeschwindigkeitszüge, Regionalverkehrszüge und Dampflokomotiven. Was die spiegellose Systemkamera erkennen und verfolgen soll, lässt sich im Menü bestimmen. Darüber hinaus bringt die OM-1 natürlich auch eine Gesichts- und Augenerkennung mit.

Die DSLM ist in der Lage, zahlreiche Motive zu erkennen und zu verfolgen:

In der Praxis besitzt die OM System OM-1 das aktuell beste AF-System unter den Micro Four Thirds-Kameras. Die Motiverkennung erkennt Motive sehr gut und erlaubt deren Verfolgung selbst bei Bewegungen, mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde arbeitet der Autofokus bis hinauf zur zweithöchsten Bildrate der Kamera. Das gilt allerdings nur für den Einsatz bestimmter Objektive, wie dem von uns zum Test verwendeten OM System M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 Pro II. Bei nicht zu dieser Geschwindigkeit kompatiblen Objektiven sind oftmals noch immer sehr gute 25 Bilder pro Sekunde erreichbar. Das AF-Tracking der DSLM bewegt sich nicht auf dem Level der besten Systemkameras, konnte allerdings ebenso verbessert werden. Als etwas enttäuschend empfanden wir im Test das Abschneiden beim Fokussieren von Motiven mit geringem Kontrast und wenig Umgebungslicht. Hier konnte die OM-1 beim Einsatz des Einzelfeldes oder des „Small“-Feldes oftmals nicht korrekt scharfstellen. Diese Problematik ergab sich bereits bei früheren Modellen von Olympus, hier scheint sich nichts oder nur wenig getan zu haben.

Für die Belichtungssteuerung ist bei der OM-1 ein mechanischer Schlitzverschluss oder ein elektronischer Verschluss zuständig. Der auf 400.000 Auslösungen ausgelegte mechanische Verschluss arbeitet bis zu 1/8.000 Sekunde, mit dem elektronischen Verschluss lässt sich bis zu 1/32.000 Sekunde belichten. Abseits davon gibt es zwischen den Verschlussarten aber noch weitere Unterschiede. Natürlich arbeitet der elektronische Verschluss völlig lautlos, der mechanische ist deutlich wahrzunehmen. Mit ersterem sind zudem wesentlich höhere Bildraten möglich. Der maximale Wert liegt bei rund 120 Bildern pro Sekunde, mit mechanischem Verschluss schafft die OM-1 lediglich ein Zwölftel davon (zehn Bilder pro Sekunde). Dank des Stacked-BSI-Sensors, der sehr hohe Auslesegeschwindigkeiten erlaubt, müssen Fotografen beim Einsatz des elektronischen Verschlusses praktisch keine Nachteile in Kauf nehmen. Selbst bei sich schnell bewegenden Motiven zeigten sich bei unseren Tests keine oder nur minimale Verzerrungen, Kunstlicht stellt ebenso kein Problem dar. Bei problematischen Motiven, wie z.B. LED-Lichtern, lässt sich das Auftreten von Artefakten trotzdem nicht vollkommen ausschließen. Für diese Fälle ist man mit dem mechanischen Verschluss allerdings sehr gut gerüstet. Die Belichtungsmessung erfolgt bei der Systemkamera über ein Messsystem mit 324 Zonen, zusätzlich zur Mehrfeldmessung sind die Mittenbetonte Integralmessung, die Spotmessung, die Highlight- und die Schattenmessung möglich.

Das dreh- und schwenkbare Display erlaubt die Bildkontrolle in vielen Situationen:

Zur Bildkontrolle ist die OM System OM-1 (Datenblatt) mit einem elektronischen Sucher sowie einem Display ausrüstet. Im Vergleich zur OM-D E-M1 Mark III stellt das natürlich nichts Neues dar, die verbaute Technik wurde jedoch deutlich verbessert. So setzt OM Digital Solutions beim Sucher auf ein wesentlich höher auflösendes OLED-Panel mit 5,76 Millionen Subpixel. Dieses gibt 60 oder 120 Bilder pro Sekunde wieder. Sowohl in puncto Detailwiedergabe als auch hinsichtlich der Bewegungsdarstellung gehört der Sucher daher zur Oberklasse. Der hohe Vergrößerungsfaktor (0,83-fach) sorgt darüber hinaus für eine riesige Sucherdarstellung. Das Überblicken macht dies hingegen schwer, dafür müssen Nutzer sehr nah an den Sucher herangehen. Aktiviert wird der Sucher bei der DSLM per Taste oder automatisch per Augensensor, es stehen also alle Möglichkeiten offen. Das Display der OM-1 misst 3,0 Zoll in der Diagonalen und löst 1,62 Millionen Subpixel auf. Die Darstellungsqualität des Panels fällt sehr gut aus, Eingaben kann man per Touchscreen vornehmen. Das funktioniert allerdings nur in wenigen Menüs, im Hauptmenü lassen sich damit keine Einstellungen verändern. Dies finden wir schade und halten die Touchscreen-Integration nicht mehr für zeitgemäß. Wesentlich besser gefällt uns die dreh- und schwenkbare Aufhängung des LCDs. Diese erlaubt die Bildkontrolle in fast jeder Position und natürlich auch vor der Kamera. Bei Selbstporträts oder Vlogs behält man daher immer den Überblick.

Die Aufnahme von Videos hat Olympus schon bei früheren Modellen verstärkt in den Fokus gerückt, bei der OM System OM-1 (Beispielaufnahmen) hat OM Digital Solutions der Funktion ebenso eine hohe Bedeutung zugemessen. Videos lassen sich in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde festhalten. Dabei stehen 4.096 x 2.160 Pixel und 3.840 x 2.160 Pixel zur Wahl. In Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) sind bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde mit klassischer Wiedergabe und bis zu 240 Vollbilder pro Sekunde mit Zeitlupen-Option möglich. Entscheiden sich Videografen bei letzterer für die Ausgabe mit 24 Vollbildern pro Sekunde, entspricht das einer 10-fachen Zeitlupe. Damit sind die Einstellungsmöglichkeiten aber noch abgehandelt. Wer sich für Aufnahmen mit H.264-Codierung entscheidet, kann 8-Bit-Dateien speichern, mit H.265-Codierung 10-Bit-Dateien. Das Farbsampling liegt bei der internen Speicherung in jedem Fall bei 4:2:0, extern erfolgt die Ausgabe über HDMI im 12-Bit-RAW-Format und mit 4:4.4. HLG- und Log-Profile lassen höhere Dynamikumfänge auch bei intern gespeicherten Videos zu.

Bei Videoaufnahmen lässt sich aus mehreren Bildraten und Auflösungen wählen:

Die beste Qualität erreicht die DSLM bei maximal 30 Vollbildern pro Sekunde und mit dem Einsatz der H.265-Codierung, bei 60 Vollbildern pro Sekunde spielt die Kompression dagegen keine Rolle. Manuelle Optionen bietet die OM-1 für das Bild sowie den Ton, mit dem Mikrofon- und dem Kopfhöreranschluss sind hochwertige Produktionen realisierbar. Sehr gut gefällt uns bei der OM-1 die Aufnahme ohne Crop (bis auf die Zeitlupen-Funktion), die Bildqualität der Videos stufen wir als gut (Full-HD) bis sehr gut (4K) ein. Darüber hinaus punktet die DSLM mit einem präzisen Autofokus und sehr schnellen Autofokus sowie einer hervorragenden Bildstabilisierung. Dank des weggefallenen Aufnahmelimits sind zudem fast unbegrenzt lange Videos möglich (von der Speicherkarte und der Stromzufuhr abhängig).

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online-Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.
Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

  • Keine HTML-Tags erlaubt
  • Zeilen und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • URLs und Email-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
  • Kommentare werden erst nach Moderation freigeschaltet, wenn die Regeln befolgt wurden. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
  • Felder mit rotem Stern müssen korrekt ausgefüllt werden.
  • Bitte füllen Sie das CAPTCHA aus, dieses dient als Spam-Schutz. Lösen Sie einfach die im Bild angegebene mathematische Gleichung.
  • Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die von Ihnen erhobenen und eingesendeten Daten für die Bearbeitung Ihrer Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Diese Einwilligung kann jederzeit mit einer Nachricht an uns widerrufen werden. Weitere Informationen entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.
captcha

x