Sony Alpha 6500 und Canon EOS M5 im Duell (Teil 2)

Teil 2 von 3: Spiegellose Systemkameras der gehobenen Klasse mit APS-C-Sensor


Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

Nachdem wir im ersten Teil unseres Vergleichstests der Sony Alpha 6500 und der Canon EOS M5 die Abmessungen, die Bedienung und die Bildqualität unter die Lupe genommen haben, prüfen wir nun das Objektivangebot, die Bildkontrolle, die Arbeitsgeschwindigkeit und besondere Features.

Objektivangebot:
Bei beiden Kamerasystemen handelt es sich um vergleichsweise junge Systeme, zur Markteinführung waren daher recht wenige Objektive verfügbar. Allmählich kamen jedoch neue Modelle hinzu. Dies gilt vor allem für die Alpha 6500 mit dem Sony E-Mount. Hier hat sich Sony in der letzten Zeit zwar fast nur auf Vollformatmodelle konzentriert, auch diese können aber an der Alpha 6500 verwendet werden. Als nachteilig erweisen sich jedoch die vergleichsweise hohen Preise sowie die größeren Abmessungen.

Canon bietet für die EOS M5 lediglich APS-C-Objektive an, mit sieben Modellen hält sich das Angebot aber in Grenzen. Für die Sony Alpha 6500 (Testbericht) sind mehr als doppelt so viele APS-C-Objektive verfügbar, dazu kommen noch etliche Vollformat-taugliche Modelle. Nutzer der Alpha 6500 profitieren außerdem von einem größeren Angebot an Dritthersteller-Objektiven. Hier sind beispielsweise die Objektive von Zeiss zu nennen.

Durch das kurze Auflagemaß beider Kameras lassen sich viele Objektive adaptieren:

Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

An beiden Kameras können zudem Objektive adaptiert werden. Dafür bieten beide Hersteller spezielle Modelle an. Sie erlauben das Verwenden von DSLR-Objektiven mit vollständiger Feature-Unterstützung. In der Praxis wissen die Adapterlösungen durchaus zu gefallen, wiegen in der Regel jedoch deutlich mehr, als entsprechende native Objektive. Ein Sonderfall: Canon-Objektive können z. B. über Adapter von Sigma oder Metabones auch an Sony-Modellen genutzt werden. Dabei sind − abhängig vom Objektiv −  jedoch verschiedene Einschränkungen zu beachten.

Ja, Sie sehen richtig: An beiden Kameras können EF-Objektive genutzt werden:

Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

Unser Sieger beim Objektivangebot: Die Sony Alpha 6500.

Bildkontrolle:
Zur Bildkontrolle haben beide Hersteller ihre Kameras sowohl mit einem Display als auch mit einem elektronischen Sucher ausgestattet. Unterschiede gibt es dennoch: Der Sucher der Sony Alpha 6500 liegt in der rechten oberen Ecke, der Sucher der EOS M5 in der optischen Achse. Die Bildkontrolle ist bei Letzterer daher komfortabler möglich. Die Alpha 6500 konnte dadurch allerdings flacher gebaut werden. Die verbauten OLED-Panels lösen jeweils 2,36 Millionen Subpixel auf und geben bis zu 120 Bilder pro Sekunde wieder. Dadurch werden Bewegungen besonders gut aufgelöst. Während die Detailwiedergabe beim Betrieb des Suchers der Alpha 6500 mit 120 Bildern pro Sekunde sichtbar schlechter als bei 60 Bildern pro Sekunde ausfällt, können wir bei der EOS M5 effektiv keinen Unterschied zwischen beiden Bildraten feststellen. Das Nutzen der höheren Bildrate funktioniert also lediglich bei der EOS M5 von Canon ohne Nachteile. Bei der Alpha 6500 sollte man vom Einsatz der 120 Bilder pro Sekunde ohne dringenden Grund absehen. Die Kamera punktet dafür mit einem deutlich größeren Sucherbild. Die Ecken sind allerdings nicht so gut wie bei der EOS M5 einzusehen.
Weitere Unterschiede gibt es bei den Displays: Das LCD der Canon EOS M5 (Testbericht) ist 3,2 Zoll groß, löst 1,62 Millionen Subpixel auf und kann nicht nur nach oben, sondern auch um bis zu 180 Grad nach unten geschwenkt werden. Selbstporträts sind daher möglich – auch wenn sie durch das unterhalb der Kamera positionierte Display etwas ungewohnt sein dürften.

Die Displays lassen sich jeweils nach oben und unten schwenken:

Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

Nur mit dem LCD der EOS M5 sind jedoch Selbstporträts mit Bildkontrolle möglich:

Canon EOS M5.

Das LCD der Alpha 6500 hat Sony nach oben (ca. 100 Grad) und unten schwenkbar (ca. 45 Grad) konstruiert, bei Selbstporträts lässt sich die Bildkontrolle daher nicht vornehmen. Geringe Differenzen ergeben sich hinsichtlich der Auflösung und Größe: Das Display der Alpha 6500 ist mit 3,0 Zoll in der Diagonalen etwas kleiner und mit 921.600 Subpixel auch nicht so hoch aufgelöst. Da Sony zudem auf ein Seitenverhältnis von 16:9 statt 3:2 setzt, sind bei Fotos schwarze Ränder zu sehen. Bei Videoaufnahmen ist es genau umgekehrt: Hier wird das Display der Alpha 6500 voll ausgefüllt, während bei der EOS M5 ober- und unterhalb des Bildes Ränder erscheinen. Was man bevorzugt, bleibt dem Benutzer überlassen. Wir meinen aber, dass ein 3:2-Display bei einer Kamera mit 3:2-Bildsensor mehr Sinn ergibt.

Touchscreens sind jeweils vorhanden, bloß das der EOS M5 funktioniert aber im Menü:

Canon EOS M5.

Touchoberflächen sind bei beiden Kameramodellen zu finden, der Touchscreen der EOS M5 unterstützt jedoch mehr Features. Unter anderem ist er Multitouch-fähig und funktioniert auch im Menü. Entsprechende Features bietet das LCD der Alpha 6500 nicht. Ein Augensensor ist jeweils vorhanden und übernimmt das automatische Umschalten zwischen Display und Sucher.

Unser Sieger bei der Bildkontrolle: Die Canon EOS M5.

Geschwindigkeit:

Die Arbeitsgeschwindigkeit beider Kameramodelle differiert teilweise recht stark. Eine höhere Bildrate bei Serienaufnahmen erreicht die Sony Alpha 6500 mit bis zu 11,8 Bildern pro Sekunde bei JPEG-Dateien. 11,1 (RAW) bzw. 11,2 (JPEG+RAW) Aufnahmen pro Sekunde sind es, wenn das RAW-Format ins Spiel kommt. Die Canon EOS M5 arbeitet mit 8,6 (JPEG) bzw. 8,8 (RAW, JPEG+RAW) Bildern pro Sekunde ein gutes Stück langsamer. Dies gilt verstärkt für die kontinuierliche Fokussierung, denn hier hält die EOS M5 langsamere 7 Bilder pro Sekunde fest.

Sehr groß ist die Differenz bei der Länge der Aufnahmeserie: Die Sony Alpha 6500 kann sich hier mit 252 JPEG-Bildern und 111 RAW-Bildern sehr deutlich von der EOS M5 absetzen. Diese schafft mit höchster Bildrate lediglich 29 JPEG- und 19 RAW-Bilder in Folge. In der Praxis ist die Kamera von Sony somit exzellent für längere Aufnahmeserie geeignet, das Modell von Canon weniger.

Das Gehäuse der Sony Alpha 6500 besteht aus Magnesium, das der EOS M5 aus Kunststoff:

Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

Bei der Fokussierungszeit ergibt sich mit 0,23 Sekunden (Alpha 6500) zu 0,20 Sekunden (EOS M5)  bloß ein kleiner, kaum relevanter Unterschied. Da die Alpha 6500 mit 0,01 Sekunden außerdem eine etwas kürzere Auslöseverzögerung als die EOS M5 mit 0,04 Sekunden besitzt, vergeht jeweils knapp eine Viertelsekunde vom Drücken des Auslösers bis zum aufgenommenen Bild. Dieser Wert ist als gut einzustufen.

Hinsichtlich der Einschaltzeit liegt die EOS M5 mit 1,47 Sekunden gegenüber der Alpha 6500 mit 2,71 Sekunden vorne. Gleiches gilt auch für die erste Bildaufnahme nach dem Einschalten (1,51 Sekunden vs. 1,92 Sekunden).

Unser Sieger bei der Geschwindigkeit: Die Sony Alpha 6500.

Funktionen und Features:
Während viele spiegellose Systemkameras zur Fokussierung allein auf die Kontrastmessung setzen, nutzen unsere Vergleichsmodelle zusätzlich auch die Phasendetektion. Die Umsetzung sieht jedoch unterschiedlich aus: Die Sony Alpha 6500 (Testbericht) verwendet auf dem Sensor liegende Phasen-AF-Pixel (425 an der Zahl), damit kann die Phasendetektion vorgenommen werden. Bei der EOS M5 besteht stattdessen jeder Bildpunkt aus zwei Photodioden. Auch damit ist der Phasenvergleich möglich. Beim Verfolgen von bewegten Motiven leisten beide Kameras sehr gute Dienste, für Actionaufnahmen sind sie daher durchaus geeignet.

Das Akku- und Speicherkartenfach wird jeweils über die Unterseite erreicht:

Links sehen Sie die Sony Alpha 6500, rechts die Canon EOS M5.

Hinsichtlich der AF-Optionen setzt sich allerdings die Sony Alpha 6500 deutlich ab: Sie hat neben der automatischen Messfeldwahl eine Zonenwahl, ein mittiges Messfeld, ein frei verschiebbares Messfeld (Abmessungen in drei Größen wählbar) sowie ein kleines Messfeld mit zusätzlichen Hilfsfeldern zu bieten. Bei der EOS M5 lässt sich lediglich zwischen der automatischen Messfeldwahl und einem frei konfigurierbaren Messfeld in zwei Größen wählen. Beim manuellen Scharfstellen bewegen sich beide Kameras wieder auf einem Niveau: Neben einer Fokuslupe ist jeweils auch ein Peaking zuschaltbar.
Die per Einstellrad wählbaren Belichtungszeiten liegen bei beiden Kameramodellen zwischen 30 Sekunden und 1/4.000 Sekunde, zudem ist jeweils ein Bulbmodus vorhanden. Der Verschluss der Sony Alpha 6500 arbeitet elektronisch oder mechanisch, die EOS M5 bietet nur die mechanische Variante. Anders als die DSLM von Canon lässt sich mit der Alpha 6500 daher auch völlig lautlos fotografieren.

Das Hauptmenü der Sony Alpha 6500:

Sony Alpha 6500.

Das Hauptmenü der Canon EOS M5:

Canon EOS M5.

An Fotoprogrammen haben beide Hersteller nicht gespart und die wichtigsten Modi integriert. Neben Automatiken und Szenenprogrammen sind unter anderem auch verschiedene Filtereffekte mit an Bord. Die Canon EOS M5 (Testbericht) verfügt beispielsweise über einen Hybrid-Automodus. Dieser speichert neben Fotos auch kurze Videos. Die Alpha 6500 ist dagegen mit einem Panoramaprogramm für bis zu 23 Megapixel große Bilder ausgestattet. PSAM-Modi sind selbstverständlich jeweils vorhanden, über Custom-Modi lassen sich vom Fotografen eigene Einstellungen abspeichern und schnell wieder abrufen.

Einzig bei der Alpha 6500 zu finden ist die sogenannte Multiframe-Rauschreduzierung. Diese speichert mehrere Bilder eines Motivs und rechnet diese zusammen. Dadurch lässt sich ein Foto mit geringerem Rauschen erzeugen. Das Motiv darf sich in diesem Fall natürlich nicht bewegen.

Bei der Alpha 6500 lassen sich Einzelbilder aus Videos exportieren:

Sony Alpha 6500.

Da die 4K-Videos der Alpha 6500 rund acht Megapixel besitzen und Details folglich sehr gut auflösen können, hat Sony der Alpha 6500 eine Einzelbild-Extraktionsfunktion spendiert. Sie erlaubt das Speichern von Video-Standbildern und wird über den Wiedergabemodus erreicht.

Ein wichtigeres Feature der Sony Alpha 6500 ist ihr integrierter Bildstabilisator. Dieser arbeitet auf der Basis eines beweglichen Sensors und gleicht Verwacklungen in fünf Achsen aus. Es ist daher nicht notwendig, dass das verwendete Objektiv ebenfalls über ein eigenes Stabilisierungssystem verfügt. Objektive ohne Bildstabilisator lassen sich somit ohne Einschränkungen an der Alpha 6500 verwenden. Das gilt vor allem für ältere adaptierte Modelle oder Festbrennweiten, die oftmals keinen Bildstabilisator besitzen. Wir haben für den Stabilisator der Kamera eine Stabilisierungsleistung von etwa drei Blendenstufen gemessen. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis.

Canon setzt bei seinen Kameramodellen seit jeher auf die Bildstabilisierung im Objektiv, die EOS M5 verfügt daher über keinen optischen Bildstabilisator. Bei Videos lässt sich allerdings eine elektronische Stabilisierung verwenden. Sie gleicht Verwacklungen recht gut aus, verkleinert technologisch bedingt aber auch den Bildausschnitt. Bei Fotos muss auf eine Stabilisierung ohne „Objektiv-IS“ leider verzichtet werden.

Unser Sieger bei den Funktionen und Features: Die Sony Alpha 6500.

Im dritten Teil unseres Vergleichstests der Sony Alpha 6500 und der Canon EOS M5 kümmern wir uns um die Videoaufnahme und die Erweiterbarkeit. Außerdem ziehen wir ein Fazit.

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Canon M5, könnte eine schöne …

Canon M5, könnte eine schöne Kamera sein. Leider: Plastikgehäuse, kein klapp und drehbarer Monitor, nicht wettergeschützt und vor allem keine sensorbasierte Bildstabilisierung. Bleibt also in vielen wesentlichen Punkten ihren etw gleichteuren Mittbewerbern unterlegen. Und dafür einen Preis ...

So, welche Mitbewerber mit APS-C-Sensor …

So, welche Mitbewerber mit APS-C-Sensor haben denn ein solches Display? Wo ist das Problem mit dem Preis? Es handelt sich um eine viel gelobte 80D in einem kompakten Gehäuse. Sollte sich der Preis also an den Abmessungen orientieren? Schonmal geschaut, was eine Sony 6500 kostet? Für den Preis gibt bei Canon noch gute Objektive dazu. Bitte nochmal nachdenken.

Ich werte eine von Canon …

Ich werte eine von Canon zu Canon-Adaption als mit einem "nativen" Anschluss vergleichbar. Canon muss weiter kein Re-Engineering betreiben... Die reine Quantität von theoretisch verfügbaren Objektiven sollte nicht alleine ausschlaggebend sein. Qualität, Preis-Leistungsverhältnis und die Wahrscheinlichkeit einer Finanzierbarkeit für die anvisierte Zielgruppe gehören auch in eine objektive und praxisnahe Bewertung. Oder ist am Ende immer die Kamera die bessere, die mehr Material verbaut hat? Die M-Linsen mögen zudem wenige sein, aber ausser dem 15-45 eher überdurchschnittlich für die Preisklasse zu sehen. Ergänzend gibt es weitere attraktive und leichte Optionen, wie z.B. das 10-18 oder das 55-250. Von daher ist mir das Urteil zu undifferenziert. Schließlich sind wir nicht beim Quartett: 400 vs 434 PS. Für das Gros der Nutzer ist wenn schon die Menge an optisch guten und leistbaren Optiken relevant und da sehe ich Canon persönlich nicht nur im Vergleich zu Sony vorn.

Verzeihung ich hatte es vergessen …

Verzeihung ich hatte es vergessen zu erwähnen. Mitbewerber von APS-C ist für mich auch MFT. Und die machen ihre Sache wesentlich besser. Richtig: ein MFT Sensor ist kleiner, aber deswegen nicht schlechter. Außerdem hatte ich mir von Canon wenigstens einen Paukenschlag erwartet. Und keine Plastikkamera.

Es sind alles Mitbewerber irgendwie, …

Es sind alles Mitbewerber irgendwie, aber ich vergleiche innerhalb der selben Sensorklasse. Sicher, MFT ist inzwischen sehr gut, aber Physik bleibt Physik. Welchen Paukenschlag hätte denn Canon erzeugen sollen? Welche Motive hätte denn diese fiktive Paukenschlagkamera erschließen sollen, die einem mit einer M5 verwehrt geblieben wären? Nicht vergessen: EOS M ist weniger als "Standalone" System konzipiert, sondern eher als Ergänzung zur die Canon DSLR. So ist zumindest die aktuelle Strategie bzgl. Anzahl der nativen M-Linsen und Canon-Adapter interpretierbar. So lange Canon noch erhebliche Marktanteile mit den DSLR abdeckt, wird man sich nur mit Einschränkungen kannibalisieren wollen. Oder andersherum: Ein gutes Pferd springt nur so hoch es muss. Immerhin ist es ja ein Unternehmen und keine Non-Profit-Organisation. Ich schlage ausserdem immer vor, man kauft dort, wo man bekommt was man wünscht (z.B. Metallgehäuse, wenn's schön macht), anstatt zu lamentieren, dass es Dinge bei XY nicht gibt. Nur weil z.B. die M5 nicht beschaffen ist, wie vom Einzelfall gewünscht, ist sie ja nicht schlecht. Sie ist ggf. nur das falsche Werkzeug.

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