Umstieg von einer kompakten zu einer Micro-Four-Thirds Kamera

Was ist beim Umstieg von einer Kompaktkamera zu einer Micro-Four-Thirds Kamera zu beachten?

Wir erhalten immer wieder Emails von unseren Lesern, in denen uns die Frage gestellt wird: Wenn ich von meiner kompakten Digitalkamera auf eine Wechselobjektiv-Kamera umsteigen möchte, welcher Kameratyp ist für meine Zwecke geeignet und auf was sollte ich dann achten bzw. wie muss ich mich umstellen? Darum haben wir uns diese Frage zum Anlass genommen, um unseren treuen Lesern eine Hilfestellung bei dieser Entscheidung zu bieten. In diesem vierteiligen Beitrag wollen wir uns mit den Unterschieden, den Vor- und Nachteilen so wie den Besonderheiten der vier gängigsten Digitalkameratypen beschäftigen. Im ersten Teil behandeln wir die Kompaktkameras und die noch relativ neue Micro-Four-Thirds Systeme, wie sie beispielsweise in den PEN-Modellen von Olympus und der Panasonic Lumix DMC-G-Serie Verwendung findet.

Der nächste Teil wird von der digitalen Kompaktkamera und den Einsteiger-DSLR-Kameras (DSLR = "Digital Single-Lens Reflex") handeln. Im dritten Teil klären wir die Frage, welche Unterschiede die digitale Bridge-Kamera im Vergleich zu den Micro-Four-Thirds Modellen aufweisen. Im vierten und letzten Teil wollen wir denjenigen Lesern unter ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, die mit dem Umstieg von der Bridge-Kamera zu einer DSLR liebäugeln. Eines noch vorweg: Wenn wir hier von Vor- und Nachteilen sprechen, oder beispielsweise das Rauschverhalten der einzelnen Kameratypen als gut oder befriedigend beurteilen, so ist das keine absolute Wertung. Es soll lediglich aufzeigen, dass es hier prinzipiell Unterschiede gibt.

Teil 1: Kompakte Digitalkamera im Vergleich zur Micro-Four-Thirds Kamera:

Für unseren Vergleichstest haben wir als den Vertreter der Kompaktkameras die Panasonic Lumix DMC-TZ10 (siehe Abbildungen oben) gewählt. Kompaktkameras sind die am meisten verbreiteten Digitalkameras. Eine Kompaktkamera ist klein, handlich und passt meist in die Hosentasche (es gibt aber auch größere, ambitioniertere Kompaktkameras, die nicht mehr in die Hosentasche passen, wie zum Beispiel: Canon PowerShot G11 oder Samsung EX1. Dies sind die häufigsten Argumente, warum sich Kunden für diesen Kameratyp entscheiden, zugleich sind es die wichtigsten Vorteile dieser Kameras. Die EVIL-Kameras (Electronic Viewfinder Interchangeable Lens), zu denen auch die Panasonic Lumix DMC-G2 zählt (siehe Abbildungen unten), die wir uns hier zum Vergleich ausgesucht haben, haben hier ihren gewichtigsten "Nachteil". Sie sind deutlich größer und auch schwerer (siehe dazu auch die unten stehende Vergleichstabelle).

Die Micro-Four-Thirds Kamera Lumix DMC-G2 aus dem Hause Panasonic:

Größter Nachteil der kompakten Digitalkamera ist ihr vergleichsweise kleiner Bildsensor. Typische Sensoren sind hier meist 1/2,5 bis 1/1,6 Zoll groß. Diese Angaben entsprechen der Sensordiagonalen. Der Sensor der Panasonic Lumix DMC-TZ10 hat beispielsweise eine Diagonale von 7,1mm, der Sensor der Panasonic Lumix DMC-G2 misst 21,6mm in der Diagonale. Entsprechend der Länge der Diagonalen, ist auch die Fläche des Sensors der Panasonic Lumix DMC-G2 erheblich größer. Mehr Fläche bedeutet bei gleicher Pixelanzahl, dass jedes einzelne lichtempfindliche Pixel größer ausfällt und somit weniger Licht nötig ist um dieses in elektrische Signale umzuwandeln (bzw. jedes Pixelelement erhält demnach auch mehr Licht). Das wiederum bedeutet, dass der Abstand von immer vorhandenen Störsignalen zum tatsächlichen Nutzsignal des Sensors größer ist. Diese Tatsache sehen wir als Bildrauschen in den digitalen Aufnahmen:

Aufnahme unter gleichen Bedingungen (Kompaktkamera links, Micro-Four-Thirds Kamera rechts):

Rauschen tritt verstärkt bei hohen ISO-Empfindlichkeiten (ISO 400 und größer) und wenig Licht auf. Denn hohe ISO-Werte bedeuten, dass das wenige vorhandene Licht, und die somit nur sehr schwachen elektrischen Nutzsignale des Bildsensors, verstärkt werden. Hierbei werden aber eben auch die Störsignale verstärkt, was sich in mehr Bildrauschen widerspiegelt. Zusammenfassend lässt sich also vereinfacht sagen, je größer der Bildsensor (bei gleicher Pixelanzahl) umso weniger störendes Bildrauschen tritt auf und entsprechend besser wirkt das Foto. Natürlich spielt beim Thema Bildrauschen auch die kamerainterne Rauschreduzierung eine teilhabende Rolle. Über die physikalische Gegebenheit, dass ein kleinerer Sensor stärker rauscht als ein großer, kann aber auch die beste Rauschminderung derzeit nicht ausgleichen.

Als einzigen Sucher und Hilfsmittel zur Bildkomposition bieten die meisten Kompaktkameras nur das rückseitige Kameradisplay. Die mehr oder weniger gut auflösenden Bildschirme (typisch: 230.000, besser: 460.000 und 920.000 Bildpunkte) bieten mehr oder weniger gute Möglichkeiten zur Bildbeurteilung. Ein bedeutender Nachteil dabei ist, dass das Display bei grellem Sonnenlicht meist nur noch mäßig abgelesen werden kann. In dunkler Umgebung wiederum rauscht die Darstellung mehr oder weniger stark, was zum Beispiel die Beurteilung der korrekten Fokussierung erschwert. Vorteil hier also beim Durchsicht-Sucher (wie bei der Panasonic Lumix DMC-G2): Trotz grellem Licht lässt dieser sich ohne Probleme ablesen. Weiterer kleiner Pluspunkt, durch das Ansetzen der Kamera an das Auge, reduziert sich auch die Verwacklungsgefahr.

Beide Kameratypen, Kompaktkamera und Mirco-Four-Thirds, verwenden als Autofokus-System den Kontrast-Autofokus. In den vergangenen Digitalkamera-Generationen konnte die Fokusgeschwindigkeit dieses Systems nahezu auf das Niveau anderer, schnellerer Autofokussysteme (z.B. Phasen-AF, mehr hierzu in unserem zweiten Teil) angehoben werden. Beide Digitalkamerasysteme unterscheiden sich kaum in ihrer AF-Performance. Nur bei günstigeren Kompaktkameras lässt sich oftmals ein Nachteil gegenüber den höherpreisigen Micro-Four-Thirds-Modellen ausmachen. Ausnahmen bestätigen hier aber die Regel.

Ein weiterer Punkt, in dem sich die beiden Kameratypen meistens unterscheiden, ist die Serienbildgeschwindigkeit bei maximaler Auflösung (siehe auch unten stehende Vergleichstabelle). Hier liegen die Micro-Four-Thirds Modelle meistens vorn. Zumindest wenn man die Vielzahl von Kompaktkamera-Modellen ins Verhältnis zu der noch relativ mageren Auswahl an Micro-Four-Thirds Modellen setzt. Bei unseren zwei Vertretern, der Panasonic Lumix DMC-TZ10 und der Panasonic Lumix DMC-G2 spiegelt sich dies wieder. Die Kompakte Digitalkamera kann 1,9 Bilder pro Sekunde aufnehmen und die Wechselobjektiv-Systemkamera 3,2 Bilder pro Sekunde (jeweils bei voller Auflösung). Es liegen nicht wirklich Welten dazwischen, aber es zeigt doch den Anspruch an die Systemkamera, hier mehr Leistung zu bieten als eine Kompaktkamera.

Doch nun zum zweiten wichtigsten Grund, warum sich (ambitionierte) Fotografen für eine Wechselobjektivkamera entscheiden sollten oder entscheiden können. Für den Vollblut-Kompaktkamera-Vertreter ein absolutes „No-Go“ und für den kreativen, experimentierfreudigen Hobbyfotografen ein absolutes Muss: das Wechselobjektiv. Den einen graut es davor zusätzlich zur Kamera auch noch Objektive mitschleppen zu müssen, die anderen nutzen sie um zu experimentieren und besondere, außergewöhnliche Fotos zu machen. Wechselobjektive bieten einen zusätzlichen, wesentlich größeren Spielraum bei der Bildgestaltung. Zum Einsatz können extreme Weitwinkelobjektive kommen, diese können zum Beispiel möglichst viel Landschaft oder Architektur ablichten, oder lustige Effekte erzeugen, wie beispielsweise einen riesigen überdimensionalen Kopf auf einem viel zu schmalen und langen Körper. Auch können gute, besonders lichtstarke Objektive zum Einsatz kommen, die es erlauben, bei sehr wenig Licht (Stichwort „Available Light Fotografie“) noch ansprechende Bilder zu fotografieren. Diese können es auch ermöglichen, die natürliche Lichtstimmung zu erhalten. All das ist möglich, wenn sich die Objektive an der Kamera wechseln lassen. Kompaktkameras bieten höchstens einen Kompromiss aus all den Möglichkeiten, die einer Wechselobjektivkamera offen stehen.

Ähnlich wie bei den Wechselobjektiven verhält es sich bei den Systemkameras mit dem optionalen Zubehör. Zahlreiche aufschraub- und aufsteckbare Filter, wie z.B. Polfilter (sie bewirken sattere Farben und verringern Reflexionen auf glänzenden Oberflächen) oder Graufilter (sie schlucken eine Teil des einfallenden Lichts und lassen so trotzt strahlendem Sonnenschein längere Belichtungszeiten zu, um zum Beispiel einen Wasserfall „fließend“ und nicht „eingefroren“ zu fotografieren) und weitere mehr. Externe, aufsteckbare Blitzgeräte, die die Leistung und die Möglichkeiten des internen Kamerablitzes bei weitem übertreffen. Sie erlauben beispielsweise auch das indirekte Blitzen gegen Wand oder Decke, da sie oft dreh- und schwenkbar sind, und somit weicheres Licht ohne heftige Schlagschatten erzeugen.

Blitzfotos: Links die Kompaktkamera, rechts die Micro-Four-Thirds Kamera mit Aufsteckblitzgerät:

Wer experimentieren und ausprobieren möchte, der benötigt dazu die entsprechenden Möglichkeiten und Freiheiten. Damit ist gemeint, dass nicht die Kamera automatisch über Belichtung, Blende und ISO-Geschwindigkeit entscheidet, sondern dies der Fotograf gezielt durchführt. Hierzu bieten die allermeisten Systemkameras verschiedene Halbautomatiken (P-, A- und S-Modus) und die voll manuelle Belichtung über den M-Modus. Bei digitalen Kompaktkameras ist dies eher selten der Fall. Die Panasonic Lumix DMC-TZ10 ist hier allerdings eine Ausnahme und bietet auch diese Möglichkeiten.

Ein weiterer, aber dennoch nicht zu verachtender Punkt ist die Schärfentiefe. Die Schärfentiefe ist das gebräuchlichste Gestaltungsmittel in der Fotografie. Die Schärfentiefe ist der Bereich der Schärfe vor und hinter dem fotografierten Objekt, der vom Betrachter noch als scharf (und nicht als unscharf) erkannt wird. Sieht man sich gute Portraitfotos an, ist der Hintergrund immer - vorausgesetzt es war vom Fotografen so beabsichtigt – unscharf. Dies hebt das eigentliche Motiv stärker hervor und stellt es frei.

Hintergrundunschärfe: Links die Kompaktkamera, rechts die Micro-Four-Thirds Kamera:

Um so mehr vom Vorder- und Hintergrund scharf abgebildet ist, umso größer ist die Schärfentiefe und umgekehrt. Kompaktkameras haben aufgrund ihrer sehr kurzen (bedingt durch den kleinen Sensor) realen Brennweite (siehe Tabelle unten) eine sehr große Tiefenschärfe. Systemkameras, wie unser Micro-Four-Thirds-Modell Panasonic Lumix DMC-G2 , haben dagegen eine größere reale Brennweite und somit eine geringere Schärfentiefe. Problematisch und tückisch beim Umstieg von der Kompaktkamera zur Micro-Four-Thirds-Kamera ist hierbei, dass wegen der geringeren Schärfentiefe dem genauen und präzisen Fokussieren mehr Beachtung geschenkt werden muss. Ansonsten könnte man schnell vom „Misserfolg“ und der vermeintlich schlechten Kamera enttäuscht sein. Hat man dann allerdings einmal die Vorteile und Möglichkeiten dieses gestalterischen Mittels, der „Schärfentiefe“ entdeckt, mag man es für die Zukunft nicht mehr missen.

Fazit: Digitale Kompaktkamera im Vergleich zur Micro-Four-Thirds-Kamera:
Wer vor allem Wert legt auf eine kleine, handliche „Immer-dabei-Kamera“, wer keinen großen Wert legt, oder wem es einfach nicht liegt, kreativ mit der Kamera zu experimentieren oder wer nur ein paar Schnappschüsse vom Urlaub oder der Party machen möchte ohne groß über Brennweite, Blende und ISO-Zahl nachdenken zu müssen, der ist mit der Kompaktkamera am besten bedient. Wer sich hingegen eher zum Kreis der ambitionierten und kreativen Hobbyfotografen zählt, wer die Möglichkeit haben möchte, die Fähigkeiten einer Systemkamera durch Zubehör auszubauen und wer besonderen Wert auf eine gute bis sehr gute Bildqualität der Fotos legt, der sollte unbedingt zur Systemkamera (Wechselobjektivkamera) greifen.

Im zweiten und nächsten Teil dieser Reihe beleuchten wir, wie auch schon in diesem Teil, die Vor- und Nachteile sowie die Besonderheiten der Kameratypen digitale Kompaktkamera und digitale Spiegelreflexkamera.

www.dkamera.de Teil1: Umstieg Kompakt zur Micro-Four-Thirds Kamera

Klasse
Kompakt Micro Four Thirds
Typisch
Meist verbreiteter Digitalkameratyp Zählen zu den EVIL- (Electronic Viewfinder Interchangeable Lens) Kameras. Hier wird auch von "DSLR ohne Spiegel" gesprochen.
Kameramodell Panasonic Lumix DMC-TZ10 Panasonic Lumix DMC-G2
Technik
Größe und Gewicht 60mm x 103mm x 33mm

196g (ohne Akku und Speicherkarte)
Passt gerade noch in die Hosentasche.
84mm x 124mm x 122mm (inkl. Kit-Objektiv)
501g
(ohne Akku und Speicherkarte, inkl. Kit-Objektiv)
Passt nicht mehr in die Hosentasche, Kameratasche nötig!
Sensor CCD, 1/2,33 Zoll
Sensordiagonale: 10,9mm
Crop-Faktor: 6,1 : 1
Live MOS, 17,3x13,0mm
Sensordiagonale: 21,6mm
Crop-Faktor: 2 : 1
AF-System Kontrast-AF
Meist kann die gesamte Sensorfläche (durch verschieben des AF-Messfeldes) zum Fokussieren genutzt werden.
Kontrast-AF
Meist kann die gesamte Sensorfläche (durch verschieben des AF-Messfeldes) zum Fokussieren genutzt werden.
AF-Geschwindigkeit mittel bis schnell
WW: 0,15 bis 0,21 Sekunden
Tele: 0,18 bis 0,25 Sekunden
schnell
WW: 0,15 bis 0,23 Sekunden
Tele: 0,19 bis 0,27 Sekunden
Sucher -
nur Kameradisplay
-
Kameradisplay mit 460k Pixeln
elektronischer Sucher
und Kameradisplay
elektr. Sucher mit 1,4 Mio. Pixeln
Kameradisplay mit 460k Pixeln
Serienbilder 1,9 Bilder/Sek.
Kompaktkameras bieten meist keine sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit.
3,2 Bilder/Sek.
Rauschverhalten befriedigend gut
Objektiv nicht wechselbar,
aber meist großer Brennweitenbereich (Makro, Weit, Normal und Tele)
wechselbar,
noch geringe Anzahl an Objektiven am Markt
sehr flexibel einsetzbar (Makro, Weit, Super-Weit, Normal, Normal - sehr lichtstark, Tele, Tele - sehr lichtstark, Super-Tele, Super-Tele - sehr lichtstark, Sonderformen - z.B. Fisheye, Shift, Tilt, usw.)
Tiefenschärfe und
Brennweite
hoch,
Brennweite 4,6mm (WW)
Aufgrund der kleinen realen Brennweite (4,6mm ~ 28mm nach KB) ist "fast alles" vor und hinter dem Motiv scharf
mittel,
Brennweite 14mm (WW)
Aufgrund der größeren realen Brennweite (14mm ~ 28mm nach KB) ist die Schärfe vor und hinter dem Motiv bereits deutlich begrenzt
Zubehör wenig

Zubehör wie Blitze, Fernauslöser, optisches Zuberhör (z.B. Filter) gibt es für Kompaktkameras selten bis gar nicht
mittel, aber stetig wachsend
Zubehör wie Blitze, Fernauslöser, optisches Zubehör (z.B. Filter) ist vorhanden



Bedienung
Fokussierung und
Tiefenschärfe
einfach,
da durch die große Tiefenschärfe die Schärfeebene nicht so exakt gewählt werden muss.
mittel,
wegen der geringeren Tiefenschärfe, muss die Schärfeebene mit Bedacht gewählt werden.
Bildgestaltung mit dem Kameradisplay
-
Die Bildgestaltung ist nur mit dem Kameradisplay möglich, das ergibt Schwierigkeiten in besonders heller und besonders dunkler Umgebung.
Hell: Display schlecht ablesbar und ausgefressene Lichter
Dunkel: Verrauschte Displaydarstellung
mit dem Kameradisplay
oder dem Sucher
Die Bildgestaltung kann hier auch mit dem Sucher erfolgen, dass ergibt vorallem Vorteile in besonders heller Umgebung.
Hell: gute Sicht durch den Sucher aber ausgefressene Lichter
Dunkel: evtl. etwas verrauschte Darstellung auch im Sucher
manuelle Steuerung
(P, A, S, M)
nur vereinzelt möglich
Bei unserem Vergleichsmodell Panasonic Lumix DMC-TZ10 möglich, aber sonst eher die Ausnahme.
Meist Einschränkungen bei der kleinsten wählbaren Blende (F/8)
möglich




Meist kleinste Blenden bis F/22 möglich

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