Canon Legria Mini X Einleitung

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Canon bezeichnet die Legria Mini X als Lifestyle-Camcorder (Datenblatt), neben der Bild- und Videoaufnahme steht dabei auch die Tonaufzeichnung im Vordergrund. Letzteres ist nicht schwer zu erkennen, denn die Mikrofone der Legria Mini X fallen sehr groß aus und sollen eine besonders hochwertige Tonaufnahme ermöglichen. Zwischen den beiden Mikrofonen liegt die mit einem automatischen Objektivschutz versehene Frontlinse.

Das Objektiv deckt in der Weitwinkelstellung einen Bildwinkel von 160 bis 170 Grad ab, in der Naheinstellung sind es 64 bis 78 Grad. Dies unterscheidet sich je nachdem, ob ein Bild oder ein Video aufgenommen wird. In der Millimeterangabe entsprechen diese Bildwinkel zwischen 15 bis 17mm („Weit“) bzw. 32 bis 35mm („Nah“).

Der CMOS-Bildsensor der Canon Legria Mini X (Technik) wird rückwärtig belichtet und ist 1/2,3 Zoll groß, die Sensorempfindlichkeit lässt sich manuell nicht verändern. Bilder und Videos lassen sich entweder per seitlicher Taste aufnehmen oder können per Touchtaste auf dem Display gestartet werden. Hier erfolgen auch die meisten Eingaben, wobei die Bedienelemente nur klein ausfallen. Zudem könnte das Touchscreen noch besser reagieren und auch Multitouch-Gesten unterstützen. Auf dem Display kann man (links oben) zwischen der Bild- und Videoaufzeichnung wählen und das Aufnahmeprogramm einstellen. Hier bietet die Canon Legria Mini X unter anderem einen Makro-Modus, einen Sport-Modus oder die Programmautomatik.

Im Hauptmenü, das ebenfalls über das Touchdisplay aufgerufen wird, lassen sich generelle Einstellungen vornehmen, können spezielle Szenen für die Audioaufnahme gewählt werden und erlaubt die Digitalkamera das Nutzen eines Spezial-Aufnahme-Modus. Dabei stehen die Intervall-, die Zeitlupen- und die Zeitrafferaufnahme sowie ein Videoschnappschuss zur Wahl. Zudem gibt es einen Prerecording-Modus, der die Videoaufnahme bereits drei Sekunden vor dem Drücken des Auslösers startet. Die Kamera erlaubt im Menü außerdem das Spiegeln und Drehen des Displaybildes, das Aktivieren eines Selbstauslösers und das Streaming des Livebildes. Dies ist per direkter WLAN-Verbindung zwischen der Canon Legria Mini X (Produktbilder) und einem Smartphone möglich – oder alternativ auch über ein Netzwerk. Damit lässt sich die Legria Mini X beispielsweise als Überwachungskamera nutzen. Die „CameraAccessPlus“-App ermöglicht das Betrachten des Livebildes, das Ändern der Belichtungskorrektur und des Bildwinkels. Zudem lassen sich Bilder aufnehmen oder Videos starten. Die Verzögerung der Wiedergabe auf dem Mobilgerät ist mit rund drei Sekunden allerdings sehr lange. Dadurch wird die Bedienung doch etwas eingeschränkt.

Neben der Audioszenenwahl bietet das Quickmenü auf dem Display (im unteren Teil des Touchscreens) die Möglichkeit zwischen dem weiten und dem nahem Bildwinkel zu wechseln und die Aufnahme von Videos oder Bildern vorzunehmen. Zudem lässt sich bei der Audioaufnahme zwischen der automatischen und der manuellen Pegeleinstellung wählen. Das Pegeln erfolgt mit einem Drehrad zwischen 0 und 100 an der rechten Seite der Legria Mini X. Hier liegen außerdem der Netzteileingang, der Kopfhörerausgang und der Mikrofoneingang.

Auf der linken Kameraseite erreicht man den USB-Port, den HDMI-Ausgang und die Wiedergabetaste. Der Akku und die Speicherkarte lassen sich auf der Rück- bzw. Unterseite tauschen. Hier befindet sich auch der Haltebügel, der eine Höhenverstellung der Kamera erlaubt. Das 2,7 Zoll große Display lässt sich nach oben und unten klappen.

Hauptmerkmale der Canon Legria Mini X

Es folgen die technischen Besonderheiten der Canon Legria Mini X und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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