Nikon D3400 Einleitung

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Mit der Nikon D3400 (Datenblatt) wurde Mitte 2016 das neue Einsteigermodell der Spiegelreflexklasse des Herstellers vorgestellt. Die Digitalkamera basiert zu großen Teilen auf dem Vorgängermodell Nikon D3300 (Testbericht). Ein CMOS-Sensor mit 24 Megapixel und einer Größe von 23,5 x 15,6mm (DX-Format) wird zur Bildaufnahme verwendet. Dieser besitzt keinen Tiefpassfilter, die ISO-Wahl kann zwischen ISO 100 und ISO 25.600 vorgenommen werden.

Nikon D3400 Drehansicht

Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.


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Serienbilder speichert die Nikon D3400 bis zu 5,1 pro Sekunde, JPEG-Aufnahmen sind für 100 Fotos in Folge möglich. Der Autofokus arbeitet mit elf Messfeldern (Multi-CAM-1000-AF-Modul), beim mittigen Messfeld kommt ein Kreuzsensor zum Einsatz. Belichten kann man mit der Spiegelreflexkamera zwischen 30 Sekunden und 1/4.000 Sekunde, die Belichtungsmessung wird von einem Messsensor mit 420 RGB-Pixel übernommen. Zur Bildkontrolle steht zum einen ein optischer Pentaspiegelsucher mit 0,57-facher Vergrößerung und 95-prozentiger Bildfeldabdeckung zur Verfügung, zum anderen befindet sich auf der Rückseite der Digitalkamera ein Display mit 3,0 Zoll großer Diagonale. Dieses löst 921.000 Subpixel auf und ist fest verbaut.

Die Nikon D3400 ist das neue Einsteigermodell von Nikon in der Spiegelreflexklasse:

Die Videoaufnahme kann mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde in Full-HD- (1.920 x 1.080 Pixel) oder HD-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) erfolgen, ein Monomikrofon zeichnet Geräusche auf. Während das Vorgängermodell D3300 noch einen Mikrofoneingang besaß, ist dieser bei der Nikon D3400 (Technik) weggefallen. Hinzugekommen ist dagegen die SnapBridge-Übertragung. Damit lassen sich Bilder drahtlos an ein Mobilgerät wie Smartphone oder Tablet-PC senden. Des Weiteren kann darüber die drahtlose Fernsteuerung vorgenommen werden.

Hier sehen Sie die Digitalkamera sowie das beiliegende Zubehör:

Fotoprogramme gibt es sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Fotografen. Für Erstere ist ein spezieller Guide-Modus vorhanden. Die 12,4 x 9,8 x 7,6cm große und mit Akku sowie Speicherkarte 442g schwere Nikon D3400 legt Bilder und Videos auf SD-Speicherkarten ab. Wir testen die Kamera mit dem AF-P DX Nikkor 18-55mm F3,5-5,6G VR.

Hauptmerkmale der Nikon D3400

Es folgen die technischen Besonderheiten der Nikon D3400 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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Kommentare

Hallöchen und vielen Dank für …

Hallöchen und vielen Dank für den interessanten Artikel.

Ich bin im Moment auf der Suche nach einer Kamera mit der ich zum einen gute Produktfotos schießen und zum anderen Youtube Videos produzieren kann.

Was meinst du? Wäre die was dafür oder gibt es für meine Anwendungsbereiche besser geeignetere Kameras?

LG

Da würde ich auf jeden …

Da würde ich auf jeden Fall irgendein Vorjahresmodell mit APS-C Sensor nehmen, egal ob jetzt DSLR oder Systemkamera / CLC. Wichtig sind hier gut manuelle Blendeneinstellungsoptionen für Tiefenschärfe, Adaptermöglichkeit für Infrarot- / Funk- oder Draht-Fernauslöser kombiniert mit 2s bis 10s Selbstauslöser bei ISO100-400, stabilem Schraubgewinde für Stativeinsatz und Blitzschuh für die Ansteuerung eines großen Klappblitzes, den man indirekt gegen die Decke ausleuchten kann bzw. wo man an den Blitzschuh einen Funksender für die synchrone Ansteuerung der Studioblitze, welche gegen Schirme in die Hohlkehle leuchten (weiches, diffuses Licht von den Seiten) anschließen kann. RAW und JPG simultan schießen, damit man dann in Lightroom perfekt scharfe Bilder bzw. leicht unterbelichtete Bilder bzw. farblich alles (Lichtfarbe, Sättigung, Rot-Blau Werte z.B.) vor der JPG Ausgabe verlustfrei korrigieren kann. Und da werden eben am meisten die Standard Nikon und Canon RAW Dateien unterstützt, d.h. der Workflow ist ohne Probleme. Klar gehen auch Sony Systemkameras, aber da muss man schauen, ob man eine aktuelle Version von einem RAW Konverter hat oder ein Plugin diese Cams gut unterstützt. Wenn man da im Hersteller-eigenen RAW Konverter erst friemeln muss, um die Dateien in Photoshop bearbeiten zu können, dann verplempert man schnell das halbe Wochenende, was ärgerlich ist.

Heutzutage würde ich nichts mehr unter 18MP im 3:2 Format nehmen und absolutes Minimum MFT Sensorgröße, aber besser APS-C, da das die beste Leistung für den Preis abliefert, d.h. saubere, scharfe Konturen, viele Details auch bis ISO3200 haltbar, hohe Auflösung noch im breiten ISO Band nutzbar - da fallen MFT und 1" Sensoren einfach flach, kann man auch nur wenig croppen oder minimal nachschärfen/verkleinern.

Einzigster Vorteil von MFT, besonders bei Panasonic ist der sehr gute 4K Videomodus, d.h. 4K ist wesentlich schärfer mit mehr Videodetails als FullHD und die Objektive von Panasonic sind oftmals für Videos im Bereich Autofokus Treffsicherheit, Nachführung und geringe Motorgeräusche (bzw. bei Ultraschall gar keine) besser als bei APS-C DSLR Kameras.

4K Videos können aber auf vielen Systemen gar nicht abgespielt werden, wegen der hohen Anforderungen an Software und Hardware. Da ist 2K, also FullHD im Moment total kompatibel. 4K kann man aber auf 2K runterrechnen bei Bedarf. Dauert aber ewig und verbraucht viel Prozessorleistung, bedingt sehr gute Bildschirme und Fernseher sowie megagroße Festplatten, die das Originalmaterial in 4K speichern können - alles viel mehr Folgekosten.

Was auch noch wichtig ist - Klappbildschirm nach außen klappbar mit 180 Grad Drehung oder zumindest nach oben und unten klappbar, sonst verrenkt man sich bei Produktfotos oder der Erstellung von Youtube Videos. Damit fallen schon alle Einsteiger DSLR's und CLC's aus, leider.

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