Olympus OM-D E-M1 Mark III Technik

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Die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M1 Mark III

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Olympus OM-D E-M1 Mark III ist die dritte Auflage der E-M1-Serie von Olympus. Sie lässt sich seit 2020 erwerben und stellt neben der Olympus OM-D E-M1X die zweite aktuelle High-End-Kamera des japanischen Herstellers dar.
Der Micro-Four-Thirds-Sensor mit Abmessungen von 17,3 x 13,0mm löst 20,2 Megapixel auf, ist beweglich gelagert und gleicht Verwacklungen in bis zu fünf Achsen aus. Die Kompensationsleistung des Stabilisators gibt Olympus mit bis zu 7,5 Blendenstufen an.
Auf dem Griff hat Olympus den Auslöser sowie ein Einstellrad platziert. Über Tasten lassen sich zudem Videos starten und kann die Belichtung korrigiert werden. Des Weiteren sind auf der rechten Oberseite das Programmwählrad und noch ein zusätzliches Einstellrad zu finden.
Auf der Rückseite sind Eingaben per Joystick, per Schalter, per Steuerkreuz und mit einer Reihen von Direktwahltasten möglich. Ein Teil der Tasten der Olympus OM-D E-M1 Mark III ist frei konfigurierbar, die Funktionen der anderen Bedienelemente lässt sich ebenfalls beeinflussen.
Die linke Kameraschulter erlaubt das Ein- und Ausschalten der spiegellosen Systemkamera, die Wahl des Auslösemodus (Einzelbild, Serienbild, Selbstauslöser, ...) und das Konfigurieren des Autofokus sowie der Belichtungsmessung.
Dank des dreh- und schwenkbaren Displays können Nutzer der Olympus OM-D E-M1 Mark III in fast jeder Situation komfortabel auf das LCD blicken. Dessen Auflösung bewegt sich mit 1,04 Millionen Subpixel auf einem durchschnittlichen Level, für die Größe gilt das mit 3,0 Zoll ebenfalls.
Inklusive unseres Testobjektivs, dem Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 Pro bringt die DSLM 964g auf die Waage. Das ist für eine MFT-Kamera recht schwer, Kamera und Objektiv gehören jedoch zur besonders robusten Profi-Klasse.
Das M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 wird schon seit einiger Zeit als Standardzoom angeboten und ist genauso wie die E-M1 Mark III abgedichtet. Auf der Habenseite sind außerdem ein schneller und leiser Fokusmotor sowie eine sehr gute Bildqualität zu nennen. Wie die meisten Objektive von Olympus besitzt das 24 bis 80mm-Zoom keinen Bildstabilisator.
Durch das Micro-Four-Thirds-Bajonett lässt sich an der Kamera eine große Anzahl von Objektiven verwenden. MFT-Objektive bieten neben Olympus auch Panasonic, Voigtländer oder diverse fernöstliche Hersteller an.
Im elektronischen Sucher der DSLM kommt ein Panel mit 2,36 Millionen Subpixel zum Einsatz. Die Bildwiederholrate liegt bei 120Hz, die Vergrößerung gibt Olympus mit 0,74-fach an.
Ein integriertes Blitzgerät besitzt die Olympus OM-D E-M1 Mark III nicht, bei Bedarf nach einer Lichtquelle lässt sich ein Systemblitz aufstecken. Als Blitzsynchronzeit werden 1/250 Sekunde angegeben, beim Einsatz eines Blitzes mit Super-FP-Unterstützung lässt sich bis zu 1/8.000 Sekunde wählen.
Als Speicherkarten nutzt die Kamera klassische SD-Modelle. Während der erste Slot per UHS-II-Protokoll angebunden ist, wird beim zweiten Slot nur UHS-I verwendet. Kamerainterne Backups sind als wichtigstes Feature natürlich möglich.
Der 1.720mAh starke Lithium-Ionen-Akku vom Typ BLH-1 erlaubt laut offizieller Angabe bis zu 950 Bilder pro Ladung. Das Aufladen kann mit dem mitgelieferten Ladegerät oder per USB erfolgen.
Als einzige Schnittstelle (2,5mm Klinke) liegt an der rechten Seitenfläche der Eingang für einen Fernauslöser. Des Weiteren lässt sich die Kamera drahtlos über WLAN und Bluetooth per OI.Share-App steuern.
An der linken Kameraseite lassen sich unter anderem ein Kopfhörer sowie ein Mikrofon anstecken. Bei beiden Schnittstellen handelt es sich um 3,5mm-Klinkenports.
Darüber hinaus verfügt die Olympus OM-D E-M1 Mark III über einen USB-C-Port und einen Micro-HDMI-Ausgang.
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Kommentare

Eines der Alleinstellungsmerkmale dieser Kamera …

Eines der Alleinstellungsmerkmale dieser Kamera ist der handheld high resolution modus. Ein paar Beispielaufnahmen im Vergleich zu 20mp wären interessant gewesen.

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