Kompakte Kameras wie Jahrgänge beim Wein?

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Gastbeitrag
Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Der Jahrgang 2008 ist nur mäßig. Keines von 100 Modellen sei gut, resümiert die Stiftung Warentest und fast zusammen: "Ältere Digitalkameras machen bessere Bilder als die Modelle von heute." Das lässt aufhorchen, besonders wenn es heißt: "Die Farben sind natürlicher, die Bilder bei den älteren Kompakten weniger verrauscht. Der Bildeindruck ist klarer." Bis in die Nachrichtensendungen des Fernsehens drang diese Botschaft. So etwas kann einem die Kauflaune verderben.

Aber was ist mit den Tests, die es hier bei www.dkamera.de zu lesen gibt? Darin schneiden einige neue Modelle durchaus besser ab als ältere Modelle. Dabei stellt sich die Frage was getestet wird. Denn auch hier gilt, Test ist nicht gleich Test. Bei der Stiftung Warentest sitzen die Hersteller wie üblich schon vorab mit im Boot und bestimmen die Testbedingungen. Klar, alle wollen die eigenen Produkte besonders gut aussehen lassen. In einer solchen Runde muss man sich einigen. Der Test bei der Stiftung Warentest ist ein Sehtest, eine Beurteilung der Fotos nach dem Seheindruck. Die Stiftung Warentest schreibt auf ihrer Webseite, dass die schlechtere Qualität bei Fotos ab 18 x 24cm sichtbar wird.

In der Kameratechnik werden üblicherweise Testfotos von gedruckten Vorlagen zur Beurteilung heran gezogen. Das ist dann keineswegs mehr subjektiv, sondern vergleichbar, auch wenn letztlich der subjektive Eindruck zählt, sobald es um die schönen und schöneren Fotos geht. Zum klassischen Test zählt der Siemensstern für die Schärfeleistung, eine Farbtafel für die Farbneutralität, an der großformatigen Grafik mit Rasterquadranten wird die Verzeichnung, tonnen- oder kissenförmig, in Prozenten gemessen, der CIPA-Test gilt der Lebensdauer der Akkus, subjektive Eindrücke erfassen die Ablesbarkeit von Displays und die Bedienung einer Kamera. Das ist nichts ungewöhnliches. So wurden schon in den siebziger Jahren die Kameras getestet, abgesehen vom Display. Bewährt und gut?

Ja und nein. Man muss die verschiedenen Testformen erst noch zusammen bringen. Und dann wird es recht unübersichtlich um zu einem einheitlichen Urteil zu finden. Die Hersteller gründen ihren Verkaufserfolg nicht auf die Technik oder das Design. Was die Kunden viel mehr interessiert ist das "im Griff haben" der Kamera beim Fotografieren, also die Kamera möglichst optimal bedienen zu können. Gerade dem scheinen die kompakten Digitalkameras besonders entgegen zu kommen. Der Gebrauchswert einer Technik lässt sich allerdings nur schwer in Zahlen messen. Zählen wir auf:

  • Das wichtigste Plus ist Kleinheit, um für alle Gelegenheiten dabei sein zu können. Gerade darin sind die kompakten Digitalkameras unschlagbar.
  • Bereits die Gehäuse bieten einen Schutz für die empfindlichen Optiken und sie sind teilweise sand- und wasserdicht.
  • Zu einer zeitgemäßen Anwendung gehört ein großer Speicher für die Fotos. Statt 24 oder 36 Bilder wie beim Film können ganze Urlaube festgehalten werden.
  • Nicht ein allein für Tageslicht bestimmter Film legt die Farben fest, sondern die Nachbearbeitung macht Veränderungen recht leicht möglich. Ob 20 oder 100 Aufnahmen, es gibt keine Mehrkosten. Aus einer Vielzahl von Aufnahmen lassen sich jene auswählen, die als Papierbilder ausgedruckt werden. Die Kosten bleiben dabei überschaubar.
  • Qualitativ hochwertige Videosequenzen aufzunehmen war vor einigen Jahren noch unmöglich. Dies ist eine viel nachgefragte Anwendung aktueller Kameras und ist recht häufig kaufentscheidend.
  • Die aktuellen Modelle sind drahtlos mit Computern zu verbinden.
  • Welches ältere Modell hat eine brauchbare Bildstabilisierung? Erst damit sind viele Aufnahmen überhaupt erst ohne die Unschärfen von störenden Verwacklungen möglich.

Die konservativen Tests, die allein die Abbildungsleistung bewerten, zeigen tatsächlich, dass die optischen Leistungen digitaler Kompaktkameras abfallen gegenüber den Modellen mit weniger Megapixeln. Die Stiftung Warentest zielt mit ihrer Kritik besonders auf die negativen Rauscheigenschaften der immer mehr mit Megapixeln befrachteten Bildsensoren, denen eine deutlich stärkere Rauschunterdrückung beigegeben wird. Dies führt zum Verlust von Details - also Schärfe - und einem Verlust von originalen Farben. Zunehmend wird die Elektrik dazu eingesetzt, um was an optischer Qualität fehlt, durch eine kamerainterne Nachbearbeitung wett zu machen. Übersteigerte, künstlich wirkende Farben sind die Folge, also Fotos jenseits der mittleren Farbwerte. Sie haben nicht mehr jene farbige Genauigkeit, die in einem Test abverlangt wird. Und die Objektive bilden keineswegs so scharf ab, wie es die hohen Megapixelzahlen suggerieren. Doch für Fotos in 13 x18 cm ist das eher egal. Doch ganz so einfach ist das nicht. Viele Megapixel machen immer größere Papierbilder möglich, die von den Objektiven nicht geleistet werden können, wie von vielen immer winzigeren Megapixel-Elementen eine immer gute Farbneutralität. Doch wer vergrößert auf die riesigen Formate? So ist es zwar richtig die Qualität anzumahnen, schon weil die Werbung diese Leistungen verspricht, aber niemand druckt seine Bilder in der Vergrößerung von 100 Prozent, also in der Größe einzelner Pixel.

Allerdings wird in der Kritik auch vollkommen vergessen, das die Kompaktkameras von 2003 mit deren üblichen 5 Megapixeln keineswegs annähernd an neutrale Farben heran reichten. Im Rückblick kann man nur mit Grausen an die Farben bei Sony, Casio und Kodak denken. Und das waren damals die noch besseren Anbieter. Das sich immer mehr und kleinere Photodioden auf den Bildsensoren drängen, heute üblicherweise deutlich über 8 Megapixel, ist wie ein Rückschritt in diese Tage. Die Modelle von 2006 boten im allgemeinen tatsächlich mehr messbare Qualitäten, allein für die Normtafeln. Aber eben nicht ein Plus an Gebrauchswert oder die besseren Bilder in der praktischen Anwendung. Und es wird zumeist an seit Jahrzehnten unveränderten Testbedingungen festgehalten. Die üblichen Farbtafeln werden auf den optimalen Wert belichtet. Heller oder dunkler belichtete Testbilder, das gehört zu keinem Test. Für die reale Fotografie sagen diese Farbtafeln eben gar nichts. Da ist eine farbige Aufnahme mit realen Objekten, wie zum Beispiel des Malkasten hier bei www.dkamera.de weitaus realistischer und gibt allen, auch Laien einen vergleichbaren Eindruck.

So sind wir wieder bei der Frage jenes Nutzens, den ein Test bieten kann. Es hat große Vorteile noch jung am Markt der Tester zu sein und neuere Methoden mit alten zu kombinieren. Sie entsprechen den Anforderungen der Zeit besser, weil der Gebrauchswert einer Kamera anders zu beurteilen ist. Ich halte nun gar nichts davon, dass auch noch das Handbuch in die Beurteilung mit einfließt, weil niemand so etwas liest. So muss die Bedienung einer kompakten Kamera durch die intuitive Anwendung sich erschließen können. Wer auf die Testbilder dieser Webseite schaut, sieht am Feuerzeug recht häufig die farbigen Ränder. In realen Fotos von 13 x 18 cm oder den groben Auflösungen eines Bildschirmbildes tauchen diese seltener auf. Was dagegen im Test sehr wohl gut zu sehen ist sind die Schärfequalitäten zum Rand hin. Doch damit hat sich die Stiftung Warentest nicht so eindrücklich beschäftigt. Dass Rauschverhalten einer kompakten Kamera bereits ab ISO 100 deutlich ausfallen kann lässt sich in den Benotungen immer nachlesen, tritt bei 13 x 18 cm großen Papierbildern oder Postkarten jedoch wenig hervor.

Trotzdem, auch ich denke dass eine Kamera von 2006 oder 2007 den meisten Anwendern bereits gute Dienste leistet. Wer konservativ fotografieren will kann mit älteren Modellen sehr zufrieden sein. Wer einen aktuellen Gebrauchswert sucht, kommt um neue Modelle aber nicht herum. Eine Kamera für die Brusttasche legt andere Schwerpunkte, als für diejenigen, die konservativ fotografieren möchten. Was die Redaktion hier - wohl nicht nur meine Meinung - bei www.dkamera leistet ist eine umfangreiche Kommentierung aus objektiv gemessenen wie auch den subjektiv erlebten Parametern, die zusammen den Gebrauchswert einer Kamera bestimmen. Daraus erwächst dann eine Punktewertung. Und diese finde ich ist eine gute Orientierung für die Entscheidung zu dieser oder jener Kamera. So erst kommt Licht in das Dickicht aus Tests und Meinungen.

Gastbeiträge enthalten die Meinung des jeweiligen Autors und spiegeln nicht die Meinung von dkamera.de wieder.

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Oh je, oh je, hoffentlich …

Oh je, oh je, hoffentlich gibt das nicht einen Fall für die Gerichte.

Ausgerechnet der Stiftung Warentest zu unterstellen, sie würde mit den Herstellern gemeinsame Sache machen ist schon gewagt.
Aber das zu behaupten nachdem man darauf verwiesen hat, dass die Stiftung keine aktuelle Kompaktkamera für gut befunden hat, ist schon sehr befremdlich.
Besser nochmal den Text durchlesen, bevor man auf abschicken klickt.

Aber auch sonst enthalte ich mich weiterer Kommentare.
Ich denke wer gut testet, muss sich nicht selbst noch über den grünen Klee loben.

Schon mal etwas davon gehört, …

Schon mal etwas davon gehört, dass jeder Mensch das Recht auf freie Meinungsäußerung hat? Ich denke, dass die Aussage schon seinen Grund hat. Ich lese jedenfalls jeden Text kritisch durch und ich finde, jeder Autor hat daher auch das Recht, selbst kritisch sein zu drüfen.

Wieder einmal ein Beitrag, der die Augen öffnet und zum Nachdenken anregt.
Danke an den Autor!

Genauer Hinhören ;-) denn neben …

Genauer Hinhören ;-)

denn neben dem eigenen Recht gibt es noch jenes der anderen, und die freie Meinungsäußerung hört da auf, wo die Rechte der anderen anfangen. Ohne da jetzt den Kommentar werten zu wollen.

Grundsätzlich ist es gut, wenn immer mehr Tests bescheinigen, dass die Kameras schlechter werden, nur weil die reine Bildqualität sinkt. Solange wie Megapixel als wichtiges Kaufargument propagiert werden, sollte man deren Ansteigen auch niedermachen. Selbst wenn die Urteile dann "absolut" werden.

Ich persönlich würde mir heute keine Kamera von 2004 oder 2005 mehr holen, einfach weil die Technik um den Sensor herum seitdem spürbare Fortschritte gemacht hat. Die Pixelzahl von damals würde mir jedoch vollkommen ausreichen, vor allem wenn sie mit moderner Technologie gepaart wäre. Naja, große Sensoren in kleinen Kameras bringt Hoffnung.

Es gibt da einige Missverständnisse: …

Es gibt da einige Missverständnisse:
Ganz offiziell und sinnvoll dazu ist es ein Teil der Geschäftsgrundlagen der Stiftung Warentest zu jedem Testzyklus vorab die Hersteller der Produkte gehört zu haben. Darüber hat die Stiftung Warentest noch nie ein Geheimnis gemacht. Warum einige das trotzdem nicht wissen (wollen) ...?
Desweiteren habe ich keine geschäftliche Bindung mit www.dkamera.de. Ich werde nicht bezahlt und die Texte lassen sich nicht bestellen. Warum also diese bösen Unterstellungen. - Soll solch ein Denken die "Aufgeklärtheit" als Konsument darstellen? - Grundsätzliches gegen alles und jedes misstrauisch zu sein führt ledigich zu einer freudlosen Lebensart und Magengeschwüren und ändert gar nichts, vor allem nichts zu besserem.
Desweiteren wende ich mich mit meinen Texten an diejenigen, denen das Fotografieren ein schönes Hobby bleibt, ohne als Pseudoprofi auffallen zu wollen. Dabei richte ich mich an jene Art von Vorwissen und Interesse, wie es mir von Einsteigerseminaren aus einer VHS bekannt ist. Es ist die überwiegende Zahl derjenigen die fotografieren. Wer mit seinen Ambitionen darüber hinaus geht, dem und der sei es unbenommen und ich wünsche jeden Spaß der sich bietet.
Und ja, ich finde die Test bei www.dkamera besonders gut, weil diese selbst für Laien durchschaubar bleiben. Allein das die Testergebnisse zur Bildqualität direkt mit anderen Kameras nebeneinander gestellt vergleichbar sind, das gibt es sonst nirgendwo. Wer solch ein kostenloses Angebot nicht zu schätzen weiß ist für mich - meine Meinung - wie ein überfüttertes Kind, immer nur unzufrieden.

Also wenn sie, Herr Ahlhaus, …

Also wenn sie, Herr Ahlhaus, belegen können, dass die Stiftung Warentest tatsächlich die Hersteller die Testbedingungen bestimmen lässt, dann hätten wir den ersten wirklich großen Skandal um diese Institution. Da wäre alles davor gewesene nur Peanuts gegen.

Und selbst wenn sie die Hersteller anhören, so heißt das noch lange nicht, dass sie sich etwas diktieren lassen.
Meines Wissens werden die Hersteller erst nach dem Test vor der Veröffentlichung angehört.

Wenn irgendein Testorgan in Deutschland in der Lage ist unabhängig zu arbeiten, dann ist das allein die Stiftung Warentest.
Denn allein ihr Finanzierungsmodell ist von Werbung und anderen Wohltätigkeiten vollständig unabhängig.

Man könnte jetzt natürlich über manche zweifelhafte Testmethodik diskutieren, aber das hat nichts mit der Verleumdung von ihnen gegenüber der Stiftung zu tun.

Aber selbst wenn man die Hersteller (dann aber wohl alle) mit ins Boot holen würde, so käme dabei ein Chaos heraus, da wohl jeder die Methoden so auswählen würde, dass seine Kameras vorn lägen. Das geht natürlich nicht.

Ich habe nichts gegen dkamera, ich habe auch nichts gegen die neuen Tests, die gegenüber der alten Bewertungsmethodik einen Meileinstein für diese Seite darstellen. Ich habe nur etwas gegen schlechten Journalismus.
Solche Texte kann man in einem Forum als persönliche Meinung niederschreiben, aber auf einer seriösen Webseite...?

Lieber Anonymus. - Das die …

Lieber Anonymus.
- Das die Stiftung Warentest ihren fachlichen Sachverstand irgendwoher haben muss ist kein Skandal. Im Gegenteil. Das die Fachbeiräte nicht aus der Luft gegriffen werden, die Grundlagen der Tests bereits vorab diesen bekannt sind ist wohl selbstverständlich.
- Das der Stiftung Warentest gelegentlich "Lobbyismus" aus Kreisen des Journalismus vorgeworfen wird ist nicht meine Sache.
- Das die Hersteller und Anbieter sehr wohl vorab wissen welches Produkt in den Test kommt hat nun gar nichts anrüchiges und ist nichts Neues. (Bevor das Internet existierte wurden von den Herstellern Produktabbildungen auf dem Postweg zur Verfügung gestellt.)
Wo also ist das Skandälchen? In meinem Text auf jeden Fall nicht.

Deshalb nehme ich diese Kritik - wie auch andere - als das war was sie ist, Meinung im Stimmungsbild. Viele schweigende Leser und Leserinnen und seit kurzem auch einzelne Kommentare. Darum freue ich mich auf die Kritik zu den nächsten Gastbeiträgen.

Ich zitiere besser mal noch …

Ich zitiere besser mal noch den entscheidenden Satz:

"Bei der Stiftung Warentest sitzen die Hersteller wie üblich schon vorab mit im Boot und bestimmen die Testbedingungen."

Glauben sie wirklich, dass man Fachleute allein bei den Herstellern findet.

Glauben sie wirklich, dass die Neutralitätsverpflichtung für testende Prüfinstitute nur ein Gag ist. Wofür soll sie schon gut sein, wenn ohnehin die Hersteller bestimmen, wie getestet wird

Glauben sie wirklich, dass die von der Industrie gestellten Fachbeiräte das alleinige Sagen hätten? Sie übersehen da, dass auch neutrale Fachbeiräte aus unabhängigen Instituten und der Masse der Verbraucher ausgewählt werden.

Ich beziehe mich allein auf ihre so definitiv nicht haltbare Aussage, die weit über das Ziel hinausschießt.
Das können sie natürlich gern abtun als Meinung im Stimmungsbild.

Lieber Anonymus. Es ist schön …

Lieber Anonymus.
Es ist schön das Sie den Vorwurf der Verleumdung nicht mehr wiederholen.
Es ist ebenso erfreulich das Sie die Brücke bauen zwischen Fragen zu den internen Abläufen und einem Text für diese Seite als zu weit führend erkennen. Dem schließe ich mich.
Es war von mir nicht glücklich gewählt meine Meinung oder kritische Gedanken zu so manchem Test der Stiftung Warentest in meinen Gastbeitrag einfließen zu lassen, ohne hier den Raum habend eine allgemeine Diskussion zur Stiftung vorzufinden. Das führte sicherlich zu weit.
Wenn Sie nun zusätzlich neue Fragen aufwerfen wollen, über Testbedingungen, die Unabhängigkeit der Stiftung in der Praxis, über die Interessen von Fachleuten oder deren Umfeld, dann findet sich allerdings hier in den Kommentaren nun ebenso kein geeignetes Forum. Wir wären wahrscheinlich schnell bei einer hitzigen Stammtischdiskussion, wie sich diese bereits andeutet.
Aber wie das so ist und sein wird, auch bei meinen zukünftigen Beiträgen kann man da und dort anderer Meinung sein und braucht mit Kommentaren nicht zu geizen.
Es würde, wenn dies näher an fotografischen Themen bleibt, für alle vielleicht sogar Meinungsbildung sein können.
Bis dahin mit den besten Wünschen Adrian Ahlhaus

ich muss ehrlich sein diese …

ich muss ehrlich sein diese seite hat mir bei der aussuchen der kamara sehr geholfen. WEITER SOOOO

Ihre Seite Gefällt mir gut, …

Ihre Seite Gefällt mir gut, dass ausprobieren, neben einnander ist sehr schön, leider beim vergleich von z.b. panasonic und canon , würden mann die Foto`s glauben, ist eine Kaufentscheidung schnell Gemacht , nämlich der canon, die panasonic ob es jetzt der lx3 oder der ganz neue g1 ist, hat einen braunen Farbstich, ich habe schon 6 camera´s von panasonic gehabt mir ist dass noch nie auggefallen, weil ich jetzt mal eine canon kaufen möchte, viel mir auf, dass die g9 die Farben besser darstellt als die g10,?
Was Betrifft Warentest, ob dass jetzt in Holland oder Deutschland ist die nehme ich sowie so mit ein lächeln, nämlich, und dass Gilt für alle neu einsteiger, Testfoto`s sagen nur wenig über wie die Foto`s bei ihnen Zuhause im Garten oder im Wohnzimmer werden, z.b. ich Fotografiere sehr oft unsere Katzen, da machte die nikon 300 schlap, von den 23 Foto`s nur 5 schön, mit der panasonic fz 50 10 Foto`s 9 schön, der normale Hausmann, vrouw Fotograaf, möchte schöne Bilder und möchte am Liebsten nicht nachdenken wie mann am besten eine Aufnahme machen sollte, haubsache die Aufnahme Gelinkt und hat einen Blauen Himmel, liebe Grüsse auß Holland, und schöne Feiertage, hans craner

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