Neu: Canon PowerShot G16 und PowerShot S120

Updates der Premium-Modelle: Mit 1080p60-Video und 12 Bildern/Sek. bei Serienaufnahmen

Ungefähr in jährlichem Rhythmus überarbeitet Canon die Flaggschiffmodelle im Kompaktkamerabereich, nun haben die zur Photokina 2012 vorgestellten Digitalkameras Canon PowerShot G15 (zum dkamera.de-Testbericht) und Canon PowerShot S110 (zum dkamera.de-Testbericht) Nachfolger erhalten. Bei der Videoaufnahme machen die beiden neuen Modelle einen größeren Schritt nach vorne, denn wie schon die Canon PowerShot SX280HS (zum dkamera.de-Testbericht) können Sie dank DIGIC-6-Bildprozessor Videos in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) jetzt mit 60 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen.

Die Canon PowerShot G16​ besitzt ein 5-fach-Zoomobjektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 28 bis 140mm, dessen Anfangsöffnung liegt im Weitwinkel bei sehr guten F1,8, im Telebereich bei ebenfalls sehr guten F2,8. Aufgenommen wird das Bild von einem 1/1,7“ großen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixel. Dieser lässt Sensorempfindlichkeiten von ISO 80 bis ISO 12.800 zu, neben JPEGs sind auch RAW-Aufnahmen möglich.

Serienbilder kann die Canon PowerShot G16​ mit bis zu 12,2 Bildern pro Sekunde für fünf Bilder in Folge speichern, danach sollen sich 9,3 Bilder pro Sekunde für 522 Bilder in Folge aufnehmen lassen. Deutliche Verbesserungen verspricht Canon auch beim Autofokus, dieser soll etwa 41 Prozent schneller als beim Vorgänger scharfstellen.

Mit einem 3,0 Zoll großen PureColor II G LCD ist bei der Premium-Kompaktkamera die Bildkontrolle möglich, 922.000 Subpixel sollten für eine sehr gute Darstellung sorgen. Wer lieber einen optischen Sucher verwendet, hat dazu bei der Canon PowerShot G16​ auch die Möglichkeit. Neu ist das WLAN-Modul, mit dem Bilder drahtlos übertragen werden können. Auch eine kabellose Fernsteuerung lässt sich damit realisieren.

Die Canon PowerShot G16​ (10,9 x 7,6 x 4,0cm; 356g) wird ab Ende September 2013 für 599,00 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein.

Ebenfalls zur Premiumklasse ist Canons PowerShot-S-Serie zu zählen, diese Digitalkameras fallen aber noch einmal eine Nummer kleiner als die Kameras der G-Serie aus. Die Canon PowerShot S120​ besitzt – wie die PowerShot G16 – einen 12 Megapixel auflösenden CMOS-Bildsensor mit 1/1,7“ Größe und einem ISO-Bereich von 80 bis 12.800. Auch sie kann Bilder im RAW-Format speichern. Unterschiede gibt es vor allem beim Objektiv: Das 5-fach-Zoom der PowerShot S120 beginnt bei kleinbildäquivalenten 24mm und endet bei 120mm. Wegen der deutlich kleineren Abmessungen des Gehäuses, muss dieses mit F1,8 bis F5,7 im Telebereich aber deutlich lichtschwächer ausfallen.

Bei Serienbildaufnahmen agiert die Canon PowerShot S120​ ähnlich schnell wie die Canon PowerShot G16​, möglich sind 12,1 Bilder pro Sekunde für fünf Bilder in Serie, danach werden 9,4 Bilder pro Sekunde für bis zu 635 Bilder erreicht. Beim Autofokus nennt Canon eine um 50 Prozent schnellere Fokussierung im Vergleich zur Canon PowerShot S110 (zum dkamera.de-Testbericht). Ebenfalls deutlich verbessert wurde die Auflösung des 3,0 Zoll großen Displays, dieses stellt jetzt 922.000 Subpixel dar. Ein Touchscreen ergänzt die Tasten und Einstellräder.

Per WLAN kann die Canon PowerShot S120​ drahtlos kommunizieren. Ab Ende September 2013 soll die 10,0 x 5,9 x 2,9cm große und 217g schwere Digitalkamera für eine unverbindliche Preisempfehlung von 499,00 Euro im Fachhandel verfügbar sein.

Beide Modelle verfügen über einen optischen Intelligent-IS-Bildstabilisator, lassen sich per Voll- und Halbautomatiken sowie vollmanuell bedienen und speichern Bilder auf SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten.

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