Verbesserte Versionen mit erweitertem Funktionsumfang

DxO Labs hat neue Versionen seiner Bildbearbeitungssoftware DxO Optics Pro und der Filmsimulationssoftware DxO Filmpack vorgestellt. DxO Optics Pro 7 verbindet ebenfalls - wie beispielsweise das Konkurrenzprodukt Adobe Photoshop Lightroom - die RAW-Konvertierung mit der Bildbearbeitung.

DxO Optics Pro 7 ist mit vielen Funktionen zur Bildverbesserung ausgestattet. Dazu zählen optische und geometrische Korrekturen, eine Rauschreduzierung und die optimale Anpassung von Farben und Belichtung. Speziell auf Kameras und Objektive angepasste Profile sollen auch bei automatischen Korrekturen noch bessere Bildergebnisse erzielen. Die siebte Version soll vor allem durch eine bis zu viermal schnellere Stapelverarbeitung glänzen können. Außerdem soll durch eine leicht veränderte Benutzeroberfläche der Workflow von DxO Optics Pro 7 verbessert worden sein. Des Weiteren wurde die Anzahl der optischen DxO-Module und der unterstützen Kameras (neu: Fujifilm X100, Nikon P7100, Sony Alpha 77, NEX-C3 sowie NEX-5N) im Vergleich zur Vorgängerversion vergrößert.

Die neue Single-Shot-HDR-Funktion kann aus einem Foto (egal ob RAW oder JPEG), ein HDR-Bild erzeugen. Mit dem „Lens Softness Werkzeug“ sollen Bilder - durch eine spezielle Bildauswertung - nur an dabei vorgesehenen Stellen automatisch geschärft werden. Das Bokeh soll in diesem Fall unangetastet bleiben. Ebenfalls neu: Auch ohne vorhandene DxO-Module sollen sich Bilder selektiv schärfen lassen. Dadurch soll eine gleichmäßige Schärfe, vom Zentrum bis zum Rand, gewährleistet werden.

DxO Optics Pro 7 wird als Standard- und Elite-Edition angeboten. Einziger Unterschied: Die Anzahl der unterstützen Kameramodelle. DxO Optics Pro 7 ist seit dem 30. November 2011 für Windows und Mac lieferbar. Die Standard-Edition ist noch bis zum 24. Dezember 2011 für 99 Euro, statt 149 Euro unverbindliche Preisempfehlung (UVP) erhältlich. Die Elite Edition wird bis zum gleichen Datum für 199 Euro, statt 299 Euro UVP angeboten. Alle Käufer der Vorgängerversion, die diese nach dem 1. September 2011 erworben haben, erhalten ein kostenloses Upgrade auf DxO Optics Pro 7.

Das DxO Filmpack 3.1 bietet allen Filmbegeisterten die Möglichkeit, den „Look“ eines Analogfilms auch bei digitalen Bildern zu erreichen. Das DxO Filmpack 3.1 bringt dafür - neben den bereits existierenden Filmprofilen - eine Palette mit 25 neuen Looks mit. Neben vorgefertigten Profilen können aber auch eigenständige Looks erzeugt werden. Über Import- und Exportfunktion lassen sich Profile mit anderen Anwendern austauschen.

Das DxO Filmpack 3.1 ist als Essential- und Expert Edition für Windows und Mac verfügbar. Die Versionen unterscheiden sich unter anderem in der Anzahl der simulierbaren Filme und weiteren Features, wie zum Beispiel einer Stapelverarbeitung. Auch für das DxO Filmpack 3.1 gibt es einen Rabatt bis zum 24. Dezember 2011. Die Essential-Edtion ist bis zu diesem Tag für 49 Euro, statt 79 Euro und die Expert-Edition für 99 Euro, statt 129 Euro unverbindliche Preisempfehlung erhältlich.

Beide Produkte sind als voll funktionsfähige Demoversionen (jeweils einen Monat nutzbar) auf dxo.com verfügbar.