Kompaktkameras mit 30-fach optischem Zoom (24-720mm KB) und 4K-Videoaufnahme (2160p30)
Mehr als drei Jahre nach der Vorstellung seiner letzten Kompaktkameras mit Superzoom-Objektiven (Sony Cyber-shot DSC-HX90V (Testbericht)
Als Bildsensoren kommen in beiden Kameras rückwärtig belichtete CMOS-Chips (Exmor R) mit einer Auflösung von 18 Megapixel zum Einsatz. Diese haben die in der Reisezoomklasse übliche Größe von 1/2,3 Zoll. Die Bildwandler unterstützen Sensorempfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 12.800 (ohne Multiframe-Rauschreduzierung max.
ISO 6.400), neben JPEG-Bildern lassen sich auch RAW-Aufnahmen speichern. Im Serienbildmodus halten die Kameras bis zu zehn Bilder pro Sekunde für eine Dauer von bis zu 15 Sekunden fest. Diese lange Aufnahmeserie macht neben einem leistungsstarken Bionz-X-Bildprozessor ein zusätzliches Front-End-LSI möglich. Der Autofokus der Kameras soll in nur 0,09 Sekunden scharfstellen.
Beim 30-fach-Zoomobjektiv der Kompaktkameras handelt es sich um ein Zeiss Vario-Sonnar T* mit elf Linsen in zehn Gruppen, auf das Kleinbildformat umgerechnet entspricht die Brennweite 24 bis 720mm. Die Lichtstärke sinkt beim Zoomen von F3,5 auf F6,4 ab. Damit Verwacklungen bei Fotos wie Videos so selten wie möglich auftreten, hat Sony einen optischen Bildstabilisator verbaut.
Videos speichern die Sony Cyber-shot DSC-HX99
In puncto Bildkontrolle unterscheiden sich beide Modelle wie bereits erwähnt hinsichtlich des Displays. Beide Reisezoomkameras verfügen zwar über ein 3,0 Zoll großes LCD mit schwenkbarer Lagerung (bis zu 180 Grad nach oben), nur bei der Sony Cyber-shot DSC-HX99
Belichten lässt sich mit beiden Reisezoomkameras sowohl manuell als auch halbautomatisch, eine Vollautomatik gibt es ebenso. Daneben sind eine Reihe von Szenenmodi und Filtereffekten vorhanden. Besitzer der Sony Cyber-shot DSC-HX99
Die 10,2 x 5,8 x 3,6cm große und 242g schwere Sony Cyber-shot DSC-HX99
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