Samsung präsentiert ISOCELL-Sensoren mit sehr hoher Auflösung

Die Bildwandler kommen in Smartphones zum Einsatz und lösen 32 sowie 48 Megapixel auf

Die Kamera eines Smartphones hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Kaufkriterium entwickelt. Neben Sony arbeitet unter anderem auch Samsung daran, trotz kleiner Bildwandler Fotos mit einer immer besseren Qualität zu ermöglichen. Dazu wurden unter anderem die ISOCELL- und ISOCELL Plus-Technologien entwickelt, die bei sehr kleinen Pixeln für eine möglichst hohe Signalqualität sorgen sollen.

Die nun vorgestellten Bildwandler Samsung ISOCELL Bright GM1 und SOCELL Bright GD1 nutzen die technologischen Fortschritte, um deutlich höhere Pixelzahlen auf kleinen Sensoren unterzubringen. Während der ISOCELL Bright GM1 eine Auflösung von 48 Megapixel besitzt, sind es beim SOCELL Bright GD1 32 Megapixel. Ein Bildpunkt misst jeweils 0,8 Mikrometer, im Smartphone-Segment waren bislang Pixelgrößen zwischen 1 und 1,4 Mikrometer üblich.

Die hohe Auflösung der neuen Bildwandler will Samsung jedoch nicht nur für möglichst detailreiche Fotos nutzen, mittels der Tetracell-Technologie sollen auch bei schlechten Lichtverhältnissen – bei denen kleine Pixel keine gute Bildqualität ermöglichen – bessere Ergebnisse erreicht werden. Dafür werden vier Pixel zu einem großen Bildpunkt zusammengeschaltet. Die dann 1,6 Mikrometer großen Pixel erhöhen die Lichtempfindlichkeit des Chips, die Auflösung reduziert sich in diesem Modus allerdings auf 12 bzw. 8 Megapixel.

Wann die neuen Bildwandler in Smartphones zum Einsatz kommen werden, steht noch nicht fest. Im neuen, 2019 auf den Markt kommenden Flaggschiff Samsung Galaxy S10 könnten sie jedoch schon verwendet werden.

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Wenn solche Bildsensoren in Superzooms, wie der Nikon P1000 zum Einsatz kämen - WOW

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