Zudem: Die Zusammenarbeit von Leica und Panasonic wird fortgeführt
Leica hat zur Photokina 2014 mit der V-Lux
Die Bildaufnahme übernimmt daher ein 1,0 Zoll großer Bildwandler mit einer Auflösung von 20 Megapixel und ISO-Empfindlichkeiten von 80 bis 25.600.
Mit dem Leica DC Vario-Elmarit lassen sich 25 bis 400mm (KB) bei F2,8 bis F4 abdecken. Gegen Verwacklungen soll ein optischer Bildstabilisator helfen.
Neben dem 3,0 Zoll großen LCD, das sich sowohl klappen als auch drehen lässt und 921.000 Subpixel auflöst, kann die Bildkontrolle auch über einen 2,36 Millionen Subpixel auflösenden elektronischen Sucher erfolgen. Ein Augensensor ermöglicht bei der Leica V-Lux
Wie bei der Panasonic Lumix DMC-FZ1000 (Testbericht)
Die Leica D-Lux
Das Leica DC-Vario-Summilux deckt kleinbildäquivalente 24 bis 75mm ab und besitzt einen optischen Bildstabilisator, die Lichtstärke liegt zwischen F1,7 und F2,8. Ebenso vorhanden ist ein elektronischer Sucher mit einer Auflösung von knapp 2,8 Millionen Subpixel, das rückseitige LCD löst 921.000 Subpixel auf. Belichten lässt sich mit dem elektronischen Verschluss bis zu 1/16.000 Sekunde, mit dem mechanischen Verschluss ist 1/4.000 Sekunde möglich.
Videos lassen sich mit 3.840 x 2.160 Pixel und 25 Vollbildern pro Sekunde festhalten, in Full-HD-Auflösung sind bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde möglich. Die Belichtungskontrolle ist bei der Leica D-Lux
Beim Design des Kameragehäuses gibt es dagegen kleine Änderungen. So besitzt die Leica D-Lux
Die Leica V-Lux
Im Rahmen der Photokina 2014 haben Panasonic und Leica zudem bekannt gegeben, dass die Zusammenarbeit bei Digitalkameras und Objektiven bis mindestens Oktober 2019 fortgesetzt wird. Panasonic kann somit weiterhin unter anderem Leicas Objektivkonstruktionen nutzen und Leica ausgewählte Panasonic-Kameras in einer Leica-Version herausbringen. Die Kooperationsvereinbarung besteht zwischen beiden Unternehmen seit August 2000 und soll in der Zukunft weiter vertieft werden.
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